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Geprüfter Artikel: R. C. Rickmers [Bearbeiten in Wikipedia]

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Problem-Quote für R. C. Rickmers: 4,42 (nur bedingt aussagekräftig und vergleichbar, insbesondere weil dieser Dienst manchmal auch Falschmeldungen produziert!)

Zusammenfassung

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Weblink in Text (außerhalb von "<ref>" und "== Weblinks =="OK
Wikilink in Abschnitts-TitelOK
Doppelpunkt, Ausrufe- oder Fragezeichen in Abschnitts-TitelOK
Link bei "== Siehe auch ==", der vorher schon gesetzt istOK
Satz, der klein geschrieben beginntOK
Abschnitts-Titel, der klein geschrieben beginntOK
Falsch formatierte ISBNOK
"<i>" oder "<b>" statt "''" oder "'''"OK
Link zu Begriffsklärungs-SeiteOK
"..." (drei Zeichen) statt "…"OK
Selbstlink ohne Sprung zu Kapitel (eventuell über Redirect)OK
Häufige TippfehlerOK
Minus statt Bis-StrichOK
Falsches Apostroph, "'" statt "’"OK
Bindestrich ("-") statt Gedankenstrich ("–") verwendetOK
Normale Anführungszeichen '""' statt "„" und "“"OK
Klammer falsch bei Vorlage oder WikilinkOK
Kein Leerzeichen vor einer öffnenden oder nach einer schließenden Klammer.OK
Tags, die nicht verwendet werden sollten: "<s>", "<u>", "<small>" oder "<big>"OK
Unformatierte WeblinksOK
Lange Sätze (mehr als 50 Wörter)OK
Anzahl der Wörter im längsten SatzOK
Wörter, die in Wikipedia nicht stehen sollten1
Potentielle FüllwörterSiehe
unten
AbkürzungOK
Fettschrift im Text (außerhalb der Lemma-Definition und Tabellen)OK
Fettschrift als AbschnittsersatzOK
Zu viele Wikilinks zum gleichen Lemma1
Wenige Einzelnachweise, aber Abschnitt "== Literatur =="OK
Wenige EinzelnachweiseOK
Zu viele Weblinks8
Kein geschütztes Leerzeichen vor EinheitOK
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Zu viele Links bei "== Siehe auch =="OK
Vorschlag: Kein Bild im ArtikelOK
Vorschlag: Kein Wiktionary-Link1
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Anzahl der Einzelnachweise: 3

Anzahl der potentiellen Füllwörter: 3 von 1117 Wörtern = 1 Füllwort pro 372 Wörter im Artikel (Durchschnitt der Exzellenten: 1/147, mehr als 1/80 geht nicht in die Problem-Quote ein)

Stand der Datenbanken: (MediaWiki API)/(MediaWiki API)



Allgemeine Anmerkungen (weitere unten in dem Wiki-Quelltext):

Legende:
Ist sehr selten sinnvoll.
Ist selten sinnvoll, bitte prüfen.
Ist manchmal sinnvoll, bitte prüfen.
Vorschlag, bitte prüfen, ob sinnvoll.



Wiki-Quelltext mit Anmerkungen:

{{Infobox Schiff
| Schiffskategorie = Segelschiff
| Name = ''R. C. Rickmers''
| Bild = R.C.Rickmers.jpg
| Bildtext = Fünfmastauxiliarbark ''R. C. Rickmers'' auf [[Reede]] (nach 1913)
|{{Infobox Schiff/Basis
 | Land = {{DEU-1871}}<br />{{GBR}}
 | andere Schiffsnamen =
* Neath
 | Schiffstyp = [[Auxiliar-Segler]], [[Frachtsegler]]
 | Rufzeichen = QJCG [[Datei:ICS Quebec.svg|15px]] [[Datei:ICS Juliett.svg|15px]] [[Datei:ICS Charlie.svg|15px]] [[Datei:ICS Golf.svg|15px]]
 | Heimathafen = [[Bremerhaven]]; nach Internierung: [[Cardiff]]
 | Eigner = Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau A.-G., Bremerhaven
 | Bauwerft = Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau A.-G., Bremerhaven
 | Stapellauf = 8. Februar 1906
 | Verbleib = 27. März 1917 versenkt
}}
|{{Infobox Schiff/Daten
 | Länge = 146,00
 | Breite = 16,30
 | Tiefgang = 8,20
 | Verdrängung = ~10.500 t
 | Vermessung = 5.548 [[Registertonne#Bruttoregistertonne|BRT]] / 4.500 [[Nettoregistertonne|NRT]]
 | Besatzung = ~45 Mann
}}
|{{Infobox Schiff/Antrieb
 | Antrieb = Dampfmaschine
 | Maschinenleistung = 1160
 | Geschwindigkeit_M = 9
 | Propeller =
}}
|{{Infobox Schiff/Rigg
 | Takelung = Standardrigg Fünfmastbark, doppelte Mars- und Bramrahen, Royals; Besanmast mit Stenge und 1 Gaffel
 | Masten = 5
 | Segelanzahl = 38 (40)
 | Segelfläche = 6.045
 | Geschwindigkeit_S = 16
}}
}}

