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Geprüfter Artikel: Schlimbach-Preis [Bearbeiten in Wikipedia]

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Problem-Quote für Schlimbach-Preis: 5,48 (nur bedingt aussagekräftig und vergleichbar, insbesondere weil dieser Dienst manchmal auch Falschmeldungen produziert!)

Zusammenfassung

PrüfungErgebnis
WortdopplungOK
PlenkOK
KlempOK
Doppel-Wikilink ohne erkennbaren ÜbergangOK
Weblink in Abschnitts-TitelOK
Ausrufezeichen außerhalb von ZitatenOK
Weblink in Text (außerhalb von "<ref>" und "== Weblinks =="OK
Wikilink in Abschnitts-TitelOK
Doppelpunkt, Ausrufe- oder Fragezeichen in Abschnitts-TitelOK
Link bei "== Siehe auch ==", der vorher schon gesetzt istOK
Satz, der klein geschrieben beginntOK
Abschnitts-Titel, der klein geschrieben beginntOK
Falsch formatierte ISBNOK
"<i>" oder "<b>" statt "''" oder "'''"OK
Link zu Begriffsklärungs-SeiteOK
"..." (drei Zeichen) statt "…"OK
Selbstlink ohne Sprung zu Kapitel (eventuell über Redirect)OK
Häufige TippfehlerOK
Minus statt Bis-StrichOK
Falsches Apostroph, "'" statt "’"OK
Bindestrich ("-") statt Gedankenstrich ("–") verwendet1
Normale Anführungszeichen '""' statt "„" und "“"OK
Klammer falsch bei Vorlage oder WikilinkOK
Kein Leerzeichen vor einer öffnenden oder nach einer schließenden Klammer.OK
Tags, die nicht verwendet werden sollten: "<s>", "<u>", "<small>" oder "<big>"OK
Unformatierte WeblinksOK
Lange Sätze (mehr als 50 Wörter)OK
Anzahl der Wörter im längsten SatzOK
Wörter, die in Wikipedia nicht stehen sollten3
Potentielle FüllwörterSiehe
unten
Abkürzung2
Fettschrift im Text (außerhalb der Lemma-Definition und Tabellen)OK
Fettschrift als AbschnittsersatzOK
Zu viele Wikilinks zum gleichen LemmaOK
Wenige Einzelnachweise, aber Abschnitt "== Literatur =="OK
Wenige EinzelnachweiseOK
Zu viele WeblinksOK
Kein geschütztes Leerzeichen vor EinheitOK
Wikilinks zu Jahren (außer Geburts- und Sterbedaten in Biografien)OK
Wikilinks zu Tagen (außer Geburts- und Sterbedaten in Biografien)OK
Wikilinks zu JahrhundertenOK
Wikilinks zu JahrzehntenOK
Wikilinks zu MonatenOK
Zu viele Links bei "== Siehe auch =="OK
Vorschlag: Kein Bild im ArtikelOK
Vorschlag: Kein Wiktionary-Link1
Vorschlag: Kein Wikimedia-Commons-LinkOK

Anzahl der Einzelnachweise: 3

Anzahl der potentiellen Füllwörter: 4 von 1184 Wörtern = 1 Füllwort pro 296 Wörter im Artikel (Durchschnitt der Exzellenten: 1/147, mehr als 1/80 geht nicht in die Problem-Quote ein)

Stand der Datenbanken: (MediaWiki API)/(MediaWiki API)



Allgemeine Anmerkungen (weitere unten in dem Wiki-Quelltext):

Legende:
Ist sehr selten sinnvoll.
Ist selten sinnvoll, bitte prüfen.
Ist manchmal sinnvoll, bitte prüfen.
Vorschlag, bitte prüfen, ob sinnvoll.



