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Geprüfter Artikel: de:Regina Toepfer [Bearbeiten in Wikipedia]

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Zusammenfassung

PrüfungErgebnis
WortdopplungOK
PlenkOK
KlempOK
Doppel-Wikilink ohne erkennbaren ÜbergangOK
Weblink in Abschnitts-TitelOK
Ausrufezeichen außerhalb von ZitatenOK
Weblink in Text (außerhalb von "<ref>" und "== Weblinks =="1
Wikilink in Abschnitts-TitelOK
Doppelpunkt, Ausrufe- oder Fragezeichen in Abschnitts-TitelOK
Link bei "== Siehe auch ==", der vorher schon gesetzt istOK
Satz, der klein geschrieben beginntOK
Abschnitts-Titel, der klein geschrieben beginntOK
Falsch formatierte ISBNOK
"<i>" oder "<b>" statt "''" oder "'''"OK
Link zu Begriffsklärungs-SeiteOK
"..." (drei Zeichen) statt "…"OK
Selbstlink ohne Sprung zu Kapitel (eventuell über Redirect)OK
Häufige TippfehlerOK
Minus statt Bis-StrichOK
Falsches Apostroph, "'" statt "’"OK
Bindestrich ("-") statt Gedankenstrich ("–") verwendetOK
Normale Anführungszeichen '""' statt "„" und "“"OK
Klammer falsch bei Vorlage oder WikilinkOK
Kein Leerzeichen vor einer öffnenden oder nach einer schließenden Klammer.OK
Tags, die nicht verwendet werden sollten: "<s>", "<u>", "<small>" oder "<big>"OK
Unformatierte Weblinks1
Lange Sätze (mehr als 50 Wörter)OK
Anzahl der Wörter im längsten SatzOK
Wörter, die in Wikipedia nicht stehen solltenOK
Potentielle FüllwörterSiehe
unten
AbkürzungOK
Fettschrift im Text (außerhalb der Lemma-Definition und Tabellen)OK
Fettschrift als AbschnittsersatzOK
Zu viele Wikilinks zum gleichen Lemma1
Wenige Einzelnachweise, aber Abschnitt "== Literatur =="OK
Wenige EinzelnachweiseOK
Zu viele WeblinksOK
Kein geschütztes Leerzeichen vor EinheitOK
Wikilinks zu Jahren (außer Geburts- und Sterbedaten in Biografien)OK
Wikilinks zu Tagen (außer Geburts- und Sterbedaten in Biografien)OK
Wikilinks zu JahrhundertenOK
Wikilinks zu JahrzehntenOK
Wikilinks zu MonatenOK
Zu viele Links bei "== Siehe auch =="OK
Vorschlag: Kein Bild im Artikel1
Vorschlag: Kein Wiktionary-Link1
Vorschlag: Kein Wikimedia-Commons-Link1

Anzahl der Einzelnachweise: 16

Anzahl der potentiellen Füllwörter: 0 von 949 Wörtern = 1 Füllwort pro 0 Wörter im Artikel (Durchschnitt der Exzellenten: 1/147, mehr als 1/80 geht nicht in die Problem-Quote ein)

Stand der Datenbanken: (MediaWiki API)/(MediaWiki API)



Allgemeine Anmerkungen (weitere unten in dem Wiki-Quelltext):

Legende:
Ist sehr selten sinnvoll.
Ist selten sinnvoll, bitte prüfen.
Ist manchmal sinnvoll, bitte prüfen.
Vorschlag, bitte prüfen, ob sinnvoll.



Wiki-Quelltext mit Anmerkungen:

'''Regina Toepfer''' (* [[29. April]] [[1975]] in [[Marburg]]) ist eine deutsche [[Germanistische Mediävistik|germanistische Mediävistin]] und Inhaberin des [[Lehrstuhl]]s für Deutsche Philologie, Ältere Abteilung, an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg]].

== Werdegang ==
Regina Toepfer studierte von 1994 bis 2001 an der [[Philipps-Universität Marburg]] Germanistik, Theologie und Griechische Philologie und schloss mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Als Mitglied der International Max Planck Research School „Werte und Wertewandel in Mittelalter und Neuzeit“ absolvierte sie anschließend in Göttingen und Basel den Promotionsstudiengang „Mittelalter- und Früheneuzeitstudien“.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Institut für deutsche Philologie |url=https://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/mediaevistik/team/toepfer-regina/ |titel=Toepfer, Regina - Biographisches |werk= |hrsg=JMU Würzburg |sprache= |abruf=2021-04-01}}</ref> Im Jahr 2005 wurde sie mit einer Arbeit über die frühneuzeitliche Rezeption des Kirchenvaters [[Basilius der Große|Basilius Magnus]] promoviert.

Anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main]]. In dieser Zeit fertigte Toepfer ihre Habilitationsschrift zur Höfischen [[Tragik]] an, mit der ihr im Jahr 2011 die ''[[Lehrberechtigung|Venia Legendi]]'' für Ältere deutsche Literaturwissenschaft verliehen wurde. Sie vertrat Professuren in Frankfurt am Main, Berlin und Heidelberg. Von 2016 bis 2021 hatte sie die Professur für Germanistische Mediävistik (W2) an der [[Technische Universität Braunschweig|Technischen Universität Braunschweig]] inne. Seit April 2021 ist sie Lehrstuhlinhaberin für Deutsche Philologie (W3) in Würzburg.<ref name=":0" />

Toepfer ist Sprecherin des DFG-Schwerpunktprogramms 2130 „Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit“,<ref>{{Internetquelle |url=https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/360108296?context=projekt&task=showDetail&id=360108296& |titel=DFG - GEPRIS - Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit |abruf=2022-01-04}}</ref> das sie seit 2018 gemeinsam mit [[Peter Burschel (Historiker)|Peter Burschel]] und [[Jörg Wesche]] leitet,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spp2130.de/index.php/programmausschuss/ |titel=Programmausschuss |werk=Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit |sprache= |abruf=2022-01-04}}</ref> und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der 2021 eröffneten virtuellen Multimedia-Ausstellung ''Übersetzen ist Macht''.<ref>{{Internetquelle |autor=Geschäftsstelle des SPP 2130 »Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit«, Annkathrin Koppers |url=https://uebersetzenistmacht.de/#resources |titel=Kuratorium |werk=Übersetzen ist Macht |abruf=2022-01-04}}</ref> Von 2017 bis 2021 gab sie als Schriftführerin des [[Mediävistenverband|Mediävistenverbandes]] die Zeitschrift [[Das Mittelalter|''Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung'']] heraus.<ref name=":0" /> Seit 2022 ist sie Mitherausgeberin der [[Germanisch-Romanische Monatsschrift|Germanisch-Romanischen Monatsschrift]].<ref>{{Literatur |Autor=Cord-Friedrich Berghahn |Titel=Editorial |Sammelwerk=Germanisch-Romanische Monatsschrift |Band=72 |Nummer=1 |Datum=2022 |Seiten=1 |Online=https://grm.winter-verlag.de/article/GRM/2022/1/4 |Abruf=2022-03-20}}</ref> Toepfer wurde 2023 zur Präsidentin des Mediävistenverbandes gewählt<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mediaevistenverband.de/ |titel=Mediävistenverband e.V. |sprache= |abruf=2023-05-23}}</ref> und gehört der Klasse für Geisteswissenschaften der [[Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft[TML:2x]|Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft (BWG)]] an.<ref>{{Internetquelle |url=http://bwg-nds.de/über-die-bwg/mitglieder/geistwiss/ |titel=Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft - GeistWiss |abruf=2021-02-01 |sprache=de}}</ref>

== Forschung ==
Zu Toepfers Forschungsschwerpunkten gehören Übersetzungsliteratur, [[Renaissance-Humanismus#Deutscher_Sprachraum_und_Niederlande|Antikenrezeption]], Formen des Tragischen, [[Geistliches Spiel|Theater der Vormoderne]] und [[Gender Studies]]. In ihrem Teilprojekt des DFG-Schwerpunktprogramms entwickelt sie am Beispiel frühneuzeitlicher [[Ovid]]-Übersetzungen eine „Translationsanthropologie“,<ref>{{Literatur |Autor=Regina Toepfer |Titel=Sektionseinleitung II: Anthropologie und Wissen |Hrsg=Regina Toepfer |Sammelwerk=Übersetzen in der Frühen Neuzeit – Konzepte und Methoden / Concepts and Practices of Translation in the Early Modern Period |Verlag=Springer |Ort=Berlin / Heidelberg |Datum=2021 |Reihe=Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit |ISBN=978-3-662-62562-0 |DOI=10.1007/978-3-662-62562-0_10 |Seiten=205–219 }}</ref> die das Übersetzen als einen kulturellen Transfer auffasst. Bereits in ihrer Dissertation widmete sie sich Fragen der Übersetzung und Rezeption des antiken Autors [[Basilius Magnus]]. Mit Untersuchungen zu [[Simon Schaidenreisser]]s Übertragung der ''[[Odyssee]]'' [[Homer]]s weitete sich ihre Übersetzungsforschung auf weltliche Texte aus.<ref>{{Literatur |Autor=Regina Toepfer |Titel=Mit fleiß zů Teütsch tranßferiert. Schaidenreissers Odyssea im Kontext der humanistischen Homer-Rezeption |Hrsg=Britta Bußmann u.a. |Sammelwerk=Übertragungen. Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit |Verlag=De Gruyter |Ort=Berlin / Boston |Datum=2012-03-12 |ISBN=978-3-11-090134-4 |DOI=10.1515/9783110901344.329 |Seiten=328-348 }}</ref>