Die '''''R. C. Rickmers''''' war die zweite deutsche [[Bark (Schiffstyp)|Fünfmastbark]] und der fünfte Fünfmastrahsegler der Welthandelsflotte. Ebenso wie ihr Schwesterschiff ''[[Maria Rickmers (Schiff, 1892)|Maria Rickmers]]'' war sie im Gegensatz zu den vor ihr gebauten Fünfmastern mit einer [[Dampfmaschine]] als Hilfsantrieb ([[Auxiliar-Segler]]) ausgerüstet. Nach zwei hölzernen [[Vollschiff]]en –&nbsp;1.080&nbsp;[[Bruttoregistertonne|BRT]] (1868) und 1.760&nbsp;BRT (1888)&nbsp;– war sie das dritte Schiff dieses Namens, unter dem später drei weitere [[Frachtschiff]]e fuhren.<ref>[https://www.miramarshipindex.nz/ship?name=R.C.Rickmers Eintrag bei Miramar Ship Index (englisch)]</ref> Nach den [[Havarie]]n der ''[[Thomas W. Lawson]]'' 1907 und der ''[[Preußen (Schiff, 1902)|Preußen]]'' 1910 war sie bis zum Stapellauf der ''[[France (Schiff, 1912–1922)|France]]'' 1911 das größte Segelschiff der Welt. 1914 wurde sie als Kriegsbeute beschlagnahmt, in ''Neath'' umbenannt und schließlich von einem deutschen [[U-Boot]] versenkt. 1921 folgte ein Neubau der R.C. Rickmers.

== Beschreibung ==

Im Jahre 1906 wurde die ''R. C. Rickmers'' für die [[Rickmers Reederei|Rickmers Reismühlen Rhederei und Schiffbau A.-G.]] (Firmenname seit 1889) auf der hauseigenen [[Werft]] in [[Geestemünde]] unter der Baunummer 147 gefertigt. Rumpf, [[Schiffsmast|Masten]] und [[Rah]]en waren aus [[Stahl]] gefertigt. Benannt nach dem Firmengründer [[Rickmer Clasen Rickmers]] (1807–1886) sollte sie die auf der [[Jungfernfahrt]] verschollene ''Maria Rickmers'' ersetzen. Wie bei allen Rickmers-Schiffen war der Schiffskörper entsprechend der Firmentradition in den Reedereifarben grün (Überwasserschiff) und rot (Wasserpass, Unterwasserschiff) gestrichen. Nach einigen Marineautoren galt sie als Prestigebau und Antwort auf die beiden [[F. Laeisz]]-Fünfmaster ''[[Potosi (Schiff)|Potosi]]'' und ''Preußen''. Als sie vom [[Stapellauf|Stapel]] lief, übertraf sie mit ihren 5.548&nbsp;[[Bruttoregistertonne|BRT]] sogar das damals größte Rahsegelschiff, das [[Vollschiff|Fünfmast-Vollschiff]] ''Preußen'', um 467&nbsp;BRT, wurde aber[FILLWORD?] wegen der Hilfsmaschine nie als [[Deutschland]]s größtes [[Segelschiff]] eingetragen. Einige Seeleute nannten sie wegen ihrer [[Dampfmaschine]] und des gewaltigen Schornsteins hinter dem [[Mittelmast]]en eher einen „[[Segeldampfer]]“ denn ein Segelschiff. Ihre maximale Ladekapazität von 7.900 [[Britische Tonne|tn.l.]] und damit die Wirtschaftlichkeit war durch die 600&nbsp;Tonnen fassenden Kohlenbunker reduziert. Das große Schiff machte etliche Furore, besonders in den USA, und zeigte aufgrund von Linienführung und Rigg gute [[Etmal]]e, die allerdings[FILLWORD?] auch[FILLWORD?] unter Zuhilfenahme der Dampfmaschine zustande kamen. Nach dem Umbau zum Segel[[schulschiff]] besaß die große Bark ein überlanges Poopdeck bis zum Mittelmast. Das riesige Schiff benötigte eine besonders geschulte Mannschaft, da nicht alle Seeleute und Kapitäne einen Fünfmastrahsegler zu führen verstanden. Das zeigte sich später im Krieg bei der Übernahme der Bark durch die Briten, die den [[Internierung|internierten]] [[Kapitän]] baten, die Schiffsführung (speziell die Segelkommandos) zu erklären, da man[WORDS?] in England keine Erfahrung mit Fünfmastrahseglern hatte.