Wiki-Quelltext mit Anmerkungen:

{{Überarbeiten|2=Dieser Artikel}}

Der '''Schlimbach-Preis''' wurde herausragenden [[Segeln|Seglern]] zur Anerkennung besonderer Leistungen in Erinnerung an den [[Kiel]]er Segler [[Ludwig Schlimbach]] (* 18. September 1876, München; † 13. Januar 1949)<ref name="buerger"/> vom [[Kieler Yacht-Club]] (KYC) verliehen. Mit der Stiftung des Preises sollte der deutsche [[Hochseesegeln|Hochseesegelsport]] gefördert werden.

== Geschichte ==
Der Schlimbach-Preis galt als höchste deutsche Auszeichnung im Hochseesegeln. Die Trophäe ist der sogenannte Kronenkompass aus dem Jahre 1937, ein „von unten“ abzulesender [[Kompass]], der anstatt an der [[Kajüte|Kajütdecke]] hängend, unter eine silberne Krone montiert ist. Er wurde November 1937 Ludwig Schlimbach von der „Marinestadt“ Kiel für besondere Verdienste verliehen.

Nach dem Tod Schlimbachs 1949 wurde gemäß seinem Vermächtnis der Kronenkompass als Ehrenpreis gestiftet und erstmals 1953 verliehen. Schlimbach verfasste dazu folgendes:
{{Zitat|Der mir von der Stadt Kiel gewidmete „Kronenkompaß“ geht als „Schlimbach-Gedächtnis-Preis“ an den Yachtklub von Deutschland und soll alljährlich demjenigen Yachtsegler (Führer der Yacht) zuerkannt werden, der im abgelaufenen Jahr – immer von meinem Todestag rechnend – die größte Strecke unter Segel (ohne Motorbenutzung) in Nordsee, Atlantik, Mittelmeer und weiter zurückgelegt hat. Kanal, Ostsee und Flußfahrt zählen nicht.}}

Schon für die erste Vergabe 1953 wurden die im Vermächtnis festgelegten Vergabekriterien grundlegend geändert: Nicht der Hochseesegler mit der objektiv weitesten Reise sollte ausgezeichnet werden, sondern derjenige, der die subjektiv „herausragendste [[seemannschaft]]liche Leistung“ vollbracht hatte. Für Schlimbach war jedoch der erfolgreiche Abschluss der weitesten Reise der implizite Beweis für herausragende Seemannschaft. Es war für ihn unvorstellbar, dass eine „weiteste Reise“ mit mangelhafter Seemannschaft erfolgreich abgeschlossen werden kann. Die Umwidmung erfolgte, um einer bloßen Rekordjagd entgegenzuwirken. Diese Zielsetzung erschien vielen mit dem Lebens- und Stiftungsziel Schlimbachs, dem deutschen Hochseesegelsport zu mehr Ansehen zu verhelfen, kaum vereinbar.

Folglich wurden Leistungen im Rahmen von Regatten grundsätzlich nicht berücksichtigt, da man[WORDS?]<!--wer ist "man"?--> Regatten per se<!--"generell" wäre leichter verständlich--> für unseemännisch erklärte, weil die Entscheidungen der Schiffsführung auch[FILLWORD?] andere als nautische Beweggründe haben können.

Des Weiteren wurden Alleinfahrten / [[Einhandsegler|Einhandsegeln]] abgelehnt. Dies geschah sowohl aus politischen Gründen (Segeln sollte als Sport beherzter deutscher Männermannschaften präsentiert werden) als auch aus sozialen (ein Egoist in einem Boot, wo doch[FILLWORD?] so viele gerne mitsegeln wollen) und seemännischen Gründen (bewusstes Eingehen von Risiken, die es mit einer Mannschaft nicht geben würde). Auch mit dieser Haltung war die Jury des Schlimbach-Preises charakterprägend für den deutschen Segelsport nach dem Krieg bis heute. Dass Schlimbachs bekannteste[WORDS?] Leistung jedoch eine Einhandatlantiküberquerung war, überging man[WORDS?] dabei. Erst als in der Öffentlichkeit die Leistungen von Einhandseglern mit zunehmender Bewunderung wahrgenommen wurden, weichte dieses Ausschlusskriterium langsam auf.

