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[[Datei:Wappen Aschaffenburg.svg|hochkant=0.3|rahmenlos|rechts]] {{Kopf Denkmalliste Bayern | name=Aschaffenburg | link=Aschaffenburg | art=Kreisfreie Stadt | bezirk=UF}} <ref group="Anm.">{{Disclaimer Denkmalliste Bayern}}</ref> Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. August 2018 wieder und enthält 397 Baudenkmäler.<ref group="Anm.">[https://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_661000.pdf Denkmalliste vom 8. August 2020 als PDF]</ref> Die vorigen Stände enthielten: 10. Januar 2018: 395 Baudenkmäler, 8. September 2017: 395 Baudenkmäler, 6. September 2016: 395 Baudenkmäler, 24. November 2015: 396 Baudenkmäler. == Ensembles == === Oberstadt Aschaffenburg === [[Datei:Aschaffenburg Aerial fg171.jpg|mini|250px|Luftbild der Aschaffenburger Oberstadt zwischen Schloss und Löhergraben (im linken unteren Quadranten)]] <div class="tright" style="clear:none;">[[Datei:Aschaffenburg, Schloß Johannisburg, 005.jpg|250px|mini|Panorama der Oberstadt mit dem [[Schloß Johannisburg]], Turm der Stiftskirche und der Muttergottespfarrkirche]]</div> [[Datei:Aschaffenburg, Dalbergstraße 56, Rückseite-001.jpg|mini|100px|Bürgerhaus Dalbergstraße 56 Rückseite mit Treppenturm von 1590]] <div class="tright" style="clear:none;">[[Datei:Aschaffenburg, Dalbergstraße 56-001.jpg|mini|100px|Bürgerhaus Dalbergstraße 56 von 1440]]</div> [[Datei:Aschaffenburg, Dalbergstraße 16-20160911-002.jpg|mini|250px|Rathaus, 1956–1958 von [[Diez Brandi]]]] Das Ensemble Oberstadt Aschaffenburg ({{Coordinate|simple=y|name=Ensemble Oberstadt Aschaffenburg|NS=49.97408|EW=9.14319|type=landmark|region=DE-BY}}) umfasst den Bereich der sich auf etwa dreieckiger Hochfläche zwischen Main, Löhergraben, Landing und Schloßberggraben erstreckenden Altstadt. Im Zentrum dieser zwischen den beiden Polen Schloss und Stift liegenden Oberstadt erhebt sich die [[Unsere Liebe Frau (Aschaffenburg)|Muttergottespfarrkirche]], deren [[Patrozinium|Marienpatrozinium]] auf den Ursprung als [[Karolinger|karolingische]] Königskirche verweist. Das Schloss, die zweite Residenz des [[Reichserzkanzler]]s, [[Kurfürst]]en und [[Liste der Bischöfe von Mainz|Erzbischofs von Mainz]] ist die nach 1945 wieder aufgebaute, großartige quadratische Anlage mit vier Ecktürmen und einem älteren [[Bergfried]], die 1605–1614 von [[Georg Ridinger]] für Kurfürst [[Johann Schweikhard von Cronberg|Johann Schweickhard]] erbaut wurde. Südlich auf dem Stiftsberg steht das spätestens 957 an der Stelle einer spätkarolingischen Kapelle gegründete [[St. Peter und Alexander (Aschaffenburg)|Stift]]. Seit 982 ist es im Besitz des [[Erzstift Mainz|Erzstiftes Mainz]], [[Otto I. (Schwaben)|Herzog Otto]] hatte es an Erzbischof [[Willigis]] (975–1011) übergeben. Stift und [[Marktrecht|Markt]] wurden unter [[Adalbert I. von Saarbrücken|Erzbischof Adalbert]] (1111–1137) neu befestigt, nachdem 1122 in der Nordwestecke der Siedlung die Errichtung einer erzbischöflichen Burg begonnen worden war. Aus der Siedlung wurde eine befestigte [[Stadtrecht|Stadt]]. Zuvor schon hatte die ehemalige Furtsiedlung unter Erzbischof Willigis 989 eine erste Holzbrücke erhalten. Der hochgelegene Teil der Bürgerstadt, die Oberstadt, war stark durchsetzt von Adelshöfen und [[Stiftshöfe in Aschaffenburg|Stiftskurien]], die den Typus der geistlichen Stadt charakterisierten. Drei Hauptgassen bilden die Grundstruktur. Von dem ehemals größeren Marktplatz vor der Stiftskirche führt die Pfaffengasse zum Schloss. Zwar wurde das im Krieg zerstörte sogenannte Stäblerhaus (Pfaffengasse 5), in dem ein für 1182 überliefertes Steinhaus vermutet wird, abgebrochen, doch besitzt diese Gasse mit der [[Jesuitenkirche (Aschaffenburg)|Jesuitenkirche]] und der Kurie Starkenburg (Pfaffengasse 19) noch bedeutende historische Bausubstanz. Die ungefähr parallel verlaufende Schloßgasse mit zahlreichen ehemaligen Adelshöfen führt an der Muttergottespfarrkirche vorbei ebenfalls zum Schloßplatz und zählt zu den besonders gut erhaltenen Altstadtgassen. Die Dalbergstraße (früher in Abschnitten bezeichnet als Am Windfang, Große Metzgergasse, Marktplatz und Zwischen den Toren), in einer Mulde zwischen Stiftsberg und Schloss verlaufend, bildet für diese Gassen Basis und Querachse; sie war die Haupt- bzw. Marktstraße der Altstadt und wurde einst von vielen Gasthäusern gesäumt. Als Teil der für die Stadt so wichtigen Fernstraße stellte sie die Verbindung von Mainbrücke und Stadtzentrum her. Unter der Wohnhausbebauung befinden sich Fachwerkbauten, so bemerkenswerte wie das Haus Dalbergstraße 56 aus dem 15. Jahrhundert, und Bauten des Klassizismus, wie das Sandsteinwohnhaus Metzgergasse 11/13, die um die Muttergottespfarrkirche, einem [[Barock]]bau mit [[Romanik|romanischem]] Kern, und das [[Klassizismus|klassizistische]] Theater geschart sind. Architektonisch und städtebaulich beherrschend sind die Monumentalbauten, das manieristische Schloss über dem Mainufer und das Stift mit Kirche und Kreuzgang, frei aufragend über dem Löhergraben. Zusammen mit der bürgerlichen Bebauung ergibt sich vom Main her gesehen eine eindrucksvolle Stadtsilhouette. Trotz verschiedener Ansätze zu Anfang des 19. Jahrhunderts gelang es nicht, größere städtebauliche Konzepte auszuführen. Eine geschlossene Wirkung ist lediglich dem kleinen Karlsplatz geblieben. Die klassizistischen Einzelbauten sind für die Stadt charakteristische Zeugen der kurzen Epoche des [[Fürstentum Aschaffenburg|Dalbergstaates]]. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden der Bereich zwischen Rathaus und Theater sowie der südliche Teil der Pfaffengasse vollkommen zerstört und viele weitere Gebäude beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte überwiegend entlang der historischen Wegeführung im Spannungsbogen von Rekonstruktion (Stiftsgasse 5), über [[Historismus|historisierenden]] Neubauten in veränderten Formen (Schloßgasse 1), bis hin zum modernen Akzent des Neuen Rathauses (Dalbergstraße 15), das mit seinem Bauvolumen und seiner Höhenerstreckung eine für das historische Stadtbild stark veränderte Komponente bildet. Der Sitz der bürgerlichen Verwaltung ordnet sich jetzt nicht mehr den früher allein bestimmenden Polen Schloss und Stift unter. Aktennummer: E-6-61-000-1. === Friedrichstraße/Weißenburger Straße === [[Datei:AB Friedrich- und Weißenburger Straße 01.JPG|mini|hochkant=1.5|Grünanlage im Verlauf der ehemaligen nördlichen Stadtbefestigung zwischen Friedrich- und Weißenburger Straße, Ansicht von Südosten]] <div class="tright" style="clear:none;">[[Datei:Friedrichstraße 19 Aschaffenburg 20181125 001.jpg|mini|Friedrichstraße 19]]</div> Seit 1854, mit dem Anschluss an die [[Ludwigs-West-Bahn]], begann Aschaffenburg sich weiter nach Norden auszudehnen. Dieses Wachstum kam erst während der [[Gründerzeit]] zur vollen Entfaltung, da bis 1870 die äußere Stadtbefestigung von 1370/80 im Wesentlichen erhalten geblieben war. Erst nachdem der Graben zwischen der ehemaligen Apfelbaumallee (heute Weißenburger Straße) und dem Seilergang (jetzt Friedrichstraße) aufgefüllt und die [[Stadtmauer]] beseitigt worden war (1870/71), setzte die Bebauung ein, die dem Ensemble trotz zahlreicher Kriegszerstörungen und Neubauten seinen bleibenden Stempel aufdrückt. Ein Beispiel der frühen Bebauung ist das Anwesen Friedrichstraße 19 aus dem Jahr 1874, errichtet an der Stelle des 1867 abgebrochenen sogenannten Folterturms, der Teil der äußeren Aschaffenburger Stadtbefestigung gewesen war. Dieses ehemalige spätklassizistische Wohnhaus, heute an einen modernen Geschäftsbau angebunden, illustriert die ursprüngliche villenartige Bebauung am Rande der Unteren Stadt. Mit Bauten des späten Historismus und Jugendstils, mit zum Teil prächtigen, roten und gelben Sandsteinfassaden des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wurde diese Straßenanlage zu einer vom Typus der Ringstraße erweitert, die auch den hierfür charakteristischen, parkartigen Grünstreifen besitzt und so in besonderer Weise die alte „Stadtgrenze“ anschaulich macht. Ein besonderes städtebauliches Gewicht bekommt das Ensemble dadurch, dass es im Zusammenhang mit einem größeren, die Stadt einfassenden Park- und Grüngürtel steht. Denn östlich der erhaltenen Barbakane des 1869 abgebrochenen Herstalltores, die einen Endpunkt des Ensembles markiert, erstreckt sich der Park Schöntal, der ehemals ummauerte fürstliche Tiergarten, der im 18. Jahrhundert zu einem englischen Park (mit der „Staffagearchitektur“ der Beginenklosterruine) umgewandelt worden war. Am westlichen Endpunkt des Ensemblebereichs, ungefähr da, wo das ehemalige Karlstor bzw. Dingstalltor stand, setzt sich der Grüngürtel im Schlossgarten fort, der, bis zum Main führend, einen Schloss und Pompejanum einfassenden Park bildet ({{Coordinate|simple=y|name=Ensemble Friedrichstraße/Weißenburger Straße|NS=49.97786 |EW=9.14456|type=landmark|region=DE-BY}}). Aktennummer: E-6-61-000-2. === Grünewaldstraße === [[Datei:Aschaffenburg, westliche Grünewaldstraße-001.jpg|mini|Westlicher Abschnitt der Grünewaldstraße, Ansicht von Osten]] <div class="tright" style="clear:none;">[[Datei:Aschaffenburg, Grünewaldstraße 18, Dalberg Gymnasium-009.jpg|mini|Dalberggymnasium Grünewaldstraße 18]]</div> Das Ensemble Grünewaldstraße ({{Coordinate|simple=y|name=Ensemble Friedrichstraße/Weißenburger Straße|NS=49.97496|EW=9.15772|type=landmark|region=DE-BY}}) ist eine Allee, die vornehmlich mit villenartigen Wohnhäusern in der Zeit um 1900 bebaut wurde. Historistische Bauten sowie solche in Formen des Jugendstils bestimmen das Bild einer typischen vornehmen Wohnstraße des späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhunderts Mit den an der östlichen Straßenseite errichteten Bauten, einer Turnhalle von 1904 und dem stattlichen Schulgebäude des [[Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium|Dalberg-Gymnasiums]] von 1906, sind in das Ensemble auch monumentalere öffentliche Bauten integriert. Am Ende der Straße, bevor die Bahnlinie nach Miltenberg eine Zäsur im Stadtgefüge schafft, hat das Ensemble in den Anwesen Grünewaldstraße 20 und Lindenallee 26 Höhepunkte. Diese beiden, von [[Anton Gentil]] errichteten Bauten sind hervorragende Beispiele historisierender Architektur der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, die vor allem in ihren skulpturalen Details deutlich ihre späte Entstehung und Eigenwilligkeit zeigen. Aktennummer: E-6-61-000-3. === Ortskern Obernau === Das seit Ende des 12. Jahrhunderts bezeugte, ehemals ummauerte Straßendorf ist unmittelbar am Main gelegen. Es zeigt eine regelmäßige Hofreihung beiderseits der Hauptstraße. Die Wohnhäuser der Hofanlagen stehen, meist jeweils von einem Einfahrtstor begleitet, giebelständig zur Straße; die tiefen Grundstücke werden nach hinten durch die Scheunen abgeschlossen, die mainseits einen noch weitgehend ungestörten Scheunenrand bilden. Die ältesten Häuser und Toranlagen entstammen dem 16./17. Jahrhundert. Das Straßenbild wird durch die spätbarocke Turmfront der ehemaligen Pfarrkirche beherrscht, deren östliche Teile bei einem Brand 1942 vernichtet wurden ({{Coordinate|simple=y|name=Ensemble Friedrichstraße/Weißenburger Straße|NS=49.93448|EW=9.13142|type=landmark|region=DE-BY}}). Aktennummer: E-6-61-000-4. == Stadtbefestigung == Im 12. Jahrhundert wurde unter Fürstbischof Adalbert I. von Saarbrücken der innere Mauerring um die obere Stadt erneuert und mit dem Metzger- oder Windfangtor (Dalbergstraße/Suicardusstraße), dem Döngestor am Markt (Dalbergstraße/Pfaffengasse), mit der Mühlpforte (Schlossplatz) und dem Badbergtörlein (Stiftsgasse) sowie mit dem Vorläuferbau des Schlosses Johannisburg versehen und verstärkt. Daran fügte sich im 14. Jahrhundert der Mauerring um die untere Stadt mit dem Strickertor (Strickergasse/Erthalstraße), dem Herstalltor (Herstallstraße/Goldbacher Straße), dem Sandtor (Sandgasse/Würzburger Straße), dem Wermbachtor (Wermbachstraße/Betgasse) und dem Löhertor (Löherstraße/Parkhauszufahrt). Gegen Ende des 14. Jahrhunderts entstand ein Mauerring um das Fischerviertel mit dem Fischertor, zwei Toren auf der Mainbrücke und dem Bleichtor (Suicardusstraße). Im 15. Jahrhundert wurde unter Fürstbischof Theoderich von Erbach der ehemalige Wildpark im Bereich des Schöntals in die Stadtbefestigung einbezogen und der Schutz, das heißt die später so genannte Karlsvorstadt mit einem Mauerring und drei Toren versehen, nämlich dem Main- oder Theoderichstor mit dem daneben gelegenen Zolltor und mit dem Dingstall- oder Kapuzinertor, das zuletzt auch Karlstor genannt wurde. Im 16. Jahrhundert wurde der herrschaftliche Gemüsegarten im heutigen Schöntal in die Stadtbefestigung einbezogen und das Schwarze Tor errichtet. Im 17. Jahrhundert entstanden mit dem Schloss Johannisburg bastionsartige Befestigungen (Terrassen), eine dreibogige Brücke und die sogenannte Wappenmauer auf der Mainseite. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden die Stadtgräben in öffentliche Grünanlagen umgewandelt und die meisten Stadttürme abgebrochen. Der überdachte Wehrgang über dem Theoderichstor wurde 1788 in der Art eines Laubengangs in einen offenen Promenadenweg umgestaltet. An folgenden Stellen sind noch Teile der Stadtbefestigung erhalten: * Mauer in der Brennofengasse ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtmauer in der Brennofengasse|NS=49.97279|EW=9.14786|type=landmark|region=DE-BY}}) * Vorturm, sogenannter Herstallturm, in der Herstallstraße * Mauer und Badbergtörlein in der Stiftsgasse ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtmauer an der Stiftsgasse|NS=49.97376|EW=9.14694|type=landmark|region=DE-BY}}) * Mauern am Schloßberg ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtbefestigung, Schloßberg|NS=49.97689|EW=9.14108|type=landmark|region=DE-BY}}) * Graben, Steinerner Gang ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtbefestigung, Steinerner Gang|NS=49.97672|EW=9.13989|type=landmark|region=DE-BY}}) über dem Theoderichstor und dem Zolltor, Mauern im Schloßgarten * Theoderichstor ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtbefestigung, Theoderichstor|NS=49.97654|EW=9.13999|type=landmark|region=DE-BY}}) und Zolltor ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtbefestigung, Zolltor|NS=49.97632|EW=9.14026|type=landmark|region=DE-BY}}) in der Suicardusstraße * Graben ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtgraben im Schöntal|NS=49.97626|EW=9.14970|type=landmark|region=DE-BY}}), Mauer ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtmauer im Schöntal|NS=49.97629|EW=9.14899|type=landmark|region=DE-BY}}) und Schenkenturm ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtbefestigung, Schenkenturm|NS=49.97575|EW=9.15091|type=landmark|region=DE-BY}}) im Schöntal * Untere Stockwerke des Turmes und Tore der Sandkirche in der Sandgasse ({{Coordinate|simple=y|name=Stadtbefestigung, Turm der Sandkirche|NS=49.97414|EW=9.15081|type=landmark|region=DE-BY}}) * Mauer im Altstadtfriedhof <gallery> Aschaffenburg, Stadtmauer, Brennofengasse, 06092015-003.jpg|Stadtmauer an der Brennofengasse [[commons:Category:Stadtmauer, Brennofengasse (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Schenkenturm Aschaffenburg 20180429 001.jpg|Schenkenturm im Schöntal [[commons:Category:Schenkenturm (Park Schöntal, Aschaffenburg) |<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Betgasse1, Sandtorturm 20170417 001.jpg|Kirchturm der Sandkirche, Rest des Stadttores im unteren Turmteil [[commons:Category:Sandtorturm (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Schloßberg, Stadtmauer Aschaffenburg 20180213 001.jpg|Steinerner Gang [[commons:Category:Steinerner Gang (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg-004.jpg|Theoderichstor [[commons:Category:Theoderichstor (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg-001.jpg|Zolltor [[commons:Category:Zolltor (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Schöntal, Stadtmauer-002a.jpg|Stadtmauer im Schöntal, Stadtseite </gallery> {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kapuzinerplatz 8 (lt. Denkmalliste), tatsächliche Lage s. obenstehenden Text |NS=49.97280 |EW=9.14763 |Bezeichnung=Stadtmauer |Artikel= |Beschreibung=Mauerwerk aus Bruchstein und Quadern, in Teilen erhalten in der Brennofengasse, Herstallstraße, Nähe Stiftsgasse, am Schloßberg, Schloßgarten, 1788 von d'Herigoyen als Verbindungsbrücke zwischen den Teilen des Schloßgartens umgebaut (über dem Theoderichstor), im Schöntal (Schenkenturm) und an der Suicardusstraße mit Theoderichstor, zwischen 1434 und 1459 durch Kurfürst Theoderich von Erbach errichtet und 1780 zur Promenade ausgebaut |Nummer=D-6-61-000-2 |Wikidata= |Bild=Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg-002.jpg |Commonscat= City walls of Aschaffenburg }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Goldbacher Straße |NS=49.97664 |EW=9.14811 |Bezeichnung=Herstallturm |Artikel= |Beschreibung=Rundtürmchen der Barbakane des sonst abgetragenen Herstalltores, Obergeschoss auf Rundbogenfries vorkragend, 1545 |Nummer=D-6-61-000-124 |Wikidata=Q41301113 |Bild=Aschaffenburg, Goldbacher Straße, Herstallturm-20151213-001.jpg |Commonscat=Herstallturm (Aschaffenburg) }} |} == Baudenkmäler nach Stadtteilen == [[Datei:Aschaffenburg Stadtteile bunt.svg|mini|Stadtgliederung Aschaffenburg]] === Stadtmitte/Innenstadt === Die Aschaffenburger Innenstadt ist entsprechend der historischen Stadtentwicklung in drei Abschnitte unterteilbar, die obere Altstadt, die untere Altstadt und die Neustadt. Den ältesten Teil und Kern der oberen Altstadt bildet der Stifts- oder auch Badberg mit der Stiftskirche als bildlicher und topographischer Höhepunkt. Er ist begrenzt durch den Löhergraben (heute: Löherstraße) und die Dalbergstraße, die zugleich der zentrale Weg von der Mainbrücke zum Markt unterhalb der Stiftskirche war. Von der Dalbergstraße aus erstreckt sich die weitere obere Altstadt hin zum Schlossplatz, der eine großzügige Freifläche vor dem Renaissanceschloss bildet. Begrenzt wird die obere Altstadt durch die Landingstraße. Jenseits schließt sich wie ein Ring um die Altstadt die Unterstadt an, die innerhalb der früheren Stadtmauern liegt und noch vielfach die zwei- bis dreigeschossige Bebauung der frühen Neuzeit aufweist. Eine Ausnahme bildet die Herstallstraße, die als zentrale Einkaufsstraße in der Gründerzeit durchgängig neu mit großen Geschäftshäusern bebaut wurde. Nach dem weitgehenden Abriss der Stadtmauer in den 1870er Jahren hat sich die gründerzeitliche Neustadt in den sie umgebenden Eisenbahnring hinein ausgedehnt. Nördlich der Friedrich- und der Weißenburger Straße sowie jenseits des Parks Schöntal, befinden sich, als weiterer Ring um die Unterstadt, verstärkt drei- bis vierstöckige Wohn- und Geschäftsgebäude mit zum Teil prachtvollen Fassaden, die den Reichtum ihrer Erbauer deutlich hervorkehren. Hinzu kommen östlich von Schöntal und westlich des Schlossgartens große Villen der Gründerzeit. ==== Obere Altstadt ==== {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 2 |NS=49.9744 |EW=9.14634 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiges Eckgebäude mit geschweiftem Ziergiebel und Erker mit plastischer Jugendstilornamentik zur Landingstraße, sonst gewalmtes [[Mansarddach]], obere Geschosse durch Gurtgesimse und Lisenen gegliedert, Fenster steinumrahmt, zum Teil profiliert, an der Ecke im zweiten Obergeschoss Loggia, darüber Balkon, dekoratives Rahmenwerk um Eingang Dalbergstraße und darüber liegendes Fenster, von Heinrich Morhard 1906 |Nummer=D-6-61-000-21 |Wikidata=Q41301116 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 2 20170525 001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 15 |NS=49.97338 |EW=9.14469 |Bezeichnung=Rathaus |Artikel= |Beschreibung=Dreiteilige Baugruppe, siebengeschossiger, würfelförmiger Hauptbau mit glasüberdachter piazzettaartiger Halle, dreigeschossiger Mitteltrakt mit Innenhof, 1956–1958 von [[Diez Brandi]] Gleichzeitiger Sitzungssaalbau mit rekonstruierter Säulenportikus des Emanuel Joseph d'Herigoyen von 1790; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-22 |Wikidata=Q41301118 |Bild=Aschaffenburg, Rathaus-003.jpg |Commonscat=Town hall in Aschaffenburg }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 36 |NS=49.97345 |EW=9.14423 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit verputzten leicht vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert umgebaut |Nummer=D-6-61-000-24 |Wikidata=Q41301121 |Bild=AB Dalbergstraße 36.