== Geschichte ==
[[Datei:R C Rickmers in San Pedro Harbor in July 1907.jpg|mini|hochkant|1906: R. C. Rickmers]]
Hauptfahrziele der Bark waren [[Ostasien]] ([[Singapur]], [[Kōbe]]/Hiogo [[Japan]], [[Ho-Chi-Minh-Stadt|Saigon]] – Jungfernreise unter Kapitän August Walsen), [[Sibirien]] ([[Wladiwostok[TML:3x]]]), die [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] Westküste ([[San Francisco]], [[Portland (Oregon)|Portland]] in [[Oregon]]), [[Australien]] ([[New South Wales]]) und [[Südamerika]] ([[Chile]]). Ausreisend beförderte das Schiff meist Kohle aus [[Wales]] und anderen Ländern, heimreisend hauptsächlich Reis für die firmeneigenen Reismühlen. 1912 und 1913 machte sie zwei große Reisen unter Kapitän O.F. Borgwardt:
* Cardiff – [[Philadelphia]] – [[Kap der guten Hoffnung]] – [[Kōbe]] ([[Japan]]) – [[Portland (Oregon)]] – [[Antwerpen]]
* Cardiff – Philadelphia – Kap der guten Hoffnung – Japan – [[Wladiwostok[TML:3x]]] – [[Indischer Ozean]] – [[Kingston upon Hull|Hull]]

Ein besonderes Ereignis war 1912 der Besuch des [[Russland|russischen]] [[Zar]]en [[Nikolaus II. (Russland)|Nikolaus&nbsp;II.]] auf dem Schiff während des Aufenthaltes in [[Wladiwostok[TML:3x]]].

Wegen des laderaumverringernden [[Kohle]]bunkers (rund 600&nbsp;t), des für die Wartung der [[Dampfmaschine]] zusätzlichen Personals (2&nbsp;Maschinisten, 2&nbsp;Trimmer, 2&nbsp;Heizer) und des anfallenden Kohleverbrauchs war die ''R.&nbsp;C. Rickmers'' nicht wirtschaftlich. Bei der Umstellung der ''Rickmers-Linie'' auf [[Dampf]] zwischen 1910 und 1913 stieß die [[Reederei]] alle [[Großsegler]] ab. Für die große Bark fand sich kein Käufer, weshalb sie 1913/1914 auf der eigenen Werft zum reedereieigenen [[Schulschiff]] zur Ausbildung des [[Nautischer Offizier|Seeoffiziersnachwuchses]] umgebaut wurde. Bei Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] lag die große Bark in [[Cardiff]] zur Übernahme einer Kohlenladung; die [[Admiralität (Vereinigtes Königreich)|britische Admiralität]] beschlagnahmte sie und taufte sie in ''Neath'' (gesprochen {{IPA|[niːθ]}}) um, nach einem Orts- und Flussnamen in Süd-[[Wales]]; [[Walisische Sprache|walisisch]] ''Nedd'' {{IPA|[nɛθ]}}. Die britische Schiffsmannschaft hatte wegen fehlender Erfahrung mit diesem Schiffstyp Probleme mit der Führung des riesigen Seglers. Unter englischer [[Flagge]] wurde sie am 27. März 1917 –&nbsp;mit einer Ladung [[Zucker]] von [[Mauritius]] kommend&nbsp;– 30&nbsp;[[Seemeile]]n südöstlich von [[Fastnet]] ([[Irland]]) vom Unterseeboot ''[[U 66 (U-Boot, 1915)|U&nbsp;66]]'' der deutschen [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] versenkt. 1921 erfolgte der Neubau einer ''R.C. Rickmers'' (Dampf-Segler, Bau-Nr. 172), das bereits vierte Schiff dieses Namens.<ref>Katalog "Rickmers – Eine norddeutsche Unternehmergeschichte", Sonderausstellung des Deutschen Schiffahrtsmuseums an Bord des Hamburger Museumsschiffes RICKMER RICKMERS, Bremen 2012, S. 33</ref>
Dieser Dampfsegler war so leistungsfähig, dass er (offensichtlich wegen seiner unmilitärischen Optik) gern für Waffenlieferungen zum Einsatz kam, die gemäß des Versailler Vertrags verboten und deshalb als Lieferung von „Sportwaffen“ deklariert waren.<ref>René Senenko (Hrsg.): „Mit revolutionären Grüßen“. Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung 1919–1945 für eine Welt ohne Ausbeutung, Faschismus und Krieg. VSA Verlag, Hamburg 2022, ISBN 978-3-96488-108-3, S. 104–106, ill.</ref>
1957 lief das vorläufig letzte Frachtschiff dieses Namens bei Rickmers vom Stapel (Motorantrieb; Bau-Nr. 283).