Auch behielt sich die Jury vor, die Auswahl des verwendeten Fahrzeugs nach seemannschaftlichen Kriterien zu bewerten, also nicht das Boot selbst, sondern den Umstand, dass es für diese Reise ausgewählt wurde. Damit wurden nicht etwa Reisen auf veralteten „Seelenverkäufern“ ausgeschlossen, sondern auf zu neuen Booten. Die Zielsetzung der Jury wurde mit folgender Logik verbrämt: Wer seine Reise mit einem Fahrzeug bzw.[ABBREVIATION] Fahrzeugtyp plant und durchführt, das nicht ausdrücklich als erprobt und sicher gilt, handelt grob fahrlässig, damit unseemännisch und kann deshalb keinesfalls als herausragender Seemann geehrt werden. Gleiches galt für die Ausrüstung. Damit waren de facto alle Pioniere der technischen Entwicklung im Segelsport von der Preisvergabe ausgeschlossen. Das betraf Reisen, auf denen ein [[Spinnaker]], eine Selbststeueranlage oder elektrisches Navigationsgerät benutzt wurde, Reisen mit Kunststoffbooten, Booten mit geteiltem [[Lateralplan]], sogenannte [[Langkieler|Kurzkieler]], bei denen das Ruder nicht an der Hinterkante des Kiels befestigt ist, und vor allem Reisen mit [[Mehrrumpfboot]]en. Ausdruck dieser Einstellung war die Weigerung der Jury 1970, den Preis überhaupt zu vergeben, da der einzige Kandidat sich trotz einer vielbeachteten und herausragenden seemannischen Leistung gleich mehrfach disqualifizierte: Er war weiblich ([[Ingeborg von Heister]], die Schwiegermutter von [[Wilfried Erdmann]]) und segelte einhand mit einem [[Trimaran]]. Die traditionell juryfreundliche Berichterstattung in der Fachpresse ([[Yacht (Zeitschrift)|Die Yacht]]) löste beim Publikum einen regelrechten Glaubenskrieg aus, an dessen Ende als Hauptverlierer das Renommee des Schlimbach-Preises stand.

Viel zu spät und zu halbherzig trat eine Bewertung unter dem Aspekt des technischen Traditionalismus in den Hintergrund und konnte nie glaubwürdig vermittelt werden. Während immer mehr erfolgreiche Reisen nicht den formalen und ideologischen Kriterien der Jury entsprachen, nahm die Bedeutung des Preises in der Öffentlichkeit zusehends ab, da diese sich immer weniger mit den Geehrten und deren Leistungen identifizieren konnte.

Ein besonderes Kapitel stellt der Umgang mit Wilfried Erdmann dar, nachdem 1970 seiner Schwiegermutter bereits der Preis verweigert wurde. Nach seiner Nonstop-Einhand-Weltumseglung weigerte er sich, sein Logbuch vollständig offenzulegen, da er dieses auch[FILLWORD?] als sein persönliches Tagebuch führte. Folglich wurde er von der Vergabe ausgeschlossen. 2000/2001 machte Erdmann eine weitere Nonstop-Einhand-Weltumseglung, diesmal in umgekehrter Richtung gegen die vorherrschende Windrichtung und ist damit der einzige Mensch, der zwei Nonstop-Einhand-Weltumseglungen mit dem gleichen Boot in beide Richtungen vollbrachte. Das diesmal von der Jury an ihn herangetragene Angebot, ihm den Preis zu verleihen, lehnte er ab, da er für sich alles erreicht habe und keine Preise mehr benötige.<ref name="quix"/>

Die Verleihung des Kronenkompasses ist seit 2004 ausgesetzt, weil der Kieler Yacht Club verschwimmende Trennlinien zwischen Sport und [[Kommerz]] wahrnimmt und die zunehmende Anzahl der [[Regattasegeln|Hochseeregatten]] als Erschwernis für eine Auswahl des Preisträgers ansieht. Zudem gab es immer weniger hochkarätige Bewerbungen, da das Ansehen des Preises durch die erwähnten umstrittenen Vergabeentscheidungen stark gelitten hatte.<ref name="einstellung"/> Der Kronenkompass steht im sogenannten Silberschatz des Kieler Yacht Clubs.