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 36 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 41 |NS=49.97301 |EW=9.14396 |Bezeichnung=Bürgerhaus, ehemaliges Haus der Freiherrn von Reigersberg |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen und reich ornamentierten Pilastern, rückwärts bezeichnet „1589“ |Nummer=D-6-61-000-25 |Wikidata=Q41301122 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 41 20170525 001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 41 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 43 |NS=49.97297 |EW=9.14388 |Bezeichnung=Gebäudekern des 16. Jahrhunderts in modernem Bau |Artikel= |Beschreibung=Mit erhaltenem Sandsteinportal, um 1600; integriert in modernen Bau |Nummer=D-6-61-000-26 |Wikidata=Q41301124 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 43-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 43 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 47 |NS=49.97283 |EW=9.14378 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen und Schopfwalm, 17./18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-27 |Wikidata=Q41301125 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 47-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 47 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 48 |NS=49.9733 |EW=9.14379 |Bezeichnung=Wohn- und Gasthaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopfwalm und vorkragenden Fachwerkobergeschossen, Portal bezeichnet „1784“ |Nummer=D-6-61-000-28 |Wikidata=Q41301127 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 48 20170525 001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 48 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 49 |NS=49.9728 |EW=9.1437 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Fachwerkbau in Ecklage mit Walmdach, vorkragendem Obergeschoss und bis ins Dach reichendem Erker, um 1710 |Nummer=D-6-61-000-29 |Wikidata=Q41301129 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 49-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 49 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 49 a |NS=49.9727 |EW=9.14355 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau mit dreieckig übergiebeltem, flach vorspringendem Mittelrisalit, verputzte Fachwerkobergeschosse, horizontal gegliedert durch Gurtgesimse, klassizistisch, 1803, in der Art d'Herigoyens |Nummer=D-6-61-000-30 |Wikidata=Q41301131 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 49a-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 49a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 50 |NS=49.97323 |EW=9.14377 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, zweite Obergeschoss vorkragend, Kragstein mit Datum des 16. Jahrhunderts (zum Teil in alten Formen erneuert) |Nummer=D-6-61-000-31 |Wikidata=Q41301133 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 50 20170525 001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 50 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 51 |NS=49.97264 |EW=9.14346 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl Anfang 16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-32 |Wikidata=Q41301135 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 51-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 51 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 53 |NS=49.9726 |EW=9.1434 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, zum Teil verschiefert, bezeichnet „1777“, im Kern wohl älter |Nummer=D-6-61-000-33 |Wikidata=Q41301136 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 53-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 53 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 54 |NS=49.97307 |EW=9.14354 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau, Fassade in klassizistischen Formen, 1851 und 1874 |Nummer=D-6-61-000-34 |Wikidata=Q41301138 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 54-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 54 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 55 |NS=49.97255 |EW=9.14332 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, Fensterrahmen mit figürlichen Reliefs, Konsolstein bezeichnet „1712“ |Nummer=D-6-61-000-35 |Wikidata=Q41301139 |Bild=Dalbergstraße 55 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 55 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 56 |NS=49.97299 |EW=9.14349 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau auf massivem Sockel mit steilem Satteldach, Erd- und erstes Obergeschoss ehemals hohe Halle, zweites Obergeschoss vorkragend, 1440 (dendrochronologisch datiert), Treppenturm 1590, Fachwerkfreilegung um 1920 |Nummer=D-6-61-000-36 |Wikidata=Q41301143 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 56-001b.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 56 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 58 |NS=49.97295 |EW=9.14344 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, wohl Ende 18. Jahrhundert, 1897 |Nummer=D-6-61-000-37 |Wikidata=Q41301145 |Bild=Aschaffenburg, Dalbergstraße 58-001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 58 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 60 |NS=49.97292 |EW=9.14333 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1756“, mit älterem Kern (Gewölbekeller), Erdgeschossumbau 1922 und 1948 |Nummer=D-6-61-000-38 |Wikidata=Q41301148 |Bild=AB Dalbergstraße 60 02.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 60 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dalbergstraße 72 |NS=49.97254 |EW=9.143 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss 1806–1808, über einem Vorgängerbau von 1539 (dendrochronologisch datiert) |Nummer=D-6-61-000-39 |Wikidata=Q41301149 |Bild=Dalbergstraße 72 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Dalbergstraße 72 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Fürstengasse 1 |NS=49.97503 |EW=9.14319 |Bezeichnung=Wohnhaus, ehemaliges Wirtshaus dann Kaffeehaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, klassizistisch, 1812/14 |Nummer=D-6-61-000-73 |Wikidata=Q41301151 |Bild=AB Fürstengasse 1.jpg |Commonscat=Fürstengasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Fürstengasse 2 |NS=49.97505 |EW=9.14284 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Eckbau mit flachem Walmdach, Lisenengliederung, spätklassizistisch, 1841 Nebengebäude, 1843 |Nummer=D-6-61-000-74 |Wikidata=Q41301152 |Bild=Fürstengasse 2 Aschaffenburg 20180908 001.jpg |Commonscat= Fürstengasse 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kleine Metzgergasse 2 |NS=49.97337 |EW=9.14355 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit weit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Giebel zur Metzgergasse, bezeichnet „1544“ |Nummer=D-6-61-000-142 |Wikidata=Q41301158 |Bild=Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 2 20170525 002.jpg |Commonscat=Kleine Metzgergasse 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kleine Metzgergasse 4 |NS=49.97335 |EW=9.14341 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 16./17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-143 |Wikidata=Q41301159 |Bild=Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 4 20170525 001.jpg |Commonscat=Kleine Metzgergasse 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kleine Metzgergasse 6, Kleine Metzgergasse 8 |NS=49.97332 |EW=9.14328 |Bezeichnung=Bürgerhäuser |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossig traufständig mit Satteldach, Nr. 6 mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Nr. 8 mit älterem Keller, 18. Jahrhundert/frühes 19. Jahrhundert, über Vorgängerbauten |Nummer=D-6-61-000-144 |Wikidata=Q41301160 |Bild=Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 6 20170525 002.jpg |Commonscat=Kleine Metzgergasse 6, 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Metzgergasse 1 |NS=49.97315 |EW=9.14368 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebel zur Dalbergstraße, verputztes Fachwerkobergeschoss, an der Metzgergasse auf Konsolen vorkragend, bezeichnet „1537“ |Nummer=D-6-61-000-172 |Wikidata=Q41301162 |Bild=Aschaffenburg, Metzgergasse 1 20170525 002.jpg |Commonscat=Metzgergasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Metzgergasse 3 |NS=49.97322 |EW=9.14362 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-174 |Wikidata=Q41301163 |Bild=Aschaffenburg, Metzgergasse 3 20170525 001.jpg |Commonscat=Metzgergasse 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Metzgergasse 5, Kleine Metzgergasse 1a |NS=49.97327 |EW=9.14354 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossig in Ecklage mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und Halbwalmdach, rechteckiger Erker zur Metzgergasse, 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-141 |Wikidata=Q41301156 |Bild=MJK09280 Kleine Metzgergasse 1a (Aschaffenburg).jpg |Commonscat=Kleine Metzgergasse 1a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Metzgergasse 9 |NS=49.9735 |EW=9.14343 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Giebelständiges viergeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalm, Obergeschosse vorkragend, Erdgeschoss massiv mit Steinkonsolen, um 1600 |Nummer=D-6-61-000-176 |Wikidata=Q41301165 |Bild=Aschaffenburg, Metzgergasse 9 20170525 001.jpg |Commonscat=Metzgergasse 9 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Metzgergasse 11, Metzgergasse 13 |NS=49.97361 |EW=9.14336 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiges Doppelhaus, Bruchstein mit Hausteingliederungen, seitlich angebaute Hoftore, 1803 von Michael und Wolfgang Streiter für Archivrat Urban Müller |Nummer=D-6-61-000-177 |Wikidata=Q41301166 |Bild=Aschaffenburg, Metzgergasse 11, 13-001a.jpg |Commonscat=Metzgergasse 11, 13 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Metzgergasse 15 |NS=49.97375 |EW=9.14329 |Bezeichnung=Ehemalige Pfarrschule, heute Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1743“ |Nummer=D-6-61-000-178 |Wikidata=Q41301168 |Bild=Aschaffenburg, Metzgergasse 15-001.jpg |Commonscat=Metzgergasse 15 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Neben der Großen Metzgergasse 1 |NS=49.97275 |EW=9.14374 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-182 |Wikidata=Q41301169 |Bild=AB Nebenmetzgergasse 1.jpg |Commonscat=Neben der Großen Metzgergasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfaffengasse 13 |NS=49.97452 |EW=9.14432 |Bezeichnung=Bachsaal, ehemaliger Ballsaal der Kasinogesellschaft |Artikel= |Beschreibung=Klassizistischer Bau, 1824; Seitenfassade zum Karlsplatz |Nummer=D-6-61-000-191 |Wikidata=Q41301172 |Bild=Pfaffengasse 13 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Bachsaal (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfaffengasse 15 |NS=49.97479 |EW=9.14369 |Bezeichnung=Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Christuskirche |Artikel=Christuskirche (Aschaffenburg) |Beschreibung=Älteste evangelische Kirche in Aschaffenburg, mit Einturmfassade, neuromanisch, 1837–1839 nach Plänen von Kreisbaurat Riedel, 1883 Verlängerung des Kirchenschiffes, 1928 Einbau von Emporen, 1944/45 kriegsbeschädigt, Umgestaltung des Innenraumes 1972/73 nach Plänen von Richard Riemerschmid, München; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-192 |Wikidata=Q41301173 |Bild=Aschaffenburg, Pfaffengasse 15 20170525 001.jpg |Commonscat=Christuskirche (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfaffengasse 19, Fürstengasse 3 |NS=49.97523 |EW=9.14357 |Bezeichnung=[[Stiftshöfe in Aschaffenburg|Kurie]] Starkenburg |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger zweiflügeliger Satteldachbau auf L-förmigem Grundriss, mit Spitzbogentor und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Fachwerkerker mit barocker Haube, im Kern um 1450, im 18. und 19. Jahrhundert verändert. Seit 1956 Eigentum der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Aschaffenburg |Nummer=D-6-61-000-193 |Wikidata=Q41301155 |Bild=Aschaffenburg, Pfaffengasse 19 20170525 001.jpg |Commonscat=Fürstengasse 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfaffengasse 22; Pfaffengasse 24 |NS=49.97517 |EW=9.14424 |Bezeichnung=Ehemaliges Jesuitenkolleg |Artikel= |Beschreibung=Um einen Hof gruppierte Anlage aus massiven zwei- und dreigeschossigen Satteldachbauten, 17./18. und 19. Jahrhundert; nach Kriegsschäden 1953 renoviert Im Hof Denkmal für Lampert von Aschaffenburg (1040–1077), ehemals von König Ludwig I. auf dem Karlsplatz errichtet |Nummer=D-6-61-000-194 |Wikidata=Q41301174 |Bild=Aschaffenburg, Pfaffengasse 22, 24 20170525 004.jpg |Commonscat=Ehemaliges Jesuitenkolleg (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfaffengasse 24 |NS=49.97504 |EW=9.14397 |Bezeichnung=Mariensäule |Artikel=Mariensäule (Aschaffenburg) |Beschreibung=Roter Sandstein, 1703 |Nummer=D-6-61-000-195 |Wikidata=Q41301177 |Bild=Aschaffenburg, Pfaffengasse 22, 24 20170525 003.jpg |Commonscat=Mariensäule, Pfaffengasse (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfaffengasse 26 |NS=49.9754 |EW=9.14384 |Bezeichnung=Ehemalige Jesuitenkirche Heilige Dreifaltigkeit |Artikel=Jesuitenkirche (Aschaffenburg) |Beschreibung=Studienkirche für das vom Orden betriebene Gymnasium, 1619–1621, 1944 erhebliche Schäden, 1976 durch die Stadt Aschaffenburg von der Diözese Würzburg erworben und wieder aufgebaut, zur profanierten Kunsthalle mit wechselnden Ausstellungen umgewidmet, einschiffiger Renaissance-Bau mit Seitenkapellen und halbrunden Apsis mit Kuppelwölbung, Laterne und gedeckter Galerie, im Obergaden kleine Stichbogenfenster, achteckiger Dachreiter, im Inneren aufwändige Stuckverzierungen |Nummer=D-6-61-000-196 |Wikidata=Q1261798 |Bild=Pfaffengasse 26 Aschaffenburg 20180213 002.jpg |Commonscat=Jesuitenkirche (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfarrgasse 1 |NS=49.97372 |EW=9.14317 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, Anfang 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-197 |Wikidata=Q41301180 |Bild=Aschaffenburg, Pfarrgasse 1-001.jpg |Commonscat=Pfarrgasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfarrgasse 4 |NS=49.97389 |EW=9.1433 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, vorkragendes Fachwerkobergeschoss auf profilierten Konsolen, 16.–18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-198 |Wikidata=Q41301181 |Bild=Aschaffenburg, Pfarrgasse 4 20170525 001.jpg |Commonscat=Pfarrgasse 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfarrgasse 8 |NS=49.97385 |EW=9.14298 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1538“ Portal mit Diamantrustika, bezeichnet „1591“ |Nummer=D-6-61-000-199 |Wikidata=Q41301183 |Bild=Aschaffenburg, Pfarrgasse 8 20170525 001.jpg |Commonscat=Pfarrgasse 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Rathausgasse 4 |NS=49.97314 |EW=9.14471 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit vorkragenden Obergeschossen und massivem Erdgeschoss, im Kern 1539 |Nummer=D-6-61-000-203 |Wikidata=Q41301185 |Bild=Aschaffenburg, Rathausgasse 4 20170525 001.jpg |Commonscat=Rathausgasse 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Rathausgasse 10 |NS=49.97302 |EW=9.1448 |Bezeichnung=Ehemaliger Stiftshof, heute Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, Anbau von 1878 |Nummer=D-6-61-000-205 |Wikidata=Q41301187 |Bild=AB Rathausgasse 10.jpg |Commonscat=Rathausgasse 10 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sackgasse 3 a |NS=49.97199 |EW=9.14462 |Bezeichnung=Stützmauer |Artikel= |Beschreibung=Aus Sandstein mit Zinnen und Blendarkaden, Mitte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-160 |Wikidata=Q41301188 |Bild=Ab Sackgasse Stiftsberg Stützmauer.JPG |Commonscat=Sackgasse 3 a, Stützmauer (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse |NS=49.97379 |EW=9.14378 |Bezeichnung=Figur des heiligen Johannes Nepomuk |Artikel= |Beschreibung=Auf einem gebauchten Inschriftensockel, Sandstein, gestiftet von der Fischerzunft, barock, 1751, ursprünglich am Fischerbrückchen im Löhergraben |Nummer=D-6-61-000-496 |Wikidata=Q41301192 |Bild=AB Schlossgasse Nepomuk.jpg |Commonscat=Schlossgasse, Hl. Nepomuk (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 8 |NS=49.97412 |EW=9.14401 |Bezeichnung=Stadttheater |Artikel=Stadttheater Aschaffenburg |Beschreibung=Theatersaal und Fassade zum Karlsplatz 1810/11 nach Plänen von [[Emanuel Herigoyen|Emanuel Joseph d'Herigoyen]] Zugehörig Teile der ehemaligen Deutschordenskomturei, eine Giebelfassade mit geschweiftem Knickgiebel, Ende 16. Jahrhundert; zur Theatergasse erhalten |Nummer=D-6-61-000-233 |Wikidata=Q977483 |Bild=Schloßgasse 8 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Stadttheater Aschaffenburg }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 10 |NS=49.97421 |EW=9.14363 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesims und Zahnfries, klassizistisch, 1810 von Wolfgang Streiter; aufgestockt und in den Theaterkomplex integriert |Nummer=D-6-61-000-234 |Wikidata=Q41301193 |Bild=Aschaffenburg, Schloßgasse 10-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 10 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 13 |NS=49.97372 |EW=9.14366 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau, Muttergottespfarrkirche |Artikel=Unsere Liebe Frau (Aschaffenburg) |Beschreibung=Turm mit Spitzhelm, 13. Jahrhundert, Langhaus mit barocker Fassade, mit Rotsandsteingliederungen, Saalbau mit eingezogenem halbrundem Chor, 1768–1775 von Franz Boccorny, mit Baufragmenten des 12. Jahrhunderts; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-235 |Wikidata=Q2496866 |Bild=Aschaffenburg, Muttergottespfarrkirche-001.jpg |Commonscat=Unsere Liebe Frau (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 14 |NS=49.97439 |EW=9.14352 |Bezeichnung=Fachwerkhaus |Artikel= |Beschreibung=Traufständig, verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss, geohrte Fenster im Erdgeschoss, Kellerabgang, im Kern 14. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert) und 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-236 |Wikidata=Q41301196 |Bild=Aschaffenburg, Schloßgasse 14-20160911-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 14 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 15, 17 |NS=49.974 |EW=9.14336 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Traufständige 1901 zusammengefasste dreigeschossige Satteldachbauten, teils vorkragendes Fachwerkobergeschoss auf Konsolsteinen, im Kern 15. Jahrhundert, bezeichnet „1735“ |Nummer=D-6-61-000-239 |Wikidata=Q41301198 |Bild=Aschaffenburg, Schlossgasse 16, 17-20160911-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 15, 17 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 16 |NS=49.97446 |EW=9.1434 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=In Ecklage, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-238 |Wikidata=Q41301200 |Bild=Aschaffenburg, Schloßgasse 16-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 16 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 19 |NS=49.97415 |EW=9.14334 |Bezeichnung=Ehemaliger Hof |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, 1901 umgebaut Davor Sandsteinpfeiler einer ehemaligen Kettenabgrenzung |Nummer=D-6-61-000-240 |Wikidata=Q41301201 |Bild=Aschaffenburg, Schlossgasse 19-20160911-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 19 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 21 |NS=49.97428 |EW=9.14327 |Bezeichnung=Ehemaliger Ulmer Hof |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, und spitzbogiger Toreinfahrt mit neugotischer Holztür, im Kern 15./16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-241 |Wikidata=Q41301203 |Bild=Aschaffenburg, Schloßgasse 21-20160911-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 21 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 27 |NS=49.9745 |EW=9.14284 |Bezeichnung=Marstall, ehemalige kurfürstliche Wagenremise, heute Meisterschule für Steinmetzen und -bildhauer |Artikel= |Beschreibung=Zum Schloss gerichtete trapezförmige Hofanlage, eingeschossiges Hauptgebäude mit Mansarddach, Flügel mit Satteldächern, Pavillons und Portal, 18. Jahrhundert, zum Teil Wiederaufbauten |Nummer=D-6-61-000-242 |Wikidata=Q41301204 |Bild=AB Kunst Kornhäuschen.JPG |Commonscat=Schlossgasse 27 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßgasse 28 |NS=49.9749 |EW=9.14299 |Bezeichnung=Brauerei Schlappeseppel |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger schlichter Walmdachbau von 1802 |Nummer=D-6-61-000-243 |Wikidata=Q41301207 |Bild=Aschaffenburg, Schloßgasse 28-20160911-001.jpg |Commonscat=Schlossgasse 28 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßplatz 3, Schloßplatz 5 |NS=49.97552 |EW=9.14313 |Bezeichnung=Doppelhaus |Artikel= |Beschreibung=Zwei dreigeschossige Gebäude mit flachem Walmdach und Architekturgliederung in rotem Sandstein, 1881 von Wilhelm Koehl (Nr. 5) |Nummer=D-6-61-000-245 |Wikidata=Q41301210 |Bild=Schloßplatz 5 Aschaffenburg 20180908 001.jpg |Commonscat=Schlossplatz 3, 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßplatz 4 |NS=49.97596 |EW=9.14159 |Bezeichnung=Schloss Johannisburg |Artikel=Schloss Johannisburg |Beschreibung=Mit Schlosskapelle, über dem Main gelegene, die Stadt dominierende dreigeschossige Vierflügelanlage mit Ecktürmen, aus rotem Sandstein, für Kurfürst Johann Schweickhard, deutsche Renaissance, 1605–1614 von Georg Ridinger, Bergfried des 14./15. Jahrhunderts; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1945–1978; mit Terrassen- und Stützmauern; klassizistische Innenausstattung von Emanuel Joseph d’Herigoyen; mit Gemäldegalerie und Museum |Nummer=D-6-61-000-246 |Wikidata=Q705848 |Bild=Aschaffenburg, Schloss Johannisburg 06-2014, 011.jpg |Commonscat=Schloss Johannisburg }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schloßplatz 7 |NS=49.97527 |EW=9.14262 |Bezeichnung=Ehemaliges Finanzamt |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Bau in Ecklage mit Hauptfassade zum Schlossplatz und Giebel zur Schlossgasse, Sandsteinquader, traufständiger Seitenflügel zur Schlossgasse mit verputzten Obergeschossen, historistisch, 1904 nach Plänen von Gustav Freiherr von Schacky |Nummer=D-6-61-000-244 |Wikidata=Q41301213 |Bild=Schloßplatz 7 Aschaffenburg 20180908 001.jpg |Commonscat=Schlossplatz 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 1 |NS=49.97395 |EW=9.14613 |Bezeichnung=Stiftsglöcknerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansard-Walmdach, Giebel und ionischen Eckpilastern, frühklassizistisch, Erdgeschoss mit Bandrustika, neben dem Eingang zwei Fenster mit stehendem Oval, Fenster in den Etagen mit Stichbogen und Keilsteinen, im Dreiecksgiebel Kartusche mit Wappen des Stiftes, Neubau 1749/50 über altem Keller |Nummer=D-6-61-000-291 |Wikidata=Q41301215 |Bild=Aschaffenburg, Stiftsgasse 1 20170525 003.jpg |Commonscat=Stiftsglöcknerhaus (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 1 a |NS=49.97385 |EW=9.14642 |Bezeichnung=Ehemaliges Stiftsgebäude, jetzt Stiftsmuseum der Stadt |Artikel=Stiftsmuseum der Stadt Aschaffenburg |Beschreibung=Dreiflügelanlage mit Bauteilen aus dem 13. bis 18. Jahrhundert; umfasst drei Seiten des romanischen Kreuzgangs an der Stiftskirche (1220 bis 1250), dessen Holzdecke mit der Restaurierung 1866–1867 erneuert wurde. Westflügel zum Stiftsplatz aus zwei ursprünglich getrennten Gebäuden mit verschiedenen Geschosshöhen, Giebel ursprünglich zum Stiftsplatz, heute Treppengiebel in Nord-Süd-Richtung, Kellergeschoss unter dem Nordflügel (Gewölbekeller bis zum Eingang) und unter dem Westflügel (Staufferkeller). Davor gebaut Verkaufsgewölbe (Kaffaten), deren südlicher Teil durch die barocke Treppenanlage (1723) zur Stiftskirche zugebaut. Der nördliche Teil ist heute Museumseingang. Darüber Terrasse von 1480 mit spätgotischer Brüstung und Steinkanzel (Pilgerkanzel). Nordgebäude ebenfalls zweigeteilt mit ursprünglich unterschiedlichen Geschosshöhen. Im Ostteil ausgebaut zum Kreuzgang mit drei gotischen Steinkreuz-Fenstern und Giebel mit Schopfwalm und Zugang zum Kreuzgang über Wendeltreppe (1481 bzw. 1483). Enthält Kapitelsaal und Kanonikerstube im Obergeschoss mit Renaissanceausstattung (1621) Ostflügel enthält im Erdgeschoss „Glockensaal“ bzw. alten Kapitelsaal, Ausgang zum Stiftshof mit Spuren der vormaligen Michaelskapelle. Im Obergeschoss Gotischer Saal |Nummer=D-6-61-000-292 |Wikidata=Q1637521 |Bild=Aschaffenburg, Stiftsgasse 1a, 002.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 1a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 3 |NS=49.97357 |EW=9.14633 |Bezeichnung=Katholische Stiftskirche St. Peter und Alexander |Artikel=St. Peter und Alexander (Aschaffenburg) |Beschreibung=Dreischiffige Basilika mit kreuzgangähnlicher Vorhalle, 12.–13. Jahrhundert, Turm 15. Jahrhundert, Maria-Schnee-Kapelle 1516 Mansarddach 1719–1722, Giebel neugotisch; mit Ausstattung Freitreppe 1723 Kreuzigungsgruppe am Treppenaufgang, 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-293 |Wikidata=Q1028759 |Bild=Aschaffenburg, Stiftsgasse 3, Stiftskirche-20160911-004.jpg |Commonscat=St. Peter und Alexander (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 5 |NS=49.97329 |EW=9.14602 |Bezeichnung=Stiftspfarrhof, heute Pfarrhaus von [[St. Peter und Alexander (Aschaffenburg)|St. Peter und Alexander]] |Artikel=Stiftshöfe in Aschaffenburg |Beschreibung=Der bereits 1317 erwähnten Kurie „Zur Rose“, zweigeschossiger traufständiger Mansardwalmdachbau mit flachem Mittelrisalit, geohrte Fenster- und Türrahmungen, Original von 1766, Zerstörung 1945, Wiederaufbau nach Plänen des Landbauamtes Aschaffenburg unter Übernahme der Keller und Umfassungsmauern 1951/52 |Nummer=D-6-61-000-294 |Wikidata=Q41301218 |Bild=Aschaffenburg, Stiftsgasse 6, 001.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 6, 9 |NS=49.97298 |EW=9.14544 |Bezeichnung=Ehemaliger Dekanatshof des Stifts, heute Sitz der Stadtbau Aschaffenburg GmbH |Artikel= |Beschreibung=Dreiflügelanlage, Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung und profilierten Fensterrahmungen, eingeschossige Flügel mit Walmdach, Hof zur Straße mit Mauer und Portal geschlossen, 1751–1756 nach Plänen des Kapitulars Johann Georg Wenzeslaus von Hoffmann, nach Kriegszerstörungen 1969–1972 unter Verwendung alter Bauteile rekonstruiert |Nummer=D-6-61-000-297 |Wikidata=Q41301219 |Bild=Aschaffenburg, Stiftsgasse 9 20170212 001.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 6, 9 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 7 |NS=49.97321 |EW=9.14589 |Bezeichnung=Ehemaliger Stiftshof „Zum Einbeck“, heute Sitz der Stiftungsverwaltung, Stiftungsamt Aschaffenburg |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau, Original erste Hälfte 18. Jahrhundert, starke Beschädigung 1944/45, Wiederaufbau unter Übernahme der Umfassungsmauern und der Gewölbekeller 1947–1949 |Nummer=D-6-61-000-295 |Wikidata=Q41301223 |Bild=Aschaffenburg, Stiftsgasse 7, 5 20170212 001.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 8 |NS=49.97301 |EW=9.14501 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellersockel, mit vorkragendem Obergeschoss, mit Fachwerk überbauter Kellereingang, teilweise 1294, Fachwerk 1406 (dendrochronologisch datiert), Portal zur Stiftsgasse bezeichnet „1773“ |Nummer=D-6-61-000-296 |Wikidata=Q41301225 |Bild=Aschaffenburg, Stifsgasse 8 20170525 001.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 12 |NS=49.97256 |EW=9.14474 |Bezeichnung=Ehemaliges Stiftshaus „Zum Trappen“ |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1804 von Michael Streiter Gotisches Hoftor |Nummer=D-6-61-000-298 |Wikidata=Q41301227 |Bild=AB Stiftsgasse 12.JPG |Commonscat=Stiftsgasse 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 13 |NS=49.97236 |EW=9.14417 |Bezeichnung=Ehemalige Stiftskurie |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, rundbogiges Steinportal und rundbogiges Tor zum Gewölbekeller, bezeichnet „1601“ |Nummer=D-6-61-000-299 |Wikidata=Q41301228 |Bild=Stiftsgasse 13 Aschaffenburg 20181226 004.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 13 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stiftsgasse 15 |NS=49.97235 |EW=9.14391 |Bezeichnung=Ehemaliges Stiftsvikariatshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, rundbogiges Portal mit Beschlagwerkornamentik, profilierte Fensterrahmungen im Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 1600/1601 (dendrochronologisch datiert) |Nummer=D-6-61-000-300 |Wikidata=Q41301230 |Bild=Aschaffenburg Stiftsgasse 15.jpg |Commonscat=Stiftsgasse 15 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Webergasse 1 |NS=49.97318 |EW=9.14278 |Bezeichnung=Ehemaliger Adelshof, heute Marienstift |Artikel= |Beschreibung=Historischer Kern der verbunden parallel stehenden Bauten mit Satteldach, unter Integration eines Schalenturms der Stadtmauer, 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-313 |Wikidata=Q41301231 |Bild=Aschaffenburg, Webergasse 1 20170525 002.jpg |Commonscat=Webergasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Webergasse 3 |NS=49.97388 |EW=9.14249 |Bezeichnung=Ehemalige kurfürstliche Schneiderei |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Massivbau mit Volutengiebel, deutsche Renaissance, 1592 durch Kurfürst Wolfgang von Dalberg, 1903 erweitert |Nummer=D-6-61-000-314 |Wikidata=Q41301234 |Bild=Aschaffenburg, Webergasse 2-002.jpg |Commonscat=Webergasse 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Webergasse 4 |NS=49.97346 |EW=9.14297 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweieinhalb geschossiger Satteldachbau mit klassizistischem Fassadendekor, Lisenengliederung und Portal, 1804/05 von Wolfgang Streiter |Nummer=D-6-61-000-315 |Wikidata=Q41301236 |Bild=Aschaffenburg, Webergasse 4 20170525 003.jpg |Commonscat=Webergasse 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Webergasse 5 |NS=49.97448 |EW=9.14233 |Bezeichnung=Säulenhalle, sogenanntes Kornhäuschen, heute nicht kommerzieller Ausstellungsort für moderne Kunst |Artikel= |Beschreibung=Eingeschossiger klassizistischer Sandsteinquaderbau mit toskanischer Kolonnade zwischen Eckrisaliten, 1805 auf Veranlassung Carl Theodor von Dalbergs als architektonischer und optischer Abschluss des Schlossplatzes nach Plänen Emanuel d’Herigoyens erbaut, 1988/89 zum Teil erneuert. Der Name ist entstanden, weil den Bauern des Marktes auf dem Schlossplatz gestattet wurde, bei schlechtem Wetter dort ihr Korn zu lagern |Nummer=D-6-61-000-248 |Wikidata=Q41301237 |Bild=Webergasse 5 Aschaffenburg 20180908 001.jpg |Commonscat=Webergasse 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Webergasse 6 |NS=49.9736 |EW=9.1429 |Bezeichnung=Pfarramt zu Unserer Lieben Frau |Artikel= |Beschreibung=Portal in der Pfarrgasse von 1691, Fenstergitter 18. Jahrhundert, 1956 wiederaufgebaut |Nummer=D-6-61-000-316 |Wikidata=Q41301239 |Bild=AB Webergasse6.JPG |Commonscat=Webergasse 6 (Aschaffenburg) }} |} ==== Untere Altstadt ==== {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Heißen Stein 3 |NS=49.97311 |EW=9.14811 |Bezeichnung=Ehemaliger Stadthof des Benediktinerinnenklosters Schmerlenbach |Artikel=Adelshöfe_in_Aschaffenburg#Stadthof_des_Benediktinerinnenklosters_Schmerlenbach |Beschreibung=Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit zweigeschossigem Giebel zur Gasse, frühes 17. Jahrhundert, zweiteilige Steinpfostenfenster mit Ladenpfalz und Hohlkehle, überbaute rundbogige Einfahrt – im Scheitel die Jahreszahl 1609, rundbogiges Hofportal zum Wohngebäude in der Form verwandt zum Portal der Jesuitenkirche, ummauerte Gartenanlage; Baugruppe mit Am Heißen Stein 4 |Nummer=D-6-61-000-3 |Wikidata=Q41301241 |Bild=Aschaffenburg, Am Heißen Stein 3-001.jpg |Commonscat=Schmerlenbacher Hof (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Heißen Stein 4 |NS=49.9732 |EW=9.14779 |Bezeichnung=Ehemaliger Gasthof Zum heißen Stein |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen auf massivem Erdgeschoss und Gewölbekeller, 1573 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss-Fassade aus dem 19. Jahrhundert; Baugruppe mit Am Heißen Stein 3 |Nummer=D-6-61-000-4 |Wikidata=Q41301242 |Bild=Aschaffenburg, Am Heißen Stein 4, 06092015-001.jpg |Commonscat=Gasthof Zum Heißen Stein (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Heißen Stein 4 |NS=49.9732 |EW=9.14779 |Bezeichnung=Anbau |Artikel= |Beschreibung=Nach Süden zweigeschossiger traufenständiger Anbau mit Toreinfahrt rundbogig mit Renaissanceformen und Diamantquaderung, Torbogen, bezeichnet „1614“ (in modernen Anbauten von 1952) |Nummer=D-6-61-000-4 |Wikidata=Q41301242 |Bild=Aschaffenburg, Am Heißen Stein 4, 06092015-011.jpg |Commonscat=Gasthof Zum Heißen Stein (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Badergasse 1 |NS=49.97527 |EW=9.14733 |Bezeichnung=Gedenktafel |Artikel= |Beschreibung=Für den hier geborenen Prälaten Dr. [[Franz Hettinger|Franz Leonhard Hettinger]] (1819–1890) |Nummer=D-6-61-000-484 |Wikidata=Q41301244 |Bild=AB Badergasse 1 Tafel.jpg |Commonscat=Badergasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Badergasse 7 |NS=49.97529 |EW=9.14818 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau auf dem Rumpf einer ehemaligen Scheune, verputztes Fachwerkobergeschoss, 1806; Wohnhaus, zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Zwerchhäusern und Sandsteingliederung, Kapelle im Obergeschoss, 1912/13; mit Garten und Einfriedung |Nummer=D-6-61-000-7 |Wikidata=Q41301245 |Bild=Aschaffenburg, Badergasse 7-20150912-003.jpg |Commonscat= Badergasse 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Betgasse 1 |NS=49.97395 |EW=9.15078 |Bezeichnung=Katholische Sandkirche |Artikel=Mariä Heimsuchung (Aschaffenburg) |Beschreibung=Turm im unteren Teil ehemaliger Torturm der Stadtbefestigung, bezeichnet „1380“, Saalkirche mit eingezogenem Chor sowie Turmaufsatz mit Zwiebelhelm und Laterne, 1756/57 wohl von [[Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn]]; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-9 |Wikidata=Q1899638 |Bild=Aschaffenburg, Sandkirche, 09-08-2015, 002.jpg |Commonscat=Mariä Heimsuchung (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erbsengasse 2 |NS=49.97404 |EW=9.14853 |Bezeichnung=Haus zum Storchennest, Adelssitz der Familien Faust von Stromberg und der Freiherrn von Hettersdorf |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Steinbau mit Volutengiebel zur Erbsengasse, seitlichem, rundbogigem Renaissanceportal und traufständigem Seitenflügel nach Westen, deutsche Renaissance, 1607; am Portal seitlich als Dekoration zwei korinthische Säulen und Schlussstein mit Frauenkopf sowie Wappen der Gründerfamilien; Giebel über dem Gurtgesims mit Delphinleibern geschmückt, am Abschluss männliche Halbfigur; Eckausbildung mit diamantierten Quadern; der rundbogige Eingang an der Giebelseite führt zu einem tiefen Gewölbekeller. Durch Zwischenbau verbunden mit dem [[Schönborner Hof (Aschaffenburg)|Schönborner Hof]] (siehe Wermbachstraße 15) |Nummer=D-6-61-000-429 |Wikidata=Q41301249 |Bild=Aschaffenburg, Erbsengasse 2, 06092015-002.jpg |Commonscat=Haus zum Storchennest (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 1a |NS=49.97747 |EW=9.14256 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zur Karlstraße mit klassizistischem Palladiomotiv, 1804 von [[Wolfgang Streiter]]; gehörte früher zu Karlstraße 2 (siehe dort) |Nummer=D-6-61-000-48 |Wikidata=Q41301252 |Bild=AB Erthalstraße 1a.JPG |Commonscat=Erthalstraße 1a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 3 |NS=49.97801 |EW=9.14303 |Bezeichnung=Justizgebäude |Artikel= |Beschreibung=Zweiteiliger kubischer Komplex in Stahlbetonskelettbauweise aus sechsgeschossigem Büro- und Verwaltungsgebäude und zweigeschossigem Sitzungssaalbau, mit Flachdächern, natursteinverkleidet, 1957–1960; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-421 |Wikidata=Q41301254 |Bild=Erthalstraße 3 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Erthalstraße 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 4, Erthalstraße 6 |NS=49.9778 |EW=9.14367 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweiteilige Baugruppe, drei- und viergeschossiger Massivbau mit Erkern, reduzierter