<!---
== Schiffsdaten ==
* [[Konstruktion (Technik)|Konstruktion]]: [[Siemens-Martin-Verfahren|Stahl]]-[[Schiffsrumpf|Rumpf]] als [[Glattdecker]], nach Umbau zu Schulschiff lange [[Poop]] bis [[Mittelmast]]; Rah-Masten mit [[Marsstenge|Mars-]] und [[Bram]][[stenge]]n
* [[Takelage|Rigg]]: Standardrigg Fünfmastbark, doppelte [[Marssegel|Mars-]] und [[Bramsegel|Bramrahen]], [[Royalsegel|Royals]]; [[Besanmast]] mit [[Stenge]] und 1 [[Gaffeltakelung|Gaffel]]
* Mastfolge: [[Fockmast|Fock-]], [[Großmast|Groß-]], [[Mittelmast|Mittel-]], [[Kreuzmast|Kreuz-]] und [[Besanmast]] (deutsche Standardbenennung)
* Anzahl der [[Schiffsdeck|Decks]]: 2 durchgehende Stahldecks, partielles Deck (Stahl/Holz) als Brückendeck, dazu lange [[Poop]], [[Back]]; oberstes Deck mit [[Teakholz]] beplankt
* [[Stapellauf]]: 8. Februar 1906
* [[Jungfernfahrt]]: April 1906 über [[New York City|New York]] (USA) nach [[Ho-Chi-Minh-Stadt|Saigon]] ([[Vietnam]])
* [[Rufzeichen|Unterscheidungssignal]]: '''Q J C G'''
* [[Werft|Bauwerft]]: Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau A.-G., [[Bremerhaven]]
* [[Reederei]]: Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau A.-G., Bremerhaven
* weitere Reedereien: [[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Admiralität]]
* weitere Namen: ''NEATH''
* [[Heimathafen]]: [[Bremerhaven]]; nach Internierung: [[Cardiff]]
* [[Galionsfigur]]: ja, Büste des Firmengründers „Rickmer Clasen Rickmers“
* [[Schiffsmaße#Längenangaben|Länge über alles]] (Lüa): 146 m
* Länge [[Galion]]-[[Heck]] (Rumpflänge): 133,5 m
* [[Schiffsmaße#Längenangaben|Länge an Deck]] (LaD): 128,80 m
* [[Schiffsmaße#Längenangaben|Länge in der KWL]] (LWL): 125,08 m
* [[Schiffsmaße#Längenangaben|Länge zwischen den Loten]] (LzL, LPp): 122,5 m
* Breite: 16,30 m
* [[Schiffsmaße#Längenangaben|Raumtiefe]]: 9,24 m
* [[Schiffsmaße#Längenangaben|Seitenhöhe]]: 10,2 m
* [[Schiffsmaße#Tiefgang|Tiefgang]]: 8,2 m
* [[Schiffsmaße#Raumgehalt, Tonnage|Vermessung]]: 5.548 [[Registertonne#Bruttoregistertonne|BRT]] (Bruttoregistertonnen) / 4.696 [[Nettoregistertonne|NRT]] (Nettoregistertonnen)
* [[Schiffsmaße#Verdrängung|Verdrängung]]: ~10.500 t
* [[Schiffsmaße#Tragfähigkeit|Ladekapazität/Tragfähigkeit]]: 7.200 [[Long ton|tons]] (1 ton = 1,016 t); mit Kohleladung für Dampfmaschine: ~7.900 t
* [[Segelfläche]]: 6.045 m² (5.025 m²) (38 (40) Segel: 24 Rah-, 4 Vor-, 8 (10) [[Stagsegel]], 1 Besan, 1 [[Gaffelsegel|Gaffeltoppsegel]])
* Masthöhe: 67 m (Unterkante [[Kiel (Schiff)|Kiel]]-[[Flaggenknopf]])
* [[Auxiliar-Segler|Hilfsantrieb]]: [[Dampfmaschine]] von 1.160 [[Pferdestärke|PS]]
* Baukosten: ~[[Goldmark|M]] 1.000.000,00
* [[Schiffsklasse|Klassifikation]]: [[Lloyd’s Register of Shipping|Lloyd’s]] / [[Bureau Veritas|Bureau Véritas]] +100A
* Erster [[Kapitän|Schiffsführer]]: August Walsen
* weitere Kapitäne: H. Bandelin, H. Schwertmann, Hr. Dammann, O. F. Borgwardt, Hr. Baumann.
* [[Schiffsbesatzung|Besatzung]]: ~45 Mann
* Höchstgeschwindigkeit: ~9 kn unter Dampf, 16 [[Knoten (Geschwindigkeit)|kn]] unter Segel
* Bestes [[Etmal]]: sm
* Besonderheiten: schwarzer [[Schornstein]] mit Firmenemblem ''grün-rot-weiße Flagge, zentrales weißes „R“'' zwischen Mittel- und [[Kreuzmast]]
--->