Dass die Preisvergabe beendet ist, hat sicher auch[FILLWORD?] den Grund, dass trotz einer Vielzahl von Reisen nach den stiftungswidrigen Kriterien von 1953 bzw.[ABBREVIATION] 1996 kaum noch angemessene Kandidaten gefunden werden können und eine Änderung im Sinne des Stifters hin zu einer Auszeichnung der bemerkenswertesten Leistung im deutschen Hochseesegelsport kategorisch abgelehnt wird.

Seit Einstellung der Vergabe des Schlimbach-Preises gelten der „Goldene Kompass“ der [[Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“]] und der [[Trans-Ocean-Preis]] des in [[Cuxhaven]] ansässigen [[Trans-Ocean|Trans-Ocean-Vereins]] als höchste in Deutschland zu vergebende Auszeichnungen für Hochseesegler.

== Preisträger ==
{{Mehrspaltige Liste |breite=30em |liste=
* 1953 Rolf Schmidt
* 1954 Rolf Schmidt
* 1955 Klaus Hegewisch
* 1956 Hans Dienst
* 1957 Kurt Fischer
* 1958 Wolfgang Grün
* 1959 Claus Schröder
* 1960 Klaas Hinrich Pflüger
* 1961 Mike Sparenborg
* 1962 [[Peter Gottwald (Mediziner)|Peter Gottwald]]
* 1963 Heinz A. Krüger
* 1964 Meno Sellschopp
* 1965 Wolfram Aurin
* 1966 Wilhelm Stoess
* 1967 [[Ernst-Jürgen Koch]] (Weltumsegelung)
* 1968 Uwe Ernst
* 1969 Erich Koppen
* 1970 ''keine Vergabe''
* 1971 Jens Hinzpeter
* 1972 [[Ekhart Hahn]]
* 1973 Götz Schreiber (erster deutscher Yachtsegler um [[Kap Hoorn]])
* 1974 Reinhard Laucht [[Volvo Ocean Race#Whitbread 1973/74|Skipper: Peter von Danzig (1936)]]
* 1975 Günther Hormann
* 1976 Götz-Anders Nietzsch
* 1977 Werner Wommelsdorf
* 1978 Dieter Markworth
* 1979 [[Joachim Schult]] und Joachim Schult (Vater und Sohn)
* 1980 Herbert Gieseking
* 1981 Harm-Hinrich Rotermund
* 1982 [[Heide Wilts|Heide]] und [[Erich Wilts]] [[Datei:Verleihung des Ludwig-Schlimbach-Preises 1982 (Kiel 74.698).jpg|mini|Verleihung des Ludwig-Schlimbach-Preises 1982]]
* 1983 Rainer Persch
* 1984 Detlef Martens (Einhand-Weltumseglung)
* 1985 Reimer Böttger (Rund Südamerika)
* 1986 Martin Güldner
* 1987 Sigmund Zander
* 1988 Christian Masilge
* 1989 Dietrich Petersen
* 1990 [[Gudrun Calligaro]] (Einhand-Weltumsegelung)
* 1991 Wolfgang Quix
* 1992 Christian Woge
* 1993 Christoph Bauch
* 1994 Dieter Wassermann
* 1995 Rudolf Olma
* 1996 ''keine Vergabe''
* 1997 Hans-Jürgen Trautmann
* 1998 ''keine Vergabe''
* 1999 ''keine Vergabe''
* 2000 Jochen Orgelmann
* 2001 [[Wolfgang Quix]]<ref name="quix"/>
* [[Wilfried Erdmann]], dem der Preis erstmals nach seiner dritten Weltumsegelung (2000–2001) angedient wurde, lehnte ihn ab.
}}