Historismus, bezeichnet „1909“, von Friedrich Selbert |Nummer=D-6-61-000-50 |Wikidata=Q41301256 |Bild=Aschaffenburg, Erthalstraße 6 20170417 002.jpg |Commonscat=Erthalstraße 4, 6 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Fischergasse 6 |NS=49.9712 |EW=9.14277 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, massivem Erdgeschoss und vorkragenden Fachwerkobergeschossen, bezeichnet „1601“ |Nummer=D-6-61-000-57 |Wikidata=Q41301258 |Bild=Fischergasse 6 Aschaffenburg 20181226 002.jpg |Commonscat=Fischergasse 6 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 7 |NS=49.97483 |EW=9.14662 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau, Mittelrisalit, Fenster mit Schmiedeeisenbrüstungen, spätklassizistisch, 1875 |Nummer=D-6-61-000-116 |Wikidata=Q41301260 |Bild=AB Herstallstraße 7.jpg |Commonscat=Herstallstraße 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 10 |NS=49.9749 |EW=9.14695 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und halbrundem Erker, historistisch, von August Hock, 1903 |Nummer=D-6-61-000-117 |Wikidata=Q41301261 |Bild=Aschaffenburg, Herstallstraße 10 20170417 001.jpg |Commonscat=Herstallstraße 10 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 12 |NS=49.97496 |EW=9.14707 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Erker in den oberen Geschossen und Ziergiebel, historistisch, von Adam Schneider, 1903 |Nummer=D-6-61-000-118 |Wikidata=Q41301264 |Bild=Herstallstraße 12 Aschaffenburg 20180213 002.jpg |Commonscat=Herstallstraße 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 14 |NS=49.97505 |EW=9.14715 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Straußapotheke |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit zwei Erkern und dazwischen Balkonen und Ziergiebeln, historistisch, von Johann Scheuermann, bezeichnet „1906“ |Nummer=D-6-61-000-119 |Wikidata=Q41301266 |Bild=Herstallstraße 14 Aschaffenburg 20180213 001.jpg |Commonscat=Herstallstraße 14 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 26 |NS=49.97557 |EW=9.14728 |Bezeichnung=Anwesen Herstallstraße 26 |Artikel= |Beschreibung=Pfeilerkonsolen des Obergeschosses mit figürlichen Reliefs von Steinmetz und Bildhauer Vinzenz Schwind, 1908/09 |Nummer=D-6-61-000-120 |Wikidata=Q41301267 |Bild=AB Herstallstraße 26.JPG |Commonscat=Herstallstraße 26 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 28 |NS=49.97566 |EW=9.14743 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit vertikaler Fassadengliederung, links mit Baywindows und segmentbogig überdachtem Dacherker, 1908 von Ludwig Becher und Adolf Scholl |Nummer=D-6-61-000-377 |Wikidata=Q41301268 |Bild=Aschaffenburg, Herstallgasse 28 20170525 001.jpg |Commonscat=Herstallstraße 28 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 29 |NS=49.97579 |EW=9.14708 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Mansarddachbau mit seitlichen Kolossalpilastern, geschweiftem Giebel und Erker, bezeichnet „1905“, von Hermann Reichard |Nummer=D-6-61-000-121 |Wikidata=Q41301271 |Bild=AB Herstallstraße 29.jpg |Commonscat=Herstallstraße 29 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Im Schloßgarten |NS=49.97724 |EW=9.13784 |Bezeichnung=Pavillon, sogenannter Kapuziner Salon, auch Frühstückspavillon genannt |Artikel=Schlossgarten (Aschaffenburg) |Beschreibung=Über kreisförmigem Grundriss mit Kuppel, Portalädikulen und rechteckigem Anbau, klassizistisch, 1782 von Emanuel Joseph d'Herigoyen |Nummer=D-6-61-000-230 |Wikidata=Q41301273 |Bild=Schloßpark, Kapuziner Salon Aschaffenburg 20180908 001.jpg |Commonscat=Frühstückspavillon (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kapuzinerplatz 8 |NS=49.97782 |EW=9.13982 |Bezeichnung=Kapuzinerkloster und -kirche |Artikel=Kapuzinerkirche St. Elisabeth (Aschaffenburg) |Beschreibung=Im Kern Teile von 1626/27, Kirche mit Dachreiter, Saalbau mit hölzerner Flachdecke, seitlich rundbogige Kapellen, 1908/09 von Friedrich von Thiersch Anschließende zweigeschossige Klosterbauten, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut; mit Ausstattung Im Garten Brunnenfassung, bezeichnet „1597“ |Nummer=D-6-61-000-131 |Wikidata=Q1728793 |Bild=Aschaffenburg, Kapuzinerkirche-001.jpg |Commonscat=Kapuzinerkirche (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Karlstraße 1 |NS=49.97735 |EW=9.14223 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Erker und Ziergiebel, gotisierender Historismus, bezeichnet „1903“, von Johann Scheuermann |Nummer=D-6-61-000-132 |Wikidata=Q41301276 |Bild=Aschaffenburg, Karlstraße 1 20170417 001.jpg |Commonscat=Karlstraße 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Karlstraße 2 |NS=49.97755 |EW=9.14243 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen und Säulenportal, 1804/05 von Wolfgang Streiter |Nummer=D-6-61-000-133 |Wikidata=Q41301278 |Bild=Aschaffenburg, Karlstraße 2 20170417 001.jpg |Commonscat=Karlstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Karlstraße 5 |NS=49.97748 |EW=9.14208 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Rotsandsteingliederungen, historistisch, 1889 von Hermann Reichard Ladengeschäft mit dekorativer Keramikausstattung der Firma Kurt & Böttger Frankfurt/M., 1903 |Nummer=D-6-61-000-413 |Wikidata=Q41301280 |Bild=Aschaffenburg, Karlstraße 3 20170417 001.jpg |Commonscat=Karlstraße 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Karlstraße 6 |NS=49.97775 |EW=9.14209 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Eckpilastern und flachem Mittelrisalit, klassizistisch, 1826 |Nummer=D-6-61-000-134 |Wikidata=Q41301281 |Bild=Aschaffenburg, Karlstraße 6 20170417 001.jpg |Commonscat=Karlstraße 6 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Karlstraße 16 |NS=49.97832 |EW=9.14079 |Bezeichnung=Gasthof Zum goldenen Ochsen |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und straßenseitigem Flügel, Ende 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-136 |Wikidata=Q41301282 |Bild=Aschaffenburg, Karlstraße 16 20170417 002.jpg |Commonscat=Karlstraße 16 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Landingstraße 3 |NS=49.97451 |EW=9.1462 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, spätklassizistisch, 1876 |Nummer=D-6-61-000-151 |Wikidata=Q41301284 |Bild=AB Landingstraße 3.JPG |Commonscat=Landingstraße 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Landingstraße 16 |NS=49.97522 |EW=9.14539 |Bezeichnung=Ehemaliges Brauereigasthaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, spätklassizistisch 1872, 1944/45 beschädigt und reduziert instand gesetzt |Nummer=D-6-61-000-152 |Wikidata=Q41301285 |Bild=AB Landingstraße 16.JPG |Commonscat=Landingstraße 16 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Löherstraße 20 |NS=49.9717 |EW=9.14305 |Bezeichnung=Haus Zum goldenen Karpfen |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl um 1500–1550, später erneuert |Nummer=D-6-61-000-158 |Wikidata=Q41301288 |Bild=Löherstraße 20 Aschaffenburg 20181226 002.jpg |Commonscat=Löherstraße 20 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Löherstraße 47 |NS=49.97159 |EW=9.14427 |Bezeichnung=Kapelle des ehemaligen St.-Katharinen-Spitals |Artikel= |Beschreibung=Walmdachbau mit seitlichem Choranbau, nachgotisch, 1608/09 |Nummer=D-6-61-000-159 |Wikidata=Q41301291 |Bild=Löherstraße 47 Aschaffenburg 20181226 002.jpg |Commonscat=Katharinenspital (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Löherstraße 51 |NS=49.97148 |EW=9.14309 |Bezeichnung=Hotel Wilder Mann |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, im Kern historische Bausubstanz, stark umgebaut, mit eingebauten Spolien |Nummer=D-6-61-000-56 |Wikidata=Q41301293 |Bild=Löherstraße 51 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Löherstraße 51 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Luitpoldstraße 4 a |NS=49.97634 |EW=9.14484 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau, Backsteinbau mit reichen Sandsteingliederungen und Erker, im Stil der deutschen Renaissance, von Adam Schneider, 1898 |Nummer=D-6-61-000-168 |Wikidata=Q41301295 |Bild=Aschaffenburg, Luitpoldstraße 4 a-20151213-001.jpg |Commonscat=Luitpoldstraße 4a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Luitpoldstraße 4 b |NS=49.97646 |EW=9.14499 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Bau in Ecklage, mit Sandsteingliederungen, Erkern und Zwerchhaus, im Stil der deutschen Renaissance, bezeichnet „1898“, von Adam Schneider |Nummer=D-6-61-000-169 |Wikidata=Q41301297 |Bild=AB Luitpoldstraße 4b.JPG |Commonscat=Luitpoldstraße 4b (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nebensteingasse 1 |NS=49.97535 |EW=9.14617 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv, zweites Obergeschoss verputztes Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss stark verändert |Nummer=D-6-61-000-183 |Wikidata=Q41301298 |Bild=Nebensteingasse 1 Aschaffenburg 20180213 001.jpg |Commonscat=Nebensteingasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Riesengasse 2 |NS=49.97592 |EW=9.14758 |Bezeichnung=Wohnhaus, heute Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Zwerchhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, äußere Erscheinung erste Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern älter |Nummer=D-6-61-000-206 |Wikidata=Q41301300 |Bild=AB Riesengasse 2.JPG |Commonscat=Riesengasse 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Roßmarkt 1 |NS=49.97642 |EW=9.14815 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, Obergeschoss auf Rundbogenfries vorkragend, neugotisch, bezeichnet „1891“, von Franz und Roman Woerner |Nummer=D-6-61-000-207 |Wikidata=Q41301302 |Bild=Aschaffenburg, Roßmarkt 1-20151213-002.jpg |Commonscat=Roßmarkt 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Roßmarkt 33 a |NS=49.97503 |EW=9.15048 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach und rundem turmartigen Eckerker, bezeichnet „1906“, von Heinrich Morhard |Nummer=D-6-61-000-208 |Wikidata=Q41301304 |Bild=Aschaffenburg, Roßmarkt 33a-001.jpg |Commonscat=Roßmarkt 33a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Roßmarkt 36 |NS=49.97491 |EW=9.15024 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, 19. Jahrhundert, im Kern wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-209 |Wikidata=Q41301306 |Bild=Aschaffenburg, Roßmarkt 36-003b.jpg |Commonscat=Roßmarkt 36 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Roßmarkt 42 |NS=49.97445 |EW=9.15039 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-210 |Wikidata=Q41301307 |Bild=Aschaffneburg, Roßmarkt 42-20160501-001.jpg |Commonscat=Roßmarkt 42 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 24 |NS=49.97432 |EW=9.14815 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Eckbau mit neugotischer Fassadengestaltung und Mansarddach, im Erdgeschoss zur Sandgasse drei große Schaufenster mit geradem Sturz, darüber in der Mittelachse einfaches Fenster mit Rundbogen im ersten Obergeschoss als Basis für darüber liegenden dreifenstrigen Erker auf Konsolen mit geschweiftem Abschluss im Giebel; in den seitlichen Achsen im ersten Obergeschoss dreiteilige große Fenster mit geradem Sturz in der Mitte und Viertelbögen an den Seiten, im zweiten Obergeschoss Fenster etwas schmaler mit geradem Sturz, gleiche Gestaltung in der ersten Achse zur Freihofgasse, weitere Achsen in der Freihofgasse schlichter gestaltet, an der abgeschrägten Ecke im zweiten Obergeschoss auskragender Balkon mit Maßwerkbrüstung, gesamte Fassade stark gotisierend aus hellem, grünlichem Sandstein, 1905 nach Plänen von Hermann Reichard |Nummer=D-6-61-000-214 |Wikidata=Q41301308 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 24 20170417 001.jpg |Commonscat=Sandgasse 24 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 26 |NS=49.97432 |EW=9.14839 |Bezeichnung=Ehemaliger Gasthof Zum goldenen Faß |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, acht Fensterachsen mit Profilumrahmungen der Fenster, im ersten Obergeschoss durch gerade Verdachungen betont, niedrigeres zweites Obergeschoss, Horizontalgliederung durch Gurtgesimse, Fassade im Erdgeschoss funktional modern für ein Ladengeschäft umgebaut, nachklassizistisch, 1842 und 1853 von Baltasar Hospes |Nummer=D-6-61-000-216 |Wikidata=Q41301310 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 26-20150912-001.jpg |Commonscat=Sandgasse 26 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 28 |NS=49.97425 |EW=9.14853 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, unverputztes Schichtenmauerwerk, Gurtgesims oberhalb des Erdgeschosses, Fenster im ersten Obergeschoss mit Brüstungsgesimsung und geraden Verdachungen, niedrigere Fensterhöhe im zweiten Obergeschoss, Ladenfenster und -eingang sowie Dachreiter nachträglich, klassizistisch, 1810 von Konrad Bürger |Nummer=D-6-61-000-217 |Wikidata=Q41301311 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 28 20170417 001.jpg |Commonscat=Sandgasse 28 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 29 |NS=49.97442 |EW=9.14873 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, gelbe Klinkerverblendsteine und betonte Gliederung durch Architekturelemente wie Fensterumrahmungen oder Brüstungsfelder in rotem Sandstein, Erdgeschoss mit Eck- und Zwischenpfeilern, im zweiten und dritten Geschoss vorkragender Erker mit hochwertigen Steinmetzarbeiten, Fenster im Obergeschoss mit Giebelverdachung und aufwändigen Steinmetzverzierungen, Neurenaissance, 1898 |Nummer=D-6-61-000-218 |Wikidata=Q41301312 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 29 20170525 001.jpg |Commonscat=Sandgasse 29 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 31 |NS=49.97443 |EW=9.14896 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Im Jugendstil, dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau in Ecklage abgerundet, mit großem Zwerchhaus zur Erbsengasse, das über drei Fenstern einen Giebel mit Augenfenster hat, Fassadengliederung aus gelbem Sandstein, Fensteröffnungen im Erdgeschoss je nach Lage rund- oder korbbogig, stark ausgeprägtes Gurtgesims oberhalb des ersten Obergeschosses, mit plastischem Dekor (Reliefs mit Handwerksdarstellungen von links: Gärtner, Steinmetz, Maurer, Zimmerer, Hausfrau, Gärtner, Schmied, dann zu Ohmbachgasse sich wiederholend: Maurer, Zimmerer, Hausfrau) von Vinzenz Schwind, 1909 von Hermann Reichard und Hans Wild |Nummer=D-6-61-000-219 |Wikidata=Q41301314 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 31 20170417 004.jpg |Commonscat=Sandgasse 31 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 32 |NS=49.97421 |EW=9.14875 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, vorkragendes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1726“ |Nummer=D-6-61-000-220 |Wikidata=Q41301315 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 32, 06092015-001.jpg |Commonscat=Sandgasse 32 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 33 |NS=49.97447 |EW=9.14932 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Giebelseite mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen über Konsolsteinen, Traufe zur Ohmbachgasse massiv; 1588 (i), Fensteranordnung 1884, Arkadeneinbau 1981 |Nummer=D-6-61-000-221 |Wikidata=Q41301317 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 33-20150912-002.jpg |Commonscat=Sandgasse 33 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 34 |NS=49.97417 |EW=9.14882 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhaus, wohl 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-222 |Wikidata=Q41301319 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 34-001.jpg |Commonscat=Sandgasse 34 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 36 |NS=49.9743 |EW=9.14913 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiges Eckhaus mit spätklassizistischer Fassade, über Ladeneingang an der Ecke gusseiserner Balkonerker, 1868 |Nummer=D-6-61-000-223 |Wikidata=Q41301320 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 36, 06092015-002.jpg |Commonscat=Sandgasse 36 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 42 |NS=49.97431 |EW=9.14949 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit klassizistischer Fassadengestaltung, 1848. In diesem Haus gründete [[Johann Desch]] 1874 die erste Aschaffenburger Kleiderfabrik |Nummer=D-6-61-000-224 |Wikidata=Q41301322 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 42 20170417 001.jpg |Commonscat=Sandgasse 42 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 53 |NS=49.97431 |EW=9.15047 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiges Eckhaus mit neubarocker Fassadengestaltung, im Erdgeschoss Bänderrustika aus rotem Sandstein, Schaufenster mit Korbbögen, in der abgeschrägten Ecke zum Roßmarkt rundbogiger Ladeneingang, darüber auf Sandsteinkonsolen angebrachter Erker mit schmiedeeisernem Balkon und einem ins Dach ragendem Aufbau mit Rundfenster, Wände in den Obergeschossen mit [[Lisene]]n gegliedert, teils aufwändige Fensterumrahmungen aus Sandstein, Madonnenfigur im Obergeschoss zur Sandstraße, 1898 |Nummer=D-6-61-000-225 |Wikidata=Q41301323 |Bild=Sandgasse 53 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Sandgasse 53 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 58 |NS=49.97411 |EW=9.15038 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, historistisch, 1899 von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-226 |Wikidata=Q41301326 |Bild=Sandgasse 58 Aschaffenburg 20181226 001.jpg |Commonscat=Sandgasse 58 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 60 |NS=49.97401 |EW=9.15051 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiges Eckhaus mit Erkern und Sandsteingliederungen im Stil der deutschen Renaissance, 1904 nach Plänen von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-227 |Wikidata=Q41301328 |Bild=Aschaffenburg, Sandgasse 60 20170417 003.jpg |Commonscat=Sandgasse 60 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 1 |NS=49.97493 |EW=9.14657 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Seitenfassade zur Herstallstraße, Fachwerk verputzt, mit übergiebeltem Mittelrisalit, klassizistisch, 1804 von Emanuel Joseph d'Herigoyen |Nummer=D-6-61-000-278 |Wikidata=Q41301329 |Bild=Steingasse 1 Aschaffenburg 20180213 001.jpg |Commonscat=Steingasse 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 2 |NS=49.97508 |EW=9.14662 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Backsteinbau in Ecklage mit Sandsteinfassadengliederungen, historistisch mit gotisierenden Details, bezeichnet „1894“, von Franz und Roman Woerner; integriert Türsturz des Vorgängerbaus, bezeichnet „1543“ |Nummer=D-6-61-000-279 |Wikidata=Q41301330 |Bild=Aschaffenburg, Steingasse 2 20170525 001.jpg |Commonscat=Steingasse 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 4 |NS=49.97527 |EW=9.14647 |Bezeichnung=Ehemaliges Haus Stadt Mainz |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Fachwerkobergeschoss, klassizistische Fassadengestaltung, um 1800 