In ihrer Habilitationsschrift widerlegt Toepfer die gängige Auffassung, im Mittelalter könne es wegen des christlichen Weltbildes keine Tragik geben, indem sie in der [[Höfischer Roman|höfischen Epik]] mit Schuld, Konflikt und Liebe verschiedenartige Motivierungsformen des Tragischen nachweist und in der „Widerspruchsstruktur der Minne“<ref>{{Literatur |Autor=Regina Toepfer |Titel=Höfische Tragik. Motivierungsformen des Unglücks in mittelalterlichen Erzählungen |Verlag=De Gruyter |Ort=Berlin / Boston |Datum=2013-03-22 |ISBN=978-3-11-030716-0 |DOI=10.1515/9783110307160}}</ref> darüber hinaus ein spezifisch mittelalterliches Element der Tragik sieht. In diesem Zusammenhang stehen zwei Tagungen, die sie mit [[Gyburg Uhlmann]] organisierte: ''Tragik vor der Moderne'' (Berlin, 2010) sowie ''Tragik und Minne'' (Frankfurt am Main, 2012). Die von Regina Toepfer mit Jörn Bockmann veranstaltete internationale Tagung ''Ambivalenzen des geistlichen Spiels'' (Gandersheim, 2016) dokumentiert ihr Forschungsinteresse auf dem Gebiet des Theaters der Vormoderne.<ref>{{Internetquelle |autor=Technische Universität Braunschweig |url=https://www.tu-braunschweig.de/germanistik/abt/spr/forschungme/ambivalenzen |titel=Projekt: Ambivalenzen des geistlichen Spiels |sprache=de |abruf=2022-01-04}}</ref>

In ihrer Studie ''Kinderlosigkeit. Ersehnte, verweigerte und bereute Elternschaft im Mittelalter'' vertritt Toepfer als ihre zentrale These: „Kinderlosigkeit ist kein biologisches Schicksal und kein naturbedingter Defekt, sondern ein kulturelles Konstrukt“.<ref>Regina Toepfer: ''Kinderlosigkeit. Ersehnte, verweigerte und bereute Elternschaft im Mittelalter.'' Stuttgart 2020, S. 14 und 73.</ref> Sie untersucht verschiedene mittelalterliche Wissensbereiche und Narrative und zeichnet kontextbezogene Bewertungen der Kinderlosigkeit teils bis in die Gegenwart nach. Das Buch richtet sich an ein breiteres Lesepublikum.<ref>Kerstin Maria Pahl: ''„Kinderlosigkeit“. Mit Hasenmist und Elfenbein zum Nachwuchs.'' In: ''FAZ.NET'', 19. November 2020 ([https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/regina-toepfers-studie-ueber-kinderlosigkeit-im-mittelalter-17061334.html online]); Kerstin Maria Pahl: ''Zuflucht beim gefährlichen Dritten.'' In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'', 21. November 2020, Nr. 272, S. L10.</ref> Die Veröffentlichung wurde von einer Diskussion mit [[Verena Brunschweiger]] und Petra Thorn begleitet, die am 18. November 2020 als Livestream bei YouTube übertragen wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=pvTcO4hfQ50&feature=youtu.be |titel=Im Talk: Kinderlosigkeit - Traum statt Trauma? - YouTube |abruf=2021-01-05}}</ref>