== Literatur ==
{{Literatur
| Autor=[[Joachim Schult]]
| Titel=In Schlimbachs Kielwasser
| TitelErg=Eine Chronik der Hochseesegelsportes von 1950 bis 1976 mit den 150 Fahrten von Seglern und Booten, die mit dem Schlimbach-Preis ausgezeichnet wurden oder sich um ihn bewarben. unter anderem den Trans-Ocean-Preis, die Trans-Ocean-Medaille oder die Blue Water Medal erhielten
| Verlag=[[Verlag Gerhard Stalling]]
| Ort=Oldenburg
| Datum=1977
| Reihe=Blauwasser-Segler
| NummerReihe=5
| ISBN=9783797918857
}}

== Weblinks ==
{{commonscat|Schlimbach-Preis}}
* [http://www.sailingace.com/segellexikon/d/schlimbach-preis/schlimbach-preis.htm Segellexikon - [GS?]Schlimbachpreis]

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="buerger">Georg Lauritzen: ''Ludwig Schlimbach – Erinnerungs-Chronik''. 1959. Zitiert nach Hans Blöss: ''Bürger der Ozeane und Meere'', Band 1: ''Vor dem Mast''. Verlag Christian Blöss, Berlin 2013, ISBN 978-3-93437-801-8, S. 81ff.</ref>
<ref name="einstellung">
{{Internetquelle
 |autor=Kieler Yacht-Club
 |url=http://www.detlef-martens.com/Schlimbach/Schlimbachpreis.htm
 |titel=Schlimbachs Vermächtnis ist erfüllt
 |werk=www.detlef-martens.com
 |abruf=2019-10-08
}}</ref>
<ref name="quix">
{{Internetquelle
 |autor=Matthias Beilken
 |url=https://www.yacht.de/regatta/news/schlimbach-preis-an-wolfgang-quix/a131.html
 |titel=Schlimbach-Preis an Wolfgang Quix
 |werk=Yacht Online
 |datum=2002-02-20
 |abruf=2019-10-08
}}</ref>
</references>

{{SORTIERUNG:Schlimbachpreis}}
[[Kategorie:Sport (Kiel)]]
[[Kategorie:Geschichte des Segelns]]
[[Kategorie:Sportliche Auszeichnung (Deutschland)]]
[[Kategorie:Kieler Geschichte]]
[[Kategorie:Erstverleihung 1953]]
[[Kategorie:Preis nach Namensgeber]]
[[Kategorie:Ehemalige Auszeichnung]]
[[Kategorie:Segelsport (Deutschland)]]
[[Kategorie:Auszeichnung (Wassersport)]]
[[Kategorie:Kieler Yacht-Club]]