Zugehöriger ehemaliger Saalbau (Nebensteingasse 2) |Nummer=D-6-61-000-280 |Wikidata=Q41301332 |Bild=Steingasse 4 Aschaffenburg 20180213 001.jpg |Commonscat=Steingasse 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 8 |NS=49.97555 |EW=9.14589 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und zwei Zwerchhäusern, um 1700 und 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-281 |Wikidata=Q41301333 |Bild=Aschaffenburg, Steingasse 8 20170417 001.jpg |Commonscat=Steingasse 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 9 |NS=49.9751 |EW=9.14621 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1500 und bezeichnet 1565 (dendrochronologisch datiert); Erdgeschoss massiv erneuert |Nummer=D-6-61-000-282 |Wikidata=Q41301335 |Bild=Aschaffenburg, Steingasse 9 20170417 001.jpg |Commonscat=Steingasse 9 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 11 |NS=49.97514 |EW=9.14614 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, klassizistisch, 1862 |Nummer=D-6-61-000-283 |Wikidata=Q41301336 |Bild=Aschaffenburg, Steingasse 11 20170417 001.jpg |Commonscat=Steingasse 11 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 14 |NS=49.97572 |EW=9.14556 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Schmaler zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, Erneuerung der Fassade 1875 |Nummer=D-6-61-000-284 |Wikidata=Q41301338 |Bild=AB Steingasse 14.JPG |Commonscat=Steingasse 14 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 15 |NS=49.97533 |EW=9.1459 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Zur Hoffnung |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-285 |Wikidata=Q41301340 |Bild=Aschaffenburg, Steingasse 15 20170417 002.jpg |Commonscat=Steingasse 15 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 19 |NS=49.97554 |EW=9.14553 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit abgewalmten Zwerchhaus, um 1800 |Nummer=D-6-61-000-286 |Wikidata=Q41301342 |Bild=Steingasse 19 Aschaffenburg 20180213 001.jpg |Commonscat=Steingasse 19 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 20 |NS=49.97604 |EW=9.14473 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Ecklisenen und rustiziertem Rundbogenportal, Gliederungen aus Rotsandstein, 1804 von Emanuel Joseph d'Herigoyen |Nummer=D-6-61-000-287 |Wikidata=Q41301343 |Bild=AB Steingasse 20.jpg |Commonscat=Steingasse 20 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 21 |NS=49.97555 |EW=9.14543 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, erste Hälfte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-288 |Wikidata=Q41301345 |Bild=Steingasse 21 Aschaffenburg 20180213 001.jpg |Commonscat=Steingasse 21 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Steingasse 27 |NS=49.97562 |EW=9.14518 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, Spätbarock, Fenster der Obergeschosse geohrt, Portal mit frühklassizistischer Tür, bezeichnet „1782“ |Nummer=D-6-61-000-289 |Wikidata=Q41301346 |Bild=Steingasse 27 Aschaffenburg 20180213 002.jpg |Commonscat=Steingasse 27 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=St.-Martinsgasse 11 |NS=49.9718 |EW=9.14967 |Bezeichnung=Krankenhauskapelle St. Katharina |Artikel= |Beschreibung=Saalbau mit Satteldach, Treppengiebeln und Giebelturm, 1848; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-149 |Wikidata=Q41301349 |Bild=Spitalkirche außen.jpg |Commonscat=Spitalkirche St. Katharina (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Strickergasse 11 |NS=49.97685 |EW=9.14308 |Bezeichnung=Wohnhaus des Malers und Stuckateurs [[Johann Conrad Bechtold]] |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau mit barocker Stuckfassade, um 1730 von J. C. Bechtold; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau bis 1953 |Nummer=D-6-61-000-301 |Wikidata=Q41301350 |Bild=Strickergasse 11 Aschaffenburg 20180908 003.jpg |Commonscat=Strickergasse 11 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Treibgasse 7 |NS=49.97623 |EW=9.14547 |Bezeichnung=Ehemaliges Echterhaus, jetzt Kindergarten |Artikel= |Beschreibung=Renaissanceanlage mit Hof und Garten, bezeichnet „1570“, Hofportal mit Ehewappen Peter Echter III. und Gertraud von Adolzheim |Nummer=D-6-61-000-304 |Wikidata=Q41301352 |Bild=Treibgasse 7 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Treibgasse 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Treibgasse 19 |NS=49.97697 |EW=9.14352 |Bezeichnung=Bürgerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Flügel, Fassade mit Lisenengliederung, klassizistisch, 1807 |Nummer=D-6-61-000-305 |Wikidata=Q41301354 |Bild=Aschaffenburg, Treibgasse 19 20170525 001.jpg |Commonscat=Treibgasse 19 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Treibgasse 20 |NS=49.97611 |EW=9.14619 |Bezeichnung=Ehemaliges Neues Rabbinatsgebäude, jetzt Jüdisches Dokumentationszentrum am [[Wolfsthalplatz]] |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, historistisch mit gotischen Formen, 1898 von A. Fröhliger |Nummer=D-6-61-000-306 |Wikidata=Q41301356 |Bild=Treibgasse 20 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Treibgasse 20 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Treibgasse 24 |NS=49.9764 |EW=9.14558 |Bezeichnung=Verwaltungsgebäude |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, historistisch mit gotischen Formen, 1865 |Nummer=D-6-61-000-307 |Wikidata=Q41301357 |Bild=Aschaffenburg, Treibgasse 24 20170525 001.jpg |Commonscat=Treibgasse 24 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Treibgasse 32 |NS=49.97744 |EW=9.14337 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Agatha |Artikel=St. Agatha (Aschaffenburg) |Beschreibung=Saalkirche des 12. Jahrhunderts, im 14./15. Jahrhundert um Seitenschiffe und Polygonchor erweitert; nach Kriegszerstörung 1948/49 Wiederaufbau unter Zufügung moderner Elemente 1960–1962; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-308 |Wikidata=Q2316862 |Bild=Treibgasse 32, Kath. Pfarrkirche St. Agatha Aschaffenburg 20180213 002.jpg |Commonscat=St. Agatha (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Wermbachstraße 15 |NS=49.97389 |EW=9.14804 |Bezeichnung=Schönborner Hof |Artikel=Schönborner Hof (Aschaffenburg) |Beschreibung=Dreiflügelanlage aus zweigeschossigen Bauten mit Walmdach um einen Innenhof, mit flankierenden Türmen und Säulenportal, 1673–1681 von [[Matthias von Saarburg]] |Nummer=D-6-61-000-325 |Wikidata=Q1681323 |Bild=Aschaffenburg, Wermbachstraße 15-001.jpg |Commonscat=Schönborner Hof (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Wermbachstraße 28 |NS=49.97332 |EW=9.14806 |Bezeichnung=Ehemaliges Postamt |Artikel= |Beschreibung=Asymmetrischer Frackdachbau mit seitlicher Arkade, südlicher Raumabschluss des Freihofplatzes, 1955/56 |Nummer=D-6-61-000-302 |Wikidata=Q41301360 |Bild=Aschaffenburg, Wermbachstraße 28-001.jpg |Commonscat=Wermbachstraße 28_(Aschaffenburg) }} |} ==== Neustadt ==== Der '''[[Altstadtfriedhof Aschaffenburg|Altstadtfriedhof]]''' ({{Coordinate|simple=y|name=Altstadtfriedhof|NS=49.971124|EW=9.14618|type=landmark|region=DE-BY}}) (Adresse Güterberg 12 und 14) wurde 1809 angelegt und später mehrfach erweitert. Besonders hervorzuheben sind: * Das Leichenhaus mit Vorhalle und Turm, historisierend, 1913 ({{Coordinate|simple=y|name=Altstadtfriedhof, Leichenhaus|NS=49.97085|EW=9.14478|type=landmark|region=DE-BY}}) * Zahlreiche Grabdenkmäler und Gruftkapellen vom Klassizismus bis zum späten Jugendstil und Historismus * Das Kriegerdenkmal mit Figur des Auferstandenen, bezeichnet „1923–1924“, von Ludwig Sonnleitner ({{Coordinate|simple=y|name=Altstadtfriedhof, Kriegerdenkmal|NS=49.97114|EW=9.14532|type=landmark|region=DE-BY}}) Aktennummer: D-6-61-000-105. <gallery> Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Friedhofskreuz in Teil I 20190422 001.jpg|Friedhofskreuz [[commons:Category:Altstadtfriedhof Aschaffenburg|<br />weitere Bilder]] Altstadtfriedhof, Grabmal Hubertina Aschaffenburg 20190416 005.jpg|Grabdenkmal im Jugendstil der Studentenverbindung Corps Hubertia, Bildhauer: Karl Kratz 1904 [[c:Category:Grabmal Corps Hubertia (Hauptfriedhof Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Güterberg 12, Leichenhalle 20170709 002.jpg|Leichenhaus [[commons:Category:Leichenhalle (Hauptfriedhof Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Güterberg 12, 14, Friedhof 20170212 010.jpg|Kriegerdenkmal [[commons:Category:Kriegerdenkmal (Hauptfriedhof Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Carl August Freiherr von Cunibert 20190422 001.jpg|Grab Carl August Freiherr von Cunibert [[commons:Category:Grabmal Carl August Freiherr von Cunibert (Hauptfriedhof Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Dr. Hugo Güldner 20190422 001.jpg|Grab [[Hugo Güldner]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Friedrich Ritter von Medicus 20190422 001.jpg|Grab [[Friedrich von Medicus|Friedrich Ritter von Medicus]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Clemens Brentano 20190422 001.jpg|Grab [[Clemens Brentano]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Carl Freiherr from Mergenbaum 20190422 001.jpg|Grab [[Carl Constantin Victor von Mergenbaum]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Wilhelm Heinse 20190422 001.jpg|Grab [[Wilhelm Heinse]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Gustav Trockenbrodt 20190422 001.jpg|Grab [[Gustav Trockenbrodt]] Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grabkapelle von Dalberg 20190422 001.jpg|Gruftkapelle [[Dalberg (Adelsgeschlecht)|derer von Dalberg]] </gallery> Der '''[[Schöntal (Aschaffenburg)|Landschaftspark Schöntal]]''' ({{Coordinate|simple=y|name=Landschaftspark Schöntal|NS=49.97578|EW=9.15211|type=landmark|region=DE-BY}}) (Adresse Hofgartenstraße 1, 1a und 3) ist eine Parkanlage im Englischen Stil, angelegt unter Kurfürst-Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal 1780 durch Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell, an Stelle eines zwischen 1440 und 1450 angelegten Tiergartens. Zugehörige Teile sind: * Die Ruine der 1552 niedergebrannten Kirche zum Heiligen Grabe des Beginenklosters ({{Coordinate|simple=y|name=Ruine der Kirche zum Heiligen Grabe|NS=49.97526|EW= 9.15141|type=landmark|region=DE-BY}}) . * Die ehemalige Orangerie, später als Kino und jetzt als Kabarettbühne genutzt (siehe Aktennummer D-6-61-000-126). * Die Herkulesstatue ({{Coordinate|simple=y|name=Herkulesstatue im Schöntal|NS=49.97471|EW=9.15314|type=landmark|region=DE-BY}}). * Reste der Stadtmauer mit dem Schenkenturm sowie die Seen, Bäche und das Tal, der ehemalige Stadtgraben (siehe Aktennummer D-6-61-000-2). <gallery> Schöntal.PNG|Übersichtsplan [[commons:Category:Park Schöntal (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Kirchenruine zum Heiligen Grabe-010.jpg|Kirchenruine zum Heiligen Grabe [[commons:Category:Kirchenruine zum Heiligen Grabe (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Schöntal, Herkulesfigur. 001.jpg| Herkulesfigur [[commons:Category:Herkulesstatue (Park Schöntal, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] </gallery> {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} Aktennummer: D-6-61-000-268. {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hofgartenstraße 1, 1 a, im Schöntal |NS=49.97489 |EW=9.15435 |Bezeichnung=Ehemalige Orangerie |Artikel= |Beschreibung=Eingeschossiger langgestreckter Walmdachbau mit korbbogigen Fenstertüren, rechtwinklig anschließender Wirtschaftstrakt, Ende 18. Jahrhundert von Emanuel Joseph d’Herigoyen |Nummer=D-6-61-000-126 |Wikidata=Q41301457 |Bild=Aschaffenburg, Hofgartenstraße 1-20160911-007.jpg |Commonscat=Hofgartenstraße 1, 1a (Aschaffenburg) }} |} {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bodelschwinghstraße 14 |NS=49.97918 |EW=9.14707 |Bezeichnung=Mietwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sichtziegelbau mit gelbem Klinker und Rotsandsteingliederungen, mittlerem Treppengiebel und seitlichem Erker, renaissancierender Historismus, 1895 |Nummer=D-6-61-000-557 |Wikidata=Q41301365 |Bild=AB Bodelschwinghstr 14.jpg |Commonscat=Bodelschwinghstraße 14 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Brentanoplatz 10 |NS=49.96985 |EW=9.15337 |Bezeichnung=Katholische Kapelle heilige Clemens und Felix der Maria-Ward-Schule |Artikel= |Beschreibung=Aufgeständerter Stahlskelettbau mit Flachdach und außenliegenden Stützen, 1967–1968 von Heinrich Kaupp; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-423 |Wikidata=Q41301367 |Bild=MWS8.jpg |Commonscat=Brentanoplatz 10 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Brentanoplatz 12 |NS=49.96977 |EW=9.15405 |Bezeichnung=Mietwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit genutetem Erdgeschoss, kolossaler Gliederung in den Obergeschossen, Erker zum Brentanoplatz und Zwerchhausgiebeln, klassizisierender Historismus, bezeichnet „1927“ |Nummer=D-6-61-000-505 |Wikidata=Q41301369 |Bild=AB Brentanoplatz 12.jpg |Commonscat=Brentanoplatz 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Brentanostraße 2, Schweinheimer Straße 11 |NS=49.97082 |EW=9.15136 |Bezeichnung=Steinfigur zweier Schulmädchen |Artikel= |Beschreibung=Auf der Treppenanlage der Brentanoschule, 1955 von Wilhelm Kottenrodt |Nummer=D-6-61-000-604 |Wikidata=Q41301371 |Bild=AB Brentanoschule Figur.jpg |Commonscat=Brentanostraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bustellistraße 4 |NS=49.97523 |EW=9.15645 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebel und polygonalem Eckturm von 1906, in Formen der deutschen Renaissance, 1903 |Nummer=D-6-61-000-18 |Wikidata=Q41301372 |Bild=Aschaffenburg, Bustellistraße 4-20160924-001.jpg |Commonscat=Bustellistraße 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Cunibertstraße 4 |NS=49.97977 |EW=9.13267 |Bezeichnung=Kleinvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkkniestock auf hohem Sockelgeschoss, von Johann Scheuermann 1905 |Nummer=D-6-61-000-19 |Wikidata=Q41301375 |Bild=AB Cunibertstraße 4.JPG |Commonscat=Cunibertstraße 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Cunibertstraße 6, 8 |NS=49.97958 |EW=9.1326 |Bezeichnung=Doppelhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau mit zwei deutlich vortretenden Zwerchhäusern und Erkern, reduziert historistisch, von Johann Scheuermann, 1907/08 Einfriedungsmauer |Nummer=D-6-61-000-20 |Wikidata=Q41301378 |Bild=AB Cunibertstraße 6 bis 8.JPG |Commonscat=Cunibertstraße 6, 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Deschstraße 1 |NS=49.97686 |EW=9.15562 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit breitem Giebel und Rundbogeneinfahrt, klassizistischer Jugendstil, von Ernst Haun, 1914; bildet in Ecklage eine Baugruppe mit den links angrenzenden Gebäuden Lindenallee 3 und 1 |Nummer=D-6-61-000-41 |Wikidata=Q41301379 |Bild=Aschaffenburg, Deschstraße 1-20160911-001.jpg |Commonscat=Deschstraße 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Duccastraße 4 |NS=49.9791 |EW=9.14222 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelerker und Rotsandsteingliederungen, Jugendstil, von Friedrich Selbert, 1907 |Nummer=D-6-61-000-43 |Wikidata=Q41301380 |Bild=Aschaffenburg, Duccastraße 4-001.jpg |Commonscat=Duccastraße 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Elisenstraße 7, Elisenstraße 9 |NS=49.97877 |EW=9.14901 |Bezeichnung=Doppelhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossig mit Walmdach und Mittelrisaliten, spätklassizistisch, 1869 |Nummer=D-6-61-000-46 |Wikidata=Q41301383 |Bild=AB Elisenstraße 7 bis 9.jpg |Commonscat=Elisenstraße 7, 9 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Elisenstraße 30 |NS=49.97994 |EW=9.14612 |Bezeichnung=Verwaltungsgebäude der ehemaligen Bundesbahn, jetzt Deutsche Bahn |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit historistischer Gliederung in Rotsandstein, 1900 |Nummer=D-6-61-000-376 |Wikidata=Q41301384 |Bild=AB Elisenstraße 30.JPG |Commonscat=Elisenstraße 30 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 5 |NS=49.97859 |EW=9.14422 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Mittelrisalit mit Balkon, Neurenaissance, 1892 von Hermann Reichard |Nummer=D-6-61-000-51 |Wikidata=Q41301385 |Bild=Erthalstraße 5 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Erthalstraße 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 7 |NS=49.9787 |EW=9.14434 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit und Balkonen, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1896 |Nummer=D-6-61-000-52 |Wikidata=Q41301386 |Bild=Erthalstraße 7 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Erthalstraße 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 11, Erthalstraße 13 |NS=49.97897 |EW=9.14466 |Bezeichnung=Doppelhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steinbalkonen, Treppengiebel und turmartigen Fachwerkaufbauten, neugotisch, 1892 von Franz und Roman Woerner |Nummer=D-6-61-000-53 |Wikidata=Q41301388 |Bild=Erthalstraße 11, 13 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Erthalstraße 11, 13 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erthalstraße 12 |NS=49.97859 |EW=9.14462 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau, asymmetrisch gestaltete Fassade mit Erker und Giebel, Ziegel mit Sandsteingliederungen, bezeichnet „1896“ von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-54 |Wikidata=Q41301390 |Bild=Erthalstraße 12 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Erthalstraße 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Friedrichstraße 15 |NS=49.9772 |EW=9.14574 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=In Ecklage, dreigeschossiger Satteldachbau mit Risaliten, Zwerchhaus, Erkern und Balkonen, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1892 von August Hock |Nummer=D-6-61-000-59 |Wikidata=Q41301392 |Bild=Aschaffenburg, Friedrichstraße 15-20151213-001.jpg |Commonscat=Friedrichstraße 15 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Friedrichstraße 19 |NS=49.97791 |EW=9.14404 |Bezeichnung=Ehemalige Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Bau mit flachgeneigten Satteldächern und dreigeschossigem turmartigen Teil, spätklassizistisch, 1874 nach Plänen von Josef Zwisler; an Stelle des sogenannten Folterturms |Nummer=D-6-61-000-60 |Wikidata=Q41301394 |Bild=Friedrichstraße 19 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Friedrichstraße 19 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Friedrichstraße 33, 35, 37 |NS=49.97846 |EW=9.14147 |Bezeichnung=Mietshausgruppe |Artikel= |Beschreibung=Drei viergeschossige Satteldachbauten mit Jugendstilfassaden, 1906 nach Plänen von Heinrich Morhard |Nummer=D-6-61-000-61 |Wikidata=Q41301396 |Bild=AB Friedrichstraße 33 bis 37.JPG |Commonscat=Friedrichstraße 33, 35, 37 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 1 |NS=49.97752 |EW=9.14689 |Bezeichnung=Miets- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1896 |Nummer=D-6-61-000-64 |Wikidata=Q41301397 |Bild=Frohsinnstraße 1 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 2 |NS=49.97741 |EW=9.14723 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau mit Erker, historisierende Fassade, um 1890; vgl. Ensemble Friedrichstraße/Weißenburger Straße |Nummer=D-6-61-000-65 |Wikidata=Q41301398 |Bild=Aschaffenburg, Frohsinnstraße 2-20151213-001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 3 |NS=49.97763 |EW=9.14684 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1896 |Nummer=D-6-61-000-66 |Wikidata=Q41301399 |Bild=Frohsinnstraße 3 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 5 |NS=49.97775 |EW=9.14685 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1893 von Hermann Reichard |Nummer=D-6-61-000-67 |Wikidata=Q41301400 |Bild=Frohsinnstraße 5 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 7 |NS=49.97787 |EW=9.14684 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1894 von Hermann Reichard |Nummer=D-6-61-000-68 |Wikidata=Q41301402 |Bild=Frohsinnstraße 7 Aschaffenburg 20181125 002.