== Mitgliedschaften ==

* Seit 2019 Ordentliches Mitglied der [[Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft[TML:2x]|Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft]], Sektion: Geisteswissenschaften
* 2018–2024 Sprecherin des DFG-Schwerpunktprogramms 2130 „Übersetzungskukturen der frühen Neuzeit“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spp2130.de/index.php/programmausschuss/ |titel=Programmausschuss |werk=Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit |sprache= |abruf=2023-09-13}}</ref>

== Wissenschaftliche Errungenschaften ==

* 2018–2019 “Opus Magnum”-Förderung, VolkswagenStiftung
* 2018 Auszeichnung mit dem [[Wissenschaftspreis Niedersachsen]] in der Kategorie Lehre<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mwk.niedersachsen.de/startseite/forschung_innovation_und_europa/wissenschaftspreise/wissenschaftspreis_niedersachsen_2018/wissenschaftspreis-niedersachsen-2018-162491.html |titel=Wissenschaftspreis Niedersachsen 2018 {{!}} Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur |abruf=2023-09-13}}</ref>
* 2015 [[Heisenberg-Stipendium]] der Humboldt-Universität zu Berlin
* 2010–2011 ProProfessur-Stipendium für hochqualifizierte Akademikerinnen, gefördert von fünf Universitäten in Hessen
* 2001–2004 Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendium

== Schriften (Auswahl) ==

=== Monographien ===
<!--absteigend nach Erscheinungsjahr-->
* ''Kinderlosigkeit. Ersehnte, verweigerte und bereute Elternschaft im Mittelalter.'' Metzler, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-476-05674-0.
** Teilabdruck in englischer Sprache: ''Infertility in Medieval and Early Modern Europe. Premodern Views on Childlessness.'' Übers. von Kate Sotejeff-Wilson. Springer Nature: Imprint Palgrave Macmillan, Basingstoke 2022, ISBN 978-3-031-08976-3.
* ''Höfische Tragik. Motivierungsformen des Unglücks in mittelalterlichen Erzählungen'' (= ''Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte.'' Band 144). De Gruyter, Berlin / Boston 2013, ISBN 978-3-11-030697-2.
* ''Pädagogik, Polemik, Paränese. Zur deutschen Rezeption des Basilius Magnus im Humanismus und in der Reformationszeit'' (= ''Frühe Neuzeit.'' Band 123). Max Niemeyer, Tübingen 2007, ISBN 978-3-484-36623-7.
* (als Regina Götz:) ''Der geschlechtliche Mensch – ein Ebenbild Gottes. Die Auslegung von Gen 1,27 durch die wichtigsten griechischen Kirchenväter'' (= ''Fuldaer Hochschulschriften.'' Band 42). Josef Knecht, Frankfurt 2003, ISBN 978-3-7820-0866-2.

=== Herausgeberschaften ===
<!--absteigend nach Erscheinungsjahr-->
* mit [[Ulrike Draesner]], Annkathrin Koppers und Jörg Wesche: ''Übersetzen ist Macht. Essays zur Frühen Neuzeit.'' Wehrhahn, Hannover 2023, ISBN 978-3-86525-976-9.
* mit [[Thomas Meinecke]], Carolin Bohn und [[Bettina Wahrig]]: ''Ozeanisch schreiben. Drei Ensembles zu einer Poetik des Nicht-Binären.'' Verbrecher Verlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-95732-520-4.
* ''Klassiker der Frühen Neuzeit (=Spolia Berolinensia.'' Band 43). Unter Mitwirkung von Nadine Lordick. Weidmann, Hildesheim 2022, ISBN 978-3-615-00447-2.
* mit Peter Burschel und Jörg Wesche: ''Übersetzen in der Frühen Neuzeit – Konzepte und Methoden / Concepts and Practices of Translation in the Early Modern Period'' (= ''Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit.'' Band 1). J.B. Metzler, Berlin / Heidelberg 2021, ISBN 978-3-662-62561-3. [[doi:10.1007/978-3-662-62562-0]]
* mit [[Wolfram Drews]] und [[Matthias Müller (Kunsthistoriker)|Matthias Müller]]: ''Mediävistik 2021. Positionen, Strategien, Visionen (= Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung.'' Band 26, Heft 1). Heidelberg University Publishing, Heidelberg 2021, ISBN 978-3-96822-099-4. [[doi:10.17885/heiup.mial.2021.1]]
* ''Klassiker des Mittelalters'' (= ''Spolia Berolinensia.'' Band 38). Weidmann, Hildesheim 2019, ISBN 978-3-615-00437-3. [https://www.amad.org/jspui/handle/123456789/109064 (Digitalisat im AMAD Repositorium)]
* mit Jörn Bockmann: ''Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden'' (= ''Historische Semantik.'' Band 29). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2018, ISBN 978-3-525-30190-6.
* mit Johannes Klaus Kipf und [[Jörg Robert]]: ''Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450-1620)'' (= ''Frühe Neuzeit.'' Band 211). De Gruyter, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-052606-6.
* mit Gyburg Radke-Uhlmann: ''Tragik vor der Moderne. Literaturwissenschaftliche Analyse'' (= ''Studien zur Literatur und Erkenntnis.'' Band 6). Winter, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-8253-6309-3.