Erläuterungen

Links to numbers: Jahre und Jahrestage sollten im Allgemeinen nicht verlinkt werden, da es sehr selten jemandem hilft, auf das Jahr XY zu klicken (Ausnahme unter anderem Geburts- und Sterbedaten in Personenartikeln), siehe WP:VL#Daten verlinken. Das Verlinken von Monaten, Jahrzehnten und Jahrhunderten ist auch nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Dazu gibt es auch ein Bookmarklet.
Plenk
Leerzeichen vor Satzzeichen, siehe Plenk.
Klempen
Kein Leerzeichen nach Satzzeichen (oder fehlendes Leerzeichen nach Abkürzung?), siehe Klempen.
Zwischenüberschriften sollten keine Wikilinks sein oder enthalten. In der Regel lässt sich derselbe Link genauso gut in den ersten Sätzen des folgenden Abschnitts setzen. Eine Ausnahme sind listenartige Artikel, bei denen die Überschriften nur der Gruppierung von Einzelpunkten dienen. Siehe auch WP:WSIGA und WP:VL#Überschriften. Achtung, wenn der Link sinnvoll zum Textverständnis sein kann, bitte nicht einfach entfernen, sondern in den Text übernehmen.
CMS
":", "-", "!" oder "?" in Überschrift, siehe Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Überschriften und Absätze.
DL
Doppelter Link hintereinander, für den Leser ist die Grenze nicht ersichtlich, siehe Wikipedia:Verlinken#Verlinkung von Teilwörtern.
EM
Ausrufezeichen vermeiden.
WORDS
Wörter, die man vermeiden sollte. Dies sind beispielsweise Wörter, die den neutralen Standpunkt verletzen, Zahlen über zwölf (mit Ausnahmen!), relative Zeitangaben, die bald nicht mehr stimmen (beispielsweise "derzeit") und Anglizismen. Siehe Wörter, die nicht in Wikipedia stehen sollten.
Maybe fillword
Potentielle Füllwörter, die man manchmal ersatzlos streichen kann. Bitte den Satz oder Absatz vorher komplett lesen, ob das Wort nicht doch sinnvoll ist oder das Verständnis erleichtert. Ein gewisse Menge an Füllwörtern ist normal. Siehe Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Wortwahl und Floskeln.
BOLD
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BOLD-INSTEAD-OF-SECTION
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LC
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BKL
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ABBREVIATION
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NBSP
Zwischen einer Zahl und einer Einheit sollte ein geschütztes Leerzeichen stehen. Dadurch wird ein automatischer Zeilenumbruch zwischen logisch zusammengehörenden Elementen verhindert. Siehe auch Wikipedia:Textgestaltung.
ISBN
Falsch formatierte ISBN, durch den Doppelpunkt wird kein Link erzeugt.
TAG
"<i>" oder "<b>" statt "''" oder "'''".
TAG2
Tags, die außerhalb von Tabellen nicht verwendet werden sollten: "<br />", "<s>", "<u>", "<small>", "<big>", "<div align="center">" oder "<div align="right">". Siehe Wikipedia:Textgestaltung.
FROMTO
Sollte so formatiert sein: "von 1971 bis 1986". Siehe Wikipedia:Datumskonventionen.
DOTDOTDOT
"..." (drei Zeichen) statt "…".
Selbstlink ohne Sprung zu Kapitel (eventuell über Redirect).
DOUBLEWORD
Wortdopplung?
BISSTRICH
Bei Zeitangaben Bis-Strich verwenden, am einfachsten den folgenden per Kopieren und Einfügen: "–". Obacht: In diversen Zeichensätzen sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Strichen nicht erkennbar. Siehe auch Wikipedia:Typografie#Bis-Strich und Bis-Strich.
TYPO
Häufige Tippfehler. Tippfehler, die im Wikicode mit "<!--sic-->" markiert sind, wurden absichtlich so zitiert, siehe auch Wikipedia:Zitate#Zitate im Fließtext. Artikel mit Schweizer Rechtschreibung am Anfang mit "<!--schweizbezogen-->" markieren, dann findet keine Prüfung statt. Bei Falschmeldungen bitte auf meiner Diskussionsseite Bescheid sagen.
APOSTROPH
Eventuell falsches Apostroph, im Deutschen "'" statt "’". Siehe auch Apostroph#Typografisch korrekt und Wikipedia:Typografie#Weitere Zeichen.
GS
Bindestrich ("-") statt Gedankenstrich ("–"). Siehe auch Wikipedia:Typografie#Gedankenstrich und Halbgeviertstrich#Gedankenstrich.
BRACKET
Ungleiche Anzahl von Klammern.
BRACKET2
Kein Leerzeichen vor einer öffnenden oder nach einer schließenden Klammer.
QUOTATION
Einfache Anführungszeichen ('"…"') statt den typografisch korrekten ("„…“"). Siehe auch Erzeugung von Anführungszeichen.