== Siehe auch ==

* [[Liste großer Segelschiffe]]
* [[Rickmers Reederei#Die Rickmers-Segelschiffflotte|Rickmers-Segelschiffe]]

== Literatur ==
* {{Literatur
  |Autor=Jochen Brennecke
  |Titel=Windjammer. Der große Bericht über die Entwicklung, Reisen und Schicksale der „Königinnen der Sieben Meere“
  |Auflage=3
  |Verlag=Koehler
  |Ort=Herford
  |Datum=1984
  |ISBN=3-7822-0009-8
  |Kapitel=Kap. XXII – ''Die Größten unter den Segelschiffen der Welt''
  |Seiten=299–300}}
* {{Literatur
  |Autor=Hans-Jörg Furrer
  |Titel=Die Vier- und Fünfmast-Rahsegler der Welt
  |Verlag=Koehler
  |Ort=Herford
  |Datum=1984
  |ISBN=3-7822-0341-0
  |Seiten=173}}

== Weblinks ==
{{Commonscat|R. C. Rickmers (ship, 1906)|R. C. Rickmers}}
* [https://web.archive.org/web/20070926222733/http://www.slv.vic.gov.au/pictoria/b/4/0/im/b40535.jpg ''R. C. Rickmers'' auf Reede]
* [http://www.bruzelius.info/Nautica/Ships/Fivemast_ships/RC_Rickmers(1906).html Steckbrief der ''R. C. Rickmers''] auf bruzelius.info (englisch)
** [https://web.archive.org/web/20120511173950/http://www.esys.org/bigship/rc_rickm.html deutsche Übersetzung von L. Bruzelius] auf esys.org
* [http://sailing-ships.oktett.net/16.html Steckbrief mit Bild] (englisch)
* [https://web.archive.org/web/20110807074049/http://werften.fischtown.de/archiv/rickmers1.html Rickmerswerft mit Erwähnung der Fünfmastbark] (deutsch)

== Einzelnachweise ==
<references />

{{SORTIERUNG:Rc Rickmers}}
[[Kategorie:Frachtsegler]]
[[Kategorie:Auxiliarsegler]]
[[Kategorie:Segelschulschiff]]
[[Kategorie:Verkehrsgeschichte (Bremerhaven)]]
[[Kategorie:Fünfmaster]]
[[Kategorie:Bark]]
[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland)]]
[[Kategorie:Frachtschiff (Vereinigtes Königreich)]]
[[Kategorie:Schiffsverlust im Ersten Weltkrieg]]
[[Kategorie:Schiffsverlust 1917]]
[[Kategorie:Rickmers-Werft]]
[[Kategorie:Schulschiff (Deutschland)]]

Erläuterungen

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NBSP
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FROMTO
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Wortdopplung?
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TYPO
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APOSTROPH
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GS
Bindestrich ("-") statt Gedankenstrich ("–"). Siehe auch Wikipedia:Typografie#Gedankenstrich und Halbgeviertstrich#Gedankenstrich.
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