== Weblinks ==

* [https://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/mediaevistik/team/toepfer-regina/ Internetauftritt an der Universität Würzburg]
* {{DNB-Portal|133412008}}
* {{AcademiaNet|1328225|NAME=Regina Toepfer}}
* {{Germanistenverzeichnis|institutslisten/files/de/04200_de/4206_de.html|Regina Toepfer}}
* [https://orcid.org/0000-0002-6097-8006 Regina Toepfer in der Forschungsdatenbank ORCID]

== Einzelnachweise ==
<references responsive />

{{Navigationsleiste Deutsche Philologie in Würzburg}}

{{Normdaten|TYP=p|GND=133412008|LCCN=no2008136877|NDL=|VIAF=53970719}}

{{SORTIERUNG:Toepfer, Regina}}
[[Kategorie:Germanistischer Mediävist]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität Braunschweig)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)]]
[[Kategorie:Mitglied der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1975]]
[[Kategorie:Frau]]

{{Personendaten
|NAME=Toepfer, Regina
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche germanistische Mediävistin
|GEBURTSDATUM=29. April 1975
|GEBURTSORT=[[Marburg]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Erläuterungen

Links to numbers: Jahre und Jahrestage sollten im Allgemeinen nicht verlinkt werden, da es sehr selten jemandem hilft, auf das Jahr XY zu klicken (Ausnahme unter anderem Geburts- und Sterbedaten in Personenartikeln), siehe WP:VL#Daten verlinken. Das Verlinken von Monaten, Jahrzehnten und Jahrhunderten ist auch nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Dazu gibt es auch ein Bookmarklet.
Plenk
Leerzeichen vor Satzzeichen, siehe Plenk.
Klempen
Kein Leerzeichen nach Satzzeichen (oder fehlendes Leerzeichen nach Abkürzung?), siehe Klempen.
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"<i>" oder "<b>" statt "''" oder "'''".
TAG2
Tags, die außerhalb von Tabellen nicht verwendet werden sollten: "<br />", "<s>", "<u>", "<small>", "<big>", "<div align="center">" oder "<div align="right">". Siehe Wikipedia:Textgestaltung.
FROMTO
Sollte so formatiert sein: "von 1971 bis 1986". Siehe Wikipedia:Datumskonventionen.
DOTDOTDOT
"..." (drei Zeichen) statt "…".
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DOUBLEWORD
Wortdopplung?
BISSTRICH
Bei Zeitangaben Bis-Strich verwenden, am einfachsten den folgenden per Kopieren und Einfügen: "–". Obacht: In diversen Zeichensätzen sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Strichen nicht erkennbar. Siehe auch Wikipedia:Typografie#Bis-Strich und Bis-Strich.
TYPO
Häufige Tippfehler. Tippfehler, die im Wikicode mit "<!--sic-->" markiert sind, wurden absichtlich so zitiert, siehe auch Wikipedia:Zitate#Zitate im Fließtext. Artikel mit Schweizer Rechtschreibung am Anfang mit "<!--schweizbezogen-->" markieren, dann findet keine Prüfung statt. Bei Falschmeldungen bitte auf meiner Diskussionsseite Bescheid sagen.
APOSTROPH
Eventuell falsches Apostroph, im Deutschen "'" statt "’". Siehe auch Apostroph#Typografisch korrekt und Wikipedia:Typografie#Weitere Zeichen.
GS
Bindestrich ("-") statt Gedankenstrich ("–"). Siehe auch Wikipedia:Typografie#Gedankenstrich und Halbgeviertstrich#Gedankenstrich.
BRACKET
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QUOTATION
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