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 8 |NS=49.97775 |EW=9.14721 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Schmaler viergeschossiger Satteldachbau mit Erker, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Johann Scheuermann, 1904 |Nummer=D-6-61-000-69 |Wikidata=Q41301404 |Bild=Frohsinnstraße 8 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 9 |NS=49.97801 |EW=9.14669 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Mansarddachbau mit leicht hervortretendem Mittelbau mit seitlichen Risaliten, Balkonen und Baywindows, Sandsteingliederungen, historisierender Jugendstil, 1904 von H. Morhard |Nummer=D-6-61-000-70 |Wikidata=Q41301405 |Bild=Frohsinnstraße 9 Aschaffenburg 20181125 004.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 9 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 10 |NS=49.97791 |EW=9.14717 |Bezeichnung=Mietwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau, Fassade mit Sandsteingliederung im Stil der Neurenaissance, 1896 |Nummer=D-6-61-000-71 |Wikidata=Q41301407 |Bild=Frohsinnstraße 10 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 10 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 11 |NS=49.97826 |EW=9.1465 |Bezeichnung=Hotel |Artikel= |Beschreibung=Siebengeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach, mit schräggestelltem turmartigen Treppenhaus und gelber Klinkerverkleidung, 1955/56 von Karl Rothaug |Nummer=D-6-61-000-417 |Wikidata=Q41301409 |Bild=Frohsinnstraße 11 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 11 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 17 |NS=49.97874 |EW=9.14576 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Sechsgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach und Dachterrasse, 1954 von Werner Schlauersbach |Nummer=D-6-61-000-481 |Wikidata=Q41301410 |Bild=Frohsinnstraße 17 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Frohsinnstraße 17 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frohsinnstraße 25 |NS=49.97949 |EW=9.14467 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Mansarddachbau mit symmetrischer Fassade mit Erker und Balkonen, Sandsteingliederungen, barockisierender Historismus, bezeichnet „1896“ |Nummer=D-6-61-000-72 |Wikidata=Q41301413 |Bild=AB Frohsinnstraße 25.JPG |Commonscat=Frohsinnstraße 25 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goethestraße 21 |NS=49.97399 |EW=9.15795 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Eckbau, mit turmartigem Eckerker und Ziergiebeln, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1898 von Hermann Reichard; zusammen mit Schwindstraße 18 und Goethestraße 23 |Nummer=D-6-61-000-77 |Wikidata=Q41301414 |Bild=AB Goethestraße 21.JPG |Commonscat=Goethestraße 21 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goethestraße 23 |NS=49.97394 |EW=9.15819 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Ziergiebel, historistisch, 1898/99 von Hermann Reichard; in Fortsetzung des Eckgebäudes Goethestraße 21 mit Schwindstraße 18 |Nummer=D-6-61-000-480 |Wikidata=Q41301415 |Bild=AB Goethestraße 23.JPG |Commonscat=Goethestraße 23 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goldbacher Straße, am Fuchsenberg |NS=49.9808 |EW=9.15605 |Bezeichnung=Wegkreuz |Artikel= |Beschreibung=1949 neu errichtet |Nummer=D-6-61-000-82 |Wikidata=Q41301418 |Bild=AB GoldbacherStr Wegkreuz.jpg |Commonscat=Goldbacher Straße, Wegkreuz (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Goldbacher Straße; am Fuchsenberg |NS=49.98102 |EW=9.1565 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Aus Granitsteinen gemauert, Nische mit Nachbildung des ursprünglichen Vesperbildes, 1964 |Nummer=D-6-61-000-83 |Wikidata=Q41301486 |Bild=AB GoldbacherStr Bildhaus.JPG |Commonscat=Goldbacher Straße, Bildhäuschen (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goldbacher Straße 1, Weißenburger Straße 2, 4, 6, 8 |NS=49.97712 |EW=9.14769 |Bezeichnung=Häusergruppe von viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern |Artikel= |Beschreibung=Mit Satteldach, Fassaden mit Ziergiebeln, Erkern und Balkonen, Sandsteingliederungen, historistisch, bezeichnet „1898“, von Gebrüder Franz und Roman Woerner; zugehörig auch Goldbacher Straße 1 |Nummer=D-6-61-000-317 |Wikidata=Q41301419 |Bild=Aschaffenburg, Goldbacher Straße 1 20170303 001.jpg |Commonscat=Goldbacher Straße 1, Weißenburger Straße 2, 4, 6, 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goldbacher Straße 5 |NS=49.97706 |EW=9.14837 |Bezeichnung=Miets- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und schmiedeeisernen Balkonen, Neubarock, von Franz & Roman Woerner, 1897 |Nummer=D-6-61-000-79 |Wikidata=Q41301421 |Bild=Aschaffenburg, Goldbacher Straße 5 20170303 001.jpg |Commonscat=Goldbacher Straße 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goldbacher Straße 14 |NS=49.9799 |EW=9.15311 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Sandsteinbau mit Werksteingliederungen, spätklassizistisch, 1852 |Nummer=D-6-61-000-80 |Wikidata=Q41301423 |Bild=AB Goldbacherstr14.jpg |Commonscat=Goldbacher Straße 14 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Großmutterwiese |NS=49.97667 |EW=9.1566 |Bezeichnung=Denkmal für König Ludwig I. |Artikel=Großmutterwiese |Beschreibung=Antikisierende Ädikula aus [[Kelheimer Kalkstein]] mit Büste Ludwigs des Ersten auf Hermenpfeiler aus Untersberger Marmor, Unterbau mit Brunnen aus hellgrauem Granit, spätklassizistisch, bezeichnet „1897“, von Architekt [[Paul Pfann]] und Bildhauer [[Ernst Pfeifer]] |Nummer=D-6-61-000-84 |Wikidata=Q41301425 |Bild=Aschaffenburg, Großmutterwiese, Brunnendenkmal für König Ludwig I.-20160924-020.jpg |Commonscat=Ludwigsbrunnen (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 1 |NS=49.97464 |EW=9.15492 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit genuteten Ecklisenen, westlich reich gegliederter Erker und geschwungenem Giebel, Neubarock, bezeichnet „1906“ |Nummer=D-6-61-000-92 |Wikidata=Q41301426 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 1 20170525 001.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 7 |NS=49.97483 |EW=9.15583 |Bezeichnung=Villa [[Johann Desch|Desch]] |Artikel= |Beschreibung=Zwei- und dreigeschossiger, vielfältig gegliederter Konglomeratbau in Ecklage mit Türmen, Erkern und Söllern, neugotisch, bezeichnet „1902“, von Caspar Schmelzer. Zeitweilig in den 1950er Jahren Sitz des Stadtarchivs |Nummer=D-6-61-000-93 |Wikidata=Q41301427 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 7-002.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 9 |NS=49.97491 |EW=9.15636 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau, vielfältig gegliedert mit Eckturm, Ziergiebeln und Erkern, neubarock, um 1905 von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-94 |Wikidata=Q41301430 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 9-001.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 9 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 11 |NS=49.97496 |EW=9.15661 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebel, gelber Backstein und rote Sandsteingliederungen, historistisch, bezeichnet „1900“, von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-95 |Wikidata=Q41301431 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 11-20160924-001.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 11 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 12 |NS=49.97453 |EW=9.15688 |Bezeichnung=Turnhalle |Artikel= |Beschreibung=Satteldachbau mit quergelagertem Kopfbau mit Eingangsrisalit mit Halbwalmdächern, verschiedenen Anbauten und seitlichen Toren, Jugendstil, 1904 von Heinrich Morhard |Nummer=D-6-61-000-96 |Wikidata=Q41301433 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 12-20160924-002.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 13 |NS=49.97502 |EW=9.15687 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, Zwerchgiebel, Erker und Söller, Rotsandsteingliederungen, 1904 von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-97 |Wikidata=Q41301436 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 13-001.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 13 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 15 |NS=49.97506 |EW=9.15712 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Treppenturm, Zwerchgiebel und Balkon, gelber Backstein mit Rotsandsteingliederungen, Neurenaissance, 1899 von Adam Schneider |Nummer=D-6-61-000-98 |Wikidata=Q41301438 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 15-002.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 15 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 17 |NS=49.97513 |EW=9.15736 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Backsteinbau mit Eckturm und Risaliten mit Ziergiebeln, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1902 von Adam Schneider |Nummer=D-6-61-000-99 |Wikidata=Q41301439 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 17-003.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 17 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 18 |NS=49.97484 |EW=9.15852 |Bezeichnung=Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium, ursprünglich Mädchengymnasium |Artikel=Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium |Beschreibung=Dreigeschossige, gruppierte Bauten in Ecklage, reich gegliedert und mit weiblichen Figuren wie heiligen Frauen, Kaiserinnen etc. skulptural geschmückt, von Franz Rank, bezeichnet „1906“ |Nummer=D-6-61-000-100 |Wikidata=Q1730153 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 18, Dalberg Gymnasium-009.jpg |Commonscat=Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 19 |NS=49.97518 |EW=9.15761 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Turm und Zwerchgiebeln, Sandsteingliederungen und Fachwerk, historistisch, 1897 von A. Becker |Nummer=D-6-61-000-101 |Wikidata=Q41301441 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 19-002.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 19 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 20; im Garten des Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasiums |NS=49.97517 |EW=9.15988 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Gemauert und verputzt, mit Bildnische, 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-104 |Wikidata=Q41301443 |Bild=AB Gruenewaldstr Bildhs.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße, Bildhäuschen (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 20 |NS=49.97523 |EW=9.15977 |Bezeichnung=Sogenanntes Gentilhaus, Villa, heute Museum |Artikel= |Beschreibung=Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Eckturm, Erker und Laube, 1922 von Anton Gentil; mit Nebengebäuden und Einfriedung |Nummer=D-6-61-000-102 |Wikidata=Q41301444 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 20-005.jpg |Commonscat=Gentilhaus }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Grünewaldstraße 27 |NS=49.97552 |EW=9.1592 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem turmartigen Erker, Neubarock, von Hans Wild, 1913 |Nummer=D-6-61-000-103 |Wikidata=Q41301446 |Bild=Aschaffenburg, Grünewaldstraße 27-001.jpg |Commonscat=Grünewaldstraße 27 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hanauer Straße 8 |NS=49.97878 |EW=9.13869 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Bau mit einseitigem Walm, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-110 |Wikidata=Q41301448 |Bild=AB Hanauer Straße 8.jpg |Commonscat=Hanauer Straße 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hanauer Straße 21 |NS=49.97957 |EW=9.13439 |Bezeichnung=Villa Karolina |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Backsteinbau in Ecklage, mit Ziergiebeln, Treppenhausturm und Söller, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, erbaut 1889 |Nummer=D-6-61-000-111 |Wikidata=Q41301451 |Bild=AB Hanauer Straße 21.jpg |Commonscat=Hanauer Straße 21 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herrleinstraße 23 |NS=49.9708 |EW=9.15507 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit übergiebelten Risaliten und Flacherker, 1908 |Nummer=D-6-61-000-510 |Wikidata=Q41301453 |Bild=AB Herrleinstr23.jpg |Commonscat=Herrleinstraße 23 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herrleinstraße 43 |NS=49.96952 |EW=9.15358 |Bezeichnung=Mietwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit breitem Risalit, genutetem Erdgeschoss und Kolossalpilastern, Säulenportal, Balkon und Zwerchgiebel, barockisierend, 1910, von Heinrich Morhard (Darmstadt) |Nummer=D-6-61-000-506 |Wikidata=Q41301454 |Bild=AB Herrleinstr 43.jpg |Commonscat=Herrleinstraße 43 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hettingerstraße 25 |NS=49.97121 |EW=9.15483 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit säulenflankiertem Mittelrisalit und Volutengiebel, Neubarock, 1909 |Nummer=D-6-61-000-125 |Wikidata=Q41301456 |Bild=AB Hettinger Straße 25.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hofgartenstraße 6 |NS=49.97525 |EW=9.15507 |Bezeichnung=Klinik am Hofgarten |Artikel=Hofgartenklinik |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Mittelrisalit, barockisierender Historismus, 1913 von Heinrich Morhard |Nummer=D-6-61-000-127 |Wikidata=Q1270697 |Bild=Aschaffenburg, Hofgartenstraße 6-20160924-001.jpg |Commonscat=Hofgartenstraße 6 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hofgartenstraße 12 |NS=49.97572 |EW=9.15506 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rückwärtigem Zwerchgiebel, spätklassizistisch, 1878/80 von Caspar Schmelzer |Nummer=D-6-61-000-1 |Wikidata=Q41301460 |Bild=Aschaffenburg, Hofgartenstraße 12 20170525 003.jpg |Commonscat=Hofgartenstraße 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kirchhofweg 6 |NS=49.97169 |EW=9.14781 |Bezeichnung=Jüdischer Friedhof |Artikel=Jüdischer Friedhof (Aschaffenburg) |Beschreibung=Angelegt 1890, Grabsteine des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; vgl. Güterberg |Nummer=D-6-61-000-138 |Wikidata=Q1649063 |Bild=Kirchhofweg 6 Aschaffenburg 20190501 002.jpg |Commonscat=Jüdischer Friedhof (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kirchhofweg 6 |NS=49.97169 |EW=9.14781 |Bezeichnung=Taharahaus |Artikel=Jüdischer Friedhof (Aschaffenburg) |Beschreibung=um 1900 |Nummer=D-6-61-000-138 |Wikidata=Q1649063 |Bild=Kirchhofweg 6 Aschaffenburg 20190501 001.jpg |Commonscat=Jüdischer Friedhof (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Wallfahrtsweg nach Walldürn, Ecke Lamprechtstraße |NS=49.96924 |EW=9.14229 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Sockel mit Bildnische, darin gemalte Tafel von Adalbert Hock, bekrönt von einem [[Kreuz von Caravaca#Kreuztypus|Caravaca-Kreuz]], zweite Hälfte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-185 |Wikidata=Q41301462 |Bild=AB Lamprechtstr Bildstock.jpg |Commonscat=Lamprechtstraße, Bildhäuschen (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Obernauer Straße 5 |NS=49.96874 |EW=9.14194 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Verputzter Pfeiler mit zwei Bildnischen, oben mit Madonna, wohl 17./18. Jahrhundert; 1986 wiedererrichtet |Nummer=D-6-61-000-186 |Wikidata=Q41301707 |Bild=AB Obernauer Straße Bildhäuschen.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Obernauer Straße 5, Ecke Fischerhohle |NS=49.96674 |EW=9.14224 |Bezeichnung=Wegkreuz |Artikel= |Beschreibung=Kruzifix auf altarähnlichem Sockel, bezeichnet „1724“ |Nummer=D-6-61-000-189 |Wikidata=Q41301706 |Bild=AB Obernauer Straße 5 Wegkreuz 01.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Obernauer Straße 26 |NS=49.96663 |EW=9.14136 |Bezeichnung=Gartenhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Bau mit Turm, um 1845, nördlicher Anbau mit Veranden, 1872 |Nummer=D-6-61-000-378 |Wikidata=Q41301699 |Bild=AB ObernauerStr26.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Obernauer Straße 34 |NS=49.966 |EW=9.14081 |Bezeichnung=Sommerhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilastergliederung, klassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-433 |Wikidata=Q41301700 |Bild=AB Obernauer Straße 34.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Leinwanderstraße 2 a |NS=49.97892 |EW=9.13792 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Erker, gotisierender Historismus, bezeichnet „1902“ |Nummer=D-6-61-000-153 |Wikidata=Q41301465 |Bild=AB Leinwanderstraße 2a.jpg |Commonscat=Leinwanderstraße 2a (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Lindenallee 1, 3 |NS=49.97676 |EW=9.15527 |Bezeichnung=Mietshausgruppe |Artikel= |Beschreibung=Zwei dreigeschossige, vielgliedrige Jugendstilbauten, bezeichnet 1909 und 1910 von Heinrich Morhard; Gruppe mit Deschstraße 1 |Nummer=D-6-61-000-154 |Wikidata=Q41301466 |Bild=Aschaffenburg, Lindenallee 1, 3, Deschstraße 1-20160911-001.jpg |Commonscat=Lindenallee 1, 3 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Lindenallee 12 |NS=49.97607 |EW=9.15742 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalm und Annexen, reduzierter historisierender Heimatstil, 1907 von Becker und Scholl |Nummer=D-6-61-000-155 |Wikidata=Q41301467 |Bild=AB Lindenallee 12.JPG |Commonscat=Lindenallee 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Lindenallee 14 |NS=49.976 |EW=9.15788 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger, vielgliedriger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Risaliten, Söller und Balkon, historistisch mit Jugendstilmotiven, 1910 von Heinrich Morhard |Nummer=D-6-61-000-156 |Wikidata=Q41301469 |Bild=AB Lindenstraße 14 links.JPG |Commonscat=Lindenallee 14 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Lindenallee 26 |NS=49.97575 |EW=9.15966 |Bezeichnung=Stadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Reich gruppierter Satteldachbau, 1909/10 von Anton Gentil mit Reichard und Wild Mit Nebengebäude und Einfriedung |Nummer=D-6-61-000-157 |Wikidata=Q41301471 |Bild=Aschaffenburg, Lindenallee 26-001.jpg |Commonscat=Gentil-Wohnhaus }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigstraße 5 |NS=49.97973 |EW=9.14318 |Bezeichnung=Mehrfamilienwohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Fünfgeschossiger Mansarddachbau aus rotem Sandstein mit historisierender Fassade, um 1910 |Nummer=D-6-61-000-164 |Wikidata=Q41301472 |Bild=Aschaffenburg, Ludwigstraße 5-001.jpg |Commonscat=Ludwigstraße 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigstraße 7 |NS=49.97974 |EW=9.14284 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Satteldachbau, asymmetrische Fassadengliederung mit Balkonen, Erker und Zwerchhaus, historistisch, um 1900 |Nummer=D-6-61-000-166 |Wikidata=Q41301474 |Bild=Aschaffenburg, Ludwigstraße 7-001.jpg |Commonscat=Ludwigstraße 7 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigstraße 8 |NS=49.98028 |EW=9.14125 |Bezeichnung=Ehemalige [[Güterabfertigung]] des Wechselbahnhofs der königlich bayerischen Ludwigs-Westbahn und Hessen, heute Busbahnhof |Artikel= |Beschreibung=Hauptbau, dreigeschossiger kubischer Sandsteinquaderbau mit Pyramiddach, in der Art eines Palazzo der Renaissance, 1853–1854 von Gottfried Neureuther |Nummer=D-6-61-000-165 |Wikidata=Q41301476 |Bild=Aschaffenburg, Ludwigstraße 8-001.jpg |Commonscat=Ludwigstraße 8 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigstraße 17 |NS=49.97979 |EW=9.1413 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Stahlbetonskelettbau mit Satteldach, Flugdach über der Ladenzone und vorkragendem Abschlussgesims, mit überbauter Tordurchfahrt, davor an der westlichen Giebelwand Mosaikbild von Aloys Bergmann-Franken, um 1955, zugehörige rückwärtige Flügelbauten |Nummer=D-6-61-000-583 |Wikidata=Q41301477 |Bild=AB Ludwigstr17.JPG |Commonscat=Ludwigstraße 17 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigstraße 19 |NS=49.97982 |EW=9.14074 |Bezeichnung=Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und gusseisernem Balkon, spätklassizistisch, 1861 |Nummer=D-6-61-000-167 |Wikidata=Q41301479 |Bild=AB Ludwigstraße 19.JPG |Commonscat=Ludwigstraße 19 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Main |NS=49.94478 |EW=9.10706 |Bezeichnung=Sogenannte Määkuh |Artikel=Kettenschifffahrt auf dem Main#Der Name Mainkuh |Beschreibung=[[Kettenschifffahrt auf dem Main|Kettenschiff]], gewölbter Eisenrumpf des ehemaligen dampfbetriebenen Schleppschiffs, 1902; vorübergehend am linken Mainufer unterhalb des Wasserwerks unter einem Portalkran |Nummer=D-6-61-000-397 |Wikidata= |Bild=Letztes Main Kettenschiff.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Müllerstraße 2 |NS=49.98036 |EW=9.13527 |Bezeichnung=Ehemalige großherzoglich hessische Bahnbetriebsbauten, Verwaltungsgebäude und Lokschuppen |Artikel= |Beschreibung=Zweifarbige Sandsteinquaderbauten mit Satteldach, 1853/54(?) |Nummer=D-6-61-000-394 |Wikidata=Q41301481 |Bild=AB Müllerstraße 2.jpg |Commonscat=Müllerstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Münchstraße 12; Ziegelbergstraße 14 |NS=49.97883 |EW=9.13358 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=In Ecklage, zweigeschossiger vielgliedriger Mansarddachbau, barockisierender Historismus, von Johann Scheuermann, 1914 |Nummer=D-6-61-000-181 |Wikidata=Q41301484 |Bild=AB Münchstraße 12 ShiftN.jpg |Commonscat=Münchstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Suicardusstraße, ehemals zugehörig zur Königlichen Zivilliste, heute zugehörig zum Anwesen Kleine Metzgergasse 5 |NS=49.97261 |EW=9.14266 |Bezeichnung=Portalbau |Artikel= |Beschreibung=Mit Treppenaufgang und Terrasse, 1808 von Wolfgang Streiter |Nummer=D-6-61-000-383 |Wikidata=Q41301487 |Bild=Aschaffenburger Brentanohaus.jpg |Commonscat=Suicardusstraße, Portalbau (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pompejanumstraße 1 |NS=49.97849 |EW=9.1382 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger villenartiger Eckbau mit turmartiger Schmalseite und Walmdach mit Belvedere, historistisch, 1890 von Willi Weidmann |Nummer=D-6-61-000-415 |Wikidata=Q41301490 |Bild=AB Pompejanumstraße 1.jpg |Commonscat=Pompejanumstraße 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pompejanumstraße 2 |NS=49.97826 |EW=9.13773 |Bezeichnung=Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger vielgliedriger Backsteinbau mit Eckturm und Ziergiebel, Neurenaissance, von H. J. Henfling, bezeichnet „1900“ Einfriedung |Nummer=D-6-61-000-200 |Wikidata=Q41301492 |Bild=AB Pompejanumstraße 2.jpg |Commonscat=Pompejanumstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pompejanumstraße 4 |NS=49.97814 |EW=9.1375 |Bezeichnung=Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Backsteinbau mit Erker, Turm und Ziergiebel, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Adam Schneider, 1900 Einfriedung |Nummer=D-6-61-000-201 |Wikidata=Q41301494 |Bild=Aschaffenburg, Pompejanumstraße 4, 2 20170212 001.jpg |Commonscat=Pompejanumstraße 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Saarstraße 2 |NS=49.97783 |EW=9.15793 |Bezeichnung=Katholische Herz-Jesu-Kirche |Artikel=Herz-Jesu-Kirche (Aschaffenburg) |Beschreibung=Dreischiffige Chorturmkirche aus rotem Sandstein, 1929 von Albert Boßlet; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-213 |Wikidata=Q1614927 |Bild=Aschaffenburg, Saarstraße 2, Herz-Jesu-Kirche, 001.jpg |Commonscat=Herz-Jesu-Kirche Aschaffenburg }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schweinheimer Straße 11 |NS=49.97173 |EW=9.15072 |Bezeichnung=Pavillon |Artikel= |Beschreibung=Kiosk mit Bushaltestelle und integriertem Trafohäuschen sowie Toilettenanlage, einstöckiges Gebäude auf polygonalem Grundriss mit weit auskragendem Flachdach, um 1960 |Nummer=D-6-61-000-435 |Wikidata=Q41301497 |Bild=AB Pavillon SchwhmStr.JPG |Commonscat=Schweinheimer Straße 11 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schweinheimer Straße 34 |NS=49.9669 |EW=9.15344 |Bezeichnung=Fabrikationsgebäude der Güldner-Motoren-Gesellschaft (später Linde AG), Werkhalle I |Artikel= |Beschreibung=Langgestreckte 28-achsige Backsteinhalle mit basilikalem Querschnitt, Seiten zweigeschossig mit Lisenengliederung, 1907, Stirnseite nach Kriegszerstörungen 1948 von Karl Jung |Nummer=D-6-61-000-551 |Wikidata=Q41301499 |Bild=AB Schweinheimer Str 34.jpg |Commonscat=Schweinheimer Straße 34 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Werkstraße 2 |NS=49.96857 |EW=9.14406 |Bezeichnung=Apparatehaus des ehemaligen Gaswerks |Artikel= |Beschreibung=Rotsandsteinquaderbau mit stichbogigen Fenstern, 1903/04 |Nummer=D-6-61-000-524 |Wikidata=Q41301500 |Bild=Aschaffenburg Werkstr 2.jpg |Commonscat=Werkstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schwindstraße 18 |NS=49.97414 |EW=9.15797 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Ziergiebel, historistisch, 1898/99 von H. Reichard; in Fortsetzung des Eckgebäudes Goethestraße 21 und 23 |Nummer=D-6-61-000-275 |Wikidata=Q41301501 |Bild=AB Schwindstraße 18.jpg |Commonscat=Schwindstraße 18 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Weißenburger Straße |NS=49.9786 |EW=9.14101 |Bezeichnung=Wegkreuz |Artikel= |Beschreibung=Kruzifix auf altarartigem Sockel, 1661; von der Hanauer Straße hierher versetzt |Nummer=D-6-61-000-62 |Wikidata=Q41301489 |Bild=Weißenburger Straße, Wegkreuz Aschaffenburg 20180908 001.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße, Wegkreuz (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 12 |NS=49.97742 |EW=9.14681 |Bezeichnung=Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=In Ecklage, viergeschossig mit Satteldach, mit korbbogig gerundeter Front an der Straßengabelung, reduzierter Historismus, um 1910 |Nummer=D-6-61-000-318 |Wikidata=Q41301502 |Bild=Aschaffenburg, Weißenburger Straße 12-20151213-001.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 26 |NS=49.97797 |EW=9.14551 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Loggia und Balkonen, Jugendstil, 1904 von Eugen Drollinger |Nummer=D-6-61-000-319 |Wikidata=Q41301505 |Bild=Weißenburger Straße 26 Aschaffenburg 20181125 001.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 26 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 36 |NS=49.9785 |EW=9.14406 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=In Ecklage, viergeschossiger Satteldachbau, Backstein und Sandsteingliederungen, Fassade im Stil der deutschen Neurenaissance, am Eck Balkone mit neubarocken Eisengittern, um 1890/1900 |Nummer=D-6-61-000-320 |Wikidata=Q41301507 |Bild=Aschaffenburg, Weißenburger Straße 36 20170417 001.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 36 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 40 |NS=49.97865 |EW=9.14369 |Bezeichnung=Mehrfamilienwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Mansarddachbau, Fassade mit kolossalen Pilastern und Erker, Sandsteingliederungen, barockisierender Historismus, um 1910 |Nummer=D-6-61-000-321 |Wikidata=Q41301509 |Bild=Aschaffenburg, Weißenburger Straße 40 20170417 001.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 40 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 50 |NS=49.97918 |EW=9.14163 |Bezeichnung=Mehrfamilienwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und großem Zwerchhaus, Erker, Sandsteingliederungen, Neubarock, bezeichnet „1906“ |Nummer=D-6-61-000-322 |Wikidata=Q41301511 |Bild=Aschaffenburg, Weißenburger Straße 50 20170417 002.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 50 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 58 |NS=49.97884 |EW=9.14102 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Balkon, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, um 1895 |Nummer=D-6-61-000-323 |Wikidata=Q41301513 |Bild=Weißenburger Straße 58 Aschaffenburg 20180908 002.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 58 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Weißenburger Straße 60 |NS=49.97882 |EW=9.14082 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Kanterker und Balkonen, Neurenaissance, um 1900 |Nummer=D-6-61-000-324 |Wikidata=Q41301515 |Bild=Aschaffenburg, Weißenburger Straße 60 20170417 001.jpg |Commonscat=Weißenburger Straße 60 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 12 |NS=49.97393 |EW=9.15226 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau aus gelbem Backstein mit Fassadengliederungen aus rotem Sandstein, mit Balkonen, Neurenaissance, um 1900 |Nummer=D-6-61-000-326 |Wikidata=Q41301517 |Bild=Aschaffenburg, Würzburger Straße 12 20170417 001.jpg |Commonscat=Würzburger Straße 12 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 24; Würzburger Straße 26; Würzburger Straße 28 |NS=49.97397 |EW=9.15393 |Bezeichnung=Mietshausgruppe |Artikel= |Beschreibung=Drei- und viergeschossige Satteldachbauten mit asymmetrisch gestalteten Fassaden und Zwerchgiebeln, Sandsteingliederungen, historistisch, von Adam Schneider, 1903 |Nummer=D-6-61-000-327 |Wikidata=Q41301519 |Bild=Aschaffenburg, Würzburger Straße 26 20170417 001.jpg |Commonscat=Würzburger Straße 24, 26, 28 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 27, 29 |NS=49.97293 |EW=9.15737 |Bezeichnung=Mietwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweiflügeliger dreigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach in Ecklage mit Erkertürmen und übergiebeltem Risalit, Ziegel mit Sandsteingliederungen, historistisch, bezeichnet „1906“ |Nummer=D-6-61-000-426 |Wikidata=Q41301521 |Bild=AB WuerzburgerStr27 29.JPG |Commonscat=Würzburger Straße 27, 29 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 33 |NS=49.97267 |EW=9.15776 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Hausteingliederungen, historistisch, von Johann Scheuermann, bezeichnet „1907“ |Nummer=D-6-61-000-328 |Wikidata=Q41301523 |Bild=AB Würzburger Straße 33.JPG |Commonscat=Würzburger Straße 33 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 34 |NS=49.97391 |EW=9.1547 |Bezeichnung=Mietshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossig in Ecklage, mit einseitig abgewalmtem Dach, Mittelrisalit mit Ziergiebel und Balkon, gelber Backstein mit roten Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Adam Schneider, 1897 |Nummer=D-6-61-000-329 |Wikidata=Q41301525 |Bild=Aschaffenburg, Würzburger Straße 34-001.jpg |Commonscat=Würzburger Straße 34 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 38 |NS=49.97373 |EW=9.15508 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus mit Ladengeschäft |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau, gelber Backstein mit Sandsteingliederungen, 1894 |Nummer=D-6-61-000-405 |Wikidata=Q41301526 |Bild=AB WuerzburgerStr38 Sh.JPG |Commonscat=Würzburger Straße 38 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 40, 42 |NS=49.97366 |EW=9.15522 |Bezeichnung=Ehemaliger Münchner Hof, Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Satteldachbau mit zwei geschwungenen Zwerchgiebeln und Erker, Sandsteingliederungen, historistisch, 1904 |Nummer=D-6-61-000-330 |Wikidata=Q41301527 |Bild=AB Würzburger Straße 40 und 42.JPG |Commonscat=Würzburger Straße 40, 42 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 45 |NS=49.97159 |EW=9.15985 |Bezeichnung=Ehemalige Jägerkaserne, heute Hochschule |Artikel=Hochschule Aschaffenburg |Beschreibung=Gruppe von unterschiedlichen, zum Teil mehrflügeligen Bauten (Bau 1, 2, 4, 6, 7, 20, 21, 22, 24 und 26) um einen vierseitigen Kasernenhof, Ziegel mit Sandsteingliederungen, historistisch, 1894/96; Bau 20 und 21, Jugendstil, um 1915 Historische Einfriedung zum Teil erhalten |Nummer=D-6-61-000-384 |Wikidata=Q41301529 |Bild=Aschaffenburg, Jägerkaserne-001.jpg |Commonscat=Würzburger Straße 45 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 48 |NS=49.97316 |EW=9.15609 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit turmartigem Eckrisalit mit Balkon und Spitzhelm, Backstein mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, Franz & Roman Woerner, 1897 |Nummer=D-6-61-000-331 |Wikidata=Q41301530 |Bild=AB Würzburger Straße 48.JPG |Commonscat=Würzburger Straße 48 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 54 |NS=49.97287 |EW=9.15656 |Bezeichnung=Mietwohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalem Erkerturm, Backstein und Sandsteingliederungen, von Franz und Roman Woerner, 1895, mit Einfriedung |Nummer=D-6-61-000-499 |Wikidata=Q41301531 |Bild=AB Wuerzburger Str 54.jpg |Commonscat=Würzburger Straße 54 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Würzburger Straße 58 |NS=49.97262 |EW=9.15701 |Bezeichnung=Vorstadtvilla |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit turmartigem Eckrisalit mit Balkon, in neubarocken Formen, Franz & Roman Woerner, 1894 |Nummer=D-6-61-000-332 |Wikidata=Q41301533 |Bild=Ab Würzburger Straße 58.JPG |Commonscat=Würzburger Straße 58 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ziegelbergstraße 1 |NS=49.97754 |EW=9.13632 |Bezeichnung=Pompejanum, ehemalige königliche Villa |Artikel=Pompejanum |Beschreibung=Auf einer großen Terrasse mit Stützmauern, gestaffelte Baugruppe mit Terrassen, Treppen und Atriumhof, im Auftrag von König Ludwig I., 1840–1848 von Friedrich von Gärtner nach Vorbild des idealisierten antiken Hauses von Castor und Pollux in Pompeji |Nummer=D-6-61-000-232 |Wikidata=Q2103446 |Bild=Aschaffenburg, Pompejanum 04-15-001.jpg |Commonscat=Pompejanum }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ziegelbergstraße 1, Parkanlage zwischen Schloss und Pompejanum |NS=49.97775 |EW=9.13681 |Bezeichnung=Schlossgarten |Artikel= |Beschreibung=18.–20. Jahrhundert; mit Pfeilergitterzaun, Schlucht, Götterfiguren beim Pompejanum |Nummer=D-6-61-000-229 |Wikidata=Q41301535 |Bild=Aschaffenburg, Pompejanum-002.jpg |Commonscat=Schlossgarten (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ziegelbergstraße 1 |NS=49.9779 |EW=9.13582 |Bezeichnung=Wächterhaus |Artikel= |Beschreibung=Eingeschossiger Bau mit flachgeneigtem Satteldach, errichtet 1869, erweitert 1883; zum Pompejanum gehörig |Nummer=D-6-61-000-333 |Wikidata=Q41301537 |Bild=AB Ziegelbergstraße 1 Wächterhaus.jpg |Commonscat=Ziegelbergstraße 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ziegelbergstraße 2 |NS=49.97799 |EW=9.13718 |Bezeichnung=Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger vielgliedriger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Turm und Eckerker mit Haube, Obergeschoss mit Zierfachwerk, Neurenaissance und Schweizerhausstil, bezeichnet „1900“; mit Vorgarten |Nummer=D-6-61-000-334 |Wikidata=Q41301539 |Bild=Aschaffenburg, Ziegelbergstraße 2 20170212 001.jpg |Commonscat=Ziegelbergstraße 2 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ziegelbergstraße 4 |NS=49.97823 |EW=9.13575 |Bezeichnung=Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger vielgliedriger Bau mit Turm, Sandsteingliederungen, neugotisch, bezeichnet „1900“ |Nummer=D-6-61-000-335 |Wikidata=Q41301541 |Bild=Ziegelbergstraße 4 Aschaffenburg 20181103 003.jpg |Commonscat=Ziegelbergstraße 4 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Mainaschaffer Straße 113 |NS=49.9794 |EW=9.11416 |Bezeichnung=Kleiderfabrik |Artikel= |Beschreibung=Dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit sich nach unten verjüngenden Stützen und turmartigem Treppenhausbau, mit Flachdächern, 1955 von Werner Schlauersbach Fabrikationshalle mit Sheddächern |Nummer=D-6-61-000-432 |Wikidata=Q41301578 |Bild=AB MainaschafferStr KlFabrik vHinten.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Zwischen Friedrich- und Weißenburger Straße |NS=49.97829 |EW=9.1438 |Bezeichnung=Kriegerdenkmal für 1870/71 |Artikel= |Beschreibung=Obelisk auf Sockel, Granit, mit Inschrift, 1896 |Nummer=D-6-61-000-63 |Wikidata=Q41301543 |Bild=Aschaffenburg, Weißenburger Straße, Denkmal 1870-71-002.jpg |Commonscat=Kriegerdenkmal für 1870/71 (Aschaffenburg) }} |} === Stadtmitte/Aschaffenburg-Ost === Der Stadtteil Stadtmitte/Aschaffenburg liegt östlich außerhalb des Eisenbahnrings und des Dr. Willi-Reiland-Rings, einer kreuzungsfreien Umgehungsstraße. Hier befindet sich ein großer Stadtpark, die Fasanerie – einst Jagdrevier für die Küche der Kurfürsten – sowie südlich davon unterhalb des Godelsberges ein sehr gesuchtes Wohnquartier. {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Hasenkopf 2 |NS=49.97559 |EW=9.18676 |Bezeichnung=Betonskulptur ''Figur'' |Artikel= |Beschreibung=Fünf Meter hohe kubische Komposition, 1974 von Hans Steinbrenner |Nummer=D-6-61-000-555 |Wikidata=Q41301544 |Bild=AB Hasenkopf2.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bismarckallee 1 |NS=49.97963 |EW=9.16838 |Bezeichnung=Jägerhaus in der ehemaligen Fasanerie |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, von Emanuel Joseph d'Herigoyen, um 1780 |Nummer=D-6-61-000-11 |Wikidata=Q41301546 |Bild=Aschaffenburg, Bismarckallee 1 20170303 002.jpg |Commonscat=Bismarckallee 1 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bismarckallee 1, Bismarckallee 1 a, Bismarckallee 3, Bismarckallee 3 a, Bismarckallee 5, Fasaneriestraße 33 |NS=49.98088 |EW=9.16944 |Bezeichnung=Ehemalige Fasanerie |Artikel=Fasanerie (Aschaffenburg) |Beschreibung=Landschaftspark im Osten der Stadt mit Wegen, Teich, Jagdstern und Jagdgebäuden, angelegt unter Kurfürst Friedrich Karl von Erthal 1779 |Nummer=D-6-61-000-10 |Wikidata=Q1397287 |Bild=Fasanerie Aschaffenburg Apr 2017 2.jpg |Commonscat=Fasanerie (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bismarckallee 5 |NS=49.9794 |EW=9.17343 |Bezeichnung=Ehemaliges Jagdverwalterhaus, jetzt Gastwirtschaft |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, von Emanuel Joseph d’Herigoyen, Ende 18. Jahrhundert Dahinter Ruine des Jagdzeughauses, ebenfalls von d’Herigoyen, Ende 18. Jahrhundert (heute zur Halle ergänzt) |Nummer=D-6-61-000-12 |Wikidata=Q41301549 |Bild=AB Zeughaus.jpg |Commonscat=Bismarckallee 5 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bismarckallee 52 |NS=49.97785 |EW=9.16953 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=In Ecklage, zweigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm und seitlichem Treppenhausanbau, Runderker und Lauben, mit Einfriedungsmauer, reduziert historisierender Heimatstil, 1909 von Alois Scheuermann |Nummer=D-6-61-000-411 |Wikidata=Q41301551 |Bild=AB Bismarckalle52.JPG |Commonscat=Bismarckallee 52 (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=In der Fasanerie, am sogenannten Andriansplätzchen |NS=49.98472 |EW=9.17319 |Bezeichnung=Andrian-Denkmal |Artikel= |Beschreibung=Säulenstumpf mit Inschriften, zur Erinnerung an den im Duell 1824 gefallenen 17-jährigen „Forstcandidaten“ Ferdinand Anton Freiherr von Andrian, um 1825 |Nummer=D-6-61-000-14 |Wikidata=Q41301552 |Bild=Andriansplätzchen Aschaffenburg.jpg |Commonscat=Andriandenkmal (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Auf dem Godelsberg |NS=49.97655 |EW=9.17772 |Bezeichnung=Kippenburg |Artikel=Kippenburg |Beschreibung=Künstliche Ruinenanlage, von Adam Kipp 1839 |Nummer=D-6-61-000-163 |Wikidata= |Bild=AB Kippenburg.JPG |Commonscat=Kippenburg (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Godelsberg |NS=49.97694 |EW=9.17584 |Bezeichnung=Teufelskanzel |Artikel= |Beschreibung=Als Aussichtspunkt gestaltete Felsformation mit eingemeißelten Treppen und Eisengeländer, Mitte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-498 |Wikidata=Q41301553 |Bild=AB Teufelskanzel.jpg |Commonscat=Teufelskanzel (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Godelsberg |NS=49.97545 |EW=9.17795 |Bezeichnung=Steinbank |Artikel= |Beschreibung=Geschwungene Rückwand mit lorbeerumkränztem Inschriftmedaillon, seitlich Kugelaufsätze, Sandstein, bezeichnet „1912“, von Kratz |Nummer=D-6-61-000-497 |Wikidata=Q41301554 |Bild=AB Godelsberg Steinbank.jpg |Commonscat=Godelsberg, Steinbank (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Krämersgrund; Nähe Ludwigsallee |NS=49.97553 |EW=9.18266 |Bezeichnung=Steinkreuz |Artikel= |Beschreibung=Schlicht aus rotem Sandstein ohne Korpus, auf Sockel bezeichnet „1681“ und „1833“ |Nummer=D-6-61-000-338 |Wikidata=Q41301557 |Bild=AB Kraemersgrund Kreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigsallee 2 |NS=49.97486 |EW=9.1618 |Bezeichnung=Grünewaldschule |Artikel= |Beschreibung=Fünfteilige Baugruppe mit Satteldächern aus zwei dreigeschossigen Schulzimmerbauten, einer Turnhalle und niedrigeren Zwischentrakten, mit begrünten Außenanlagen, 1954/55; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-482 |Wikidata=Q41301558 |Bild=AB Gruenewaldschule.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ludwigsallee, am Beginn der Bismarckallee, nahe der Zufahrt zum Kronberg-Gymnasium |NS=49.97621 |EW=9.16148 |Bezeichnung=Urlaubsbildstock |Artikel= |Beschreibung=Gemauerter Pfeiler, Aufsatz mit Satteldach und bemalter Tafel, um 1800 |Nummer=D-6-61-000-13 |Wikidata=Q41301559 |Bild=AB Ludwigsalle Bildstock.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Goldbacher Straße 73 |NS=49.98667 |EW=9.16554 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Gemauert und verputzt mit Nische, 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-81 |Wikidata=Q41301562 |Bild=AB GoldbacherStr Bildst.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Ludwigsallee, nahe der Ludwigssäule |NS=49.97416 |EW=9.17269 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Gemauerter und verputzter Pfeiler mit Bildnische und gemaltem St. Urbanus, wohl 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-162 |Wikidata=Q41301564 |Bild=AB Godelsbg Bildst.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Ludwigsallee |NS=49.97417 |EW=9.17248 |Bezeichnung=Ludwigssäule |Artikel= |Beschreibung=Obeliskähnliches Denkmal aus Rotsandstein, zu Ehren von König Ludwig I., 1843 von der Stadt Aschaffenburg errichtet |Nummer=D-6-61-000-161 |Wikidata=Q41301566 |Bild=AB Godelsb Ludwigssaeule.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Gentilstraße 2 |NS=49.96659 |EW=9.16927 |Bezeichnung=Sogenannte Gentilburg |Beschreibung=Malerische Villa, Satteldachbau mit Turm und Annexen, historisierend, 1933 für Anton Gentil erbaut; mit Ausstattung, Garten, Gärtnerhaus, Torhäuschen, Umfassungsmauer, Gartenskulpturen |Nummer=D-6-61-000-75 |Wikidata=Q41301568 |Bild=AB Gentilstr 2.jpg |Commonscat=Gentilburg }} |} === Damm === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Antoniusstraße 1 |NS=49.98559 |EW=9.14037 |Bezeichnung=Landwirtschaftsamt und Landwirtschaftsschule |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquaderung und dreigeschossigem Mitteltrakt, barockisierender Historismus, 1910/11; mit Garage von 1928 |Nummer=D-6-61-000-5 |Wikidata=Q41301569 |Bild=AB Damm Antoniusstr1.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Aschaff; Dorfstraße |NS=49.98749 |EW=9.13631 |Bezeichnung=Brücke über die Aschaff |Artikel= |Beschreibung=Zweijochige Betonbrücke mit Laternenpfeiler, bezeichnet „1913“ |Nummer=D-6-61-000-388 |Wikidata=Q41301571 |Bild=AB Damm Aschaffbruecke.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dorfstraße 1 |NS=49.9877 |EW=9.13609 |Bezeichnung=Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Dämmer Steingutfabrik (1827–1884), dann Gasthaus Zum grünen Baum |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Fachwerk verputzt und Sandsteinquader, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-386 |Wikidata=Q41301572 |Bild=AB Dorfstr 1.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dorfstraße 5 |NS=49.98782 |EW=9.13641 |Bezeichnung=Ehemalige Michaels-Kapelle |Artikel= |Beschreibung=Dreiseitig geschlossener Saalbau mit Halbwalmdach, 1580, renoviert 1665 und 1714 |Nummer=D-6-61-000-387 |Wikidata=Q41301573 |Bild=AB Damm Michaelskapelle.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Haidstraße 15 |NS=49.98639 |EW=9.13533 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss, bezeichnet „1730“ |Nummer=D-6-61-000-108 |Wikidata=Q41301575 |Bild=AB Damm Haidstr15.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Haidstraße 31 |NS=49.98659 |EW=9.13395 |Bezeichnung=Bauernhof |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Nebengebäude und Scheune aus Bruchsteinmauerwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-398 |Wikidata=Q41301576 |Bild=AB Damm Haidstr31.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Mittelstraße |NS=49.98407 |EW=9.13915 |Bezeichnung=Wegkreuz |Artikel= |Beschreibung=Kruzifix auf altarähnlichem Sockel, Rotsandstein, 1953 anstelle eines Vorgängerkreuzes |Nummer=D-6-61-000-273 |Wikidata=Q41301580 |Bild=AB Damm Mitte Wegkreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Strietwaldstraße, Ecke Mühlstraße |NS=49.98593 |EW=9.12373 |Bezeichnung=Wegkreuz |Artikel= |Beschreibung=Auf altarähnlichem Sockel, Rotsandstein, wohl Mitte 19. Jahrhundert, mit Gusseisen-Korpus |Nummer=D-6-61-000-274 |Wikidata=Q41301582 |Bild=AB Strietwaldstr Wegkreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Mittelstraße 42 |NS=49.98623 |EW=9.13682 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Michael |Artikel=St. Michael (Aschaffenburg) |Beschreibung=Turm des neugotischen Baus von 1874/77, Saalbau mit einspringenden Pfeilern, 1951 von [[Michael Niedermeier (Baumeister)|Michael Niedermeier]]; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-179 |Wikidata=Q2321560 |Bild=StMichael01.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Kahlgrundstraße, vor der Autobahnunterführung |NS=49.99358 |EW=9.1403 |Bezeichnung=Wegkreuz |Artikel= |Beschreibung=Kruzifix auf einem altarähnlichen Sockel mit Inschrift, Korpus als Dreinageltypus, bezeichnet „1760“ |Nummer=D-6-61-000-128 |Wikidata=Q41301585 |Bild=AB Damm Ramsbachweg Wegkreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ecke Mühl- und Wilhelmstraße |NS=49.98615 |EW=9.12952 |Bezeichnung=Wegkreuz, sogenannte Beichtmarter |Artikel= |Beschreibung=Kruzifix auf einem altarähnlichen Sockel, aus rotem Sandstein, bezeichnet „1750“ |Nummer=D-6-61-000-109 |Wikidata=Q41301587 |Bild=AB Damm MuehlStrWilhelmStr Wegkreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Paulusstraße 15 |NS=49.98422 |EW=9.14087 |Bezeichnung=Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus der Pauluskirche |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 1926, 1954 verändert |Nummer=D-6-61-000-543 |Wikidata=Q41301588 |Bild=Aschaffenburg Paulusstr 15.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Paulusstraße 17 |NS=49.98422 |EW=9.14087 |Bezeichnung=Evangelisch-lutherische Pauluskirche |Artikel=Pauluskirche (Aschaffenburg) |Beschreibung=Sandsteinquaderbau, Saalbau mit Apsis und Turm sowie atriumartigem Vorhof, 1932/33, nach starken Zerstörungen bis 1954 wiederaufgebaut |Nummer=D-6-61-000-543 |Wikidata=Q41301588 |Bild=Pauluskirche02.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schönberg |NS=49.98436 |EW=9.12375 |Bezeichnung=Schönberg-Ehrenmal |Artikel= |Beschreibung=Kriegerdenkmal für die Gefallenen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]], runder Unterbau mit fünfeckigem Baldachin aus Steinarkaden mit Pyramiddach, darin Figur des heiligen Michael von Ludwig Sonnleitner, 1925/26 |Nummer=D-6-61-000-596 |Wikidata=Q41301589 |Bild=AB Schoenbergdenkmal.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schwalbenrainweg 46 |NS=49.98226 |EW=9.11392 |Bezeichnung=Ehemalige Papiermühle |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet „1797“ |Nummer=D-6-61-000-382 |Wikidata=Q41301592 |Bild=AB Damm PapMuehle.JPG |Commonscat= }} |} === [[Gailbach]] === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Aschaffenburger Straße 3 |NS=49.94586 |EW=9.20788 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm, 18./19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-350 |Wikidata=Q41301593 |Bild=AB Gailb Fachwerk.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dörrmorsbacher Straße 53 a |NS=49.94385 |EW=9.21249 |Bezeichnung=Steinkruzifix |Artikel= |Beschreibung=Mit Korpus als Hochrelief, roter Sandstein, um 1600, Aufsatz in Form eines kleinen Kreuzes, bezeichnet „1632“ (möglicherweise von einem Grabmal); ehemals am alten Soldatenfriedhof, seit 1971 in der Aussegnungshalle |Nummer=D-6-61-000-355 |Wikidata=Q41301595 |Bild=AB DoerrmorsbacherStr53 a Kreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Glaserstraße 3, Glaserstraße 5 |NS=49.94713 |EW=9.20667 |Bezeichnung=Katholisches Pfarrzentrum Sankt Matthäus |Artikel= |Beschreibung=Kuratiekirche Sankt Matthäus, am Hang gelegener Bau in zwei Ebenen, Kuratiekirche auf dreieckigem Grundriss über rechteckigem Unterbau mit Gemeindeeinrichtungen, Beton und Backstein, Kampanile, Beton, 1967/68 von Erich Roth, mit Ausstattung zugehörig anschließendes Pfarrhaus, eingeschossiger Flachdachbau |Nummer=D-6-61-000-546 |Wikidata=Q41301597 |Bild=AB Glaserstr StMatthaeus.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Mittelwald; in der Waldabteilung Binsenhäg |NS=49.94235 |EW=9.23078 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Sockel mit rundbogigem Aufsatz, Relief der Schutzmantelmadonna, Sandstein, 1947 |Nummer=D-6-61-000-356 |Wikidata=Q41301599 |Bild=AB Gailb Schutzmantelmadonna.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Dörrmorsbacher Straße |NS=49.94322 |EW=9.21258 |Bezeichnung=Friedhofskreuz |Artikel= |Beschreibung=Sockel und Kreuz aus rotem Sandstein, Corpus Sandstein, 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-430 |Wikidata=Q41301601 |Bild=AB Gailb FriedhKreuz.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Radäcker |NS=49.95162 |EW=9.21103 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Vierkantschaft mit überkragendem, gewölbtem Abdeckstein, vergitterte Nische, Industriestein, Mitte 20. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-354 |Wikidata=Q41301604 |Bild=AB Gailb Radeaecker Bildst.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stengertsweg, neben dem Sportplatz |NS=49.94132 |EW=9.20444 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Gedrungener gemauerter und verputzter Pfeiler mit Bildnische, 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-352 |Wikidata=Q41301606 |Bild=AB Stengerts Bildstock.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stengertsweg 5 |NS=49.94521 |EW=9.20763 |Bezeichnung=Ehemaliges Schulhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Fachwerkbau, mit historistischer Eingangslaube, 1803 |Nummer=D-6-61-000-389 |Wikidata=Q41301607 |Bild=AB Gailb Schul.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kaiselberg, im Haberfeld, an der Blumenstraße |NS=49.949012 |EW=9.217488 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Vierkantschaft mit häuschenähnlichem Aufsatz mit Giebelchen und drei Nischen, Sandstein, 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-71-124-8 (Gemeindegrenze zu Haibach, deshalb Haibacher Nummer) |Wikidata=Q41212874 |Bild=Bildstock "An der Windlücke", Aschaffenburg-Gailbach.jpg |Commonscat= }} |} === Leider === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Brunnengasse 2 |NS=49.9742 |EW=9.11368 |Bezeichnung=Evangelisch-lutherische Lukaskirche |Artikel=Lukaskirche (Aschaffenburg) |Beschreibung=Schlichter Bau mit Dachreiter, 1350, um 1580 und 1866/67 verlängert; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-17 |Wikidata=Q1876992 |Bild=AB Brunnengasse 2 Lukaskirche.jpg |Commonscat=St. Lukas (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Egerer Straße |NS=49.97506 |EW=9.11909 |Bezeichnung=Bildstockaufsatz |Artikel= |Beschreibung=Mit geschwungenem Giebel und vergitterter Nische, Pietà aus gebranntem Ton, wohl um 1650, Schaft erneuert |Nummer=D-6-61-000-490 |Wikidata=Q41301611 |Bild=AB EgererStr Shrine.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hafenbahnhofstraße 15 bis 27; Seegrundstraße 1 |NS=49.97026 |EW=9.11684 |Bezeichnung=Hafenverwaltung mit Wohnhäusern |Artikel= |Beschreibung=Gruppe von sieben zweigeschossigen Walmdachbauten im barockisierenden Heimatstil, 1918–1921 von der Eisenbahndirektion Würzburg; zugehöriges Nebengebäude; mit Seegrundstraße 1 |Nummer=D-6-61-000-399 |Wikidata=Q41301613 |Bild=AB Hafenbahnhofstraße 15 bis 21.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hafenbecken II; Nähe Hafenbecken II |NS=49.96772 |EW=9.10735 |Bezeichnung=Drehkran |Artikel= |Beschreibung=Mit einhüftigem Fahrgestell auf Schienen am geböschten Kai, mit festem Ausleger über dem Führerhaus, 1921 von der Fa. M.A.N.; mit technischer Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-437 |Wikidata=Q41301615 |Bild=AB Kran D-6-61-000-437.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Industriestraße; Nähe Kohlenkaistraße; Zwischen Augasse und Kohlenkaistraße |NS=49.96815 |EW=9.11205 |Bezeichnung=Betriebswerk der Hafenbahn |Artikel= |Beschreibung=Eingeschossiges Verwaltungs- und Lagergebäude mit Walmdach, Werkstattgebäude mit basilikalem Querschnitt, und Stahltragwerk, Trafohaus, Wasserturm und Lokschuppen mit Drehscheibe, 1921 im Zusammenhang mit dem Staatshafen gebaut; mit technischer Ausstattung und zuführenden Gleisen |Nummer=D-6-61-000-483 |Wikidata=Q41301617 |Bild=AB Hafen Bw WS.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kirchstraße 14 |NS=49.97262 |EW=9.12021 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Laurentius |Artikel=St. Laurentius (Aschaffenburg) |Beschreibung=Walmdachbau mit übergiebelter Vorhalle und Säulenportikus, südlich angeschlossener Glockenturm, innen dreischiffige reduzierter Historismus, 1921–1923 von Hans und Christoph Rummel, Frankfurt/M.; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-139 |Wikidata=Q1422722 |Bild=AB Kirchstraße 14 St Laurentius 01.jpg |Commonscat=St. Laurentius (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kirchstraße 16 |NS=49.97239 |EW=9.12066 |Bezeichnung=Pfarrhaus der katholischen Pfarrkirche Sankt Laurentius |Artikel= |Beschreibung=Eingeschossiger Walmdachbau mit hochgezogenem Sockel aus Sandsteinquadern, Eingangsrisalit, flach vorgewölbtem Erker und Zwerchhaus, 1920 von Hans und Christoph Rummel (Frankfurt) |Nummer=D-6-61-000-491 |Wikidata=Q41301619 |Bild=AB Kirchstr16.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ecke Leiderer Stadtweg |NS=49.97322 |EW=9.1255 |Bezeichnung=Ehemalige Siechenhauskapelle |Artikel= |Beschreibung=Kleiner Walmdachbau, spätgotisch, um 1500, 1747 verändert Dabei Bildstock |Nummer=D-6-61-000-129 |Wikidata=Q41301620 |Bild=Siechenhauskapelle2.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Werftstraße |NS=49.97231 |EW=9.09459 |Bezeichnung=Hafendrehkran |Artikel= |Beschreibung=Auf fahrbarem Untersatz mit holzverkleidetem Fahrerhaus und festem Ausleger, um 1910; mit technischer Ausstattung; ursprünglich auf Halbportal am Kai |Nummer=D-6-61-000-438 |Wikidata=Q41301621 |Bild=AB Werftstraße Drehkran.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ruhlandstraße 4 |NS=49.97458 |EW=9.11682 |Bezeichnung=Ehemaliges Hirten- und Gemeindehaus |Artikel= |Beschreibung=Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, um 1800 |Nummer=D-6-61-000-379 |Wikidata=Q41301623 |Bild=AB Ruhlandstraße 4.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ruhlandstraße 40 |NS=49.97422 |EW=9.11447 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 1710 (dendrochronologisch datiert) |Nummer=D-6-61-000-380 |Wikidata=Q41301624 |Bild=AB Ruhlandstraße 40.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ruhlandstraße 44 |NS=49.97426 |EW=9.11413 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-381 |Wikidata=Q41301626 |Bild=AB Ruhlandstraße 44 01.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ruhlandstraße 46 |NS=49.97409 |EW=9.11391 |Bezeichnung=Ehemalige Schule von Leider |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau aus rotem Sandstein, um 1900, mit Dachreiter des Jugendstils um 1912 von Anton Vogt Anbau verputzt |Nummer=D-6-61-000-211 |Wikidata=Q41301628 |Bild=AB Ruhlandstraße 46 Schule.jpg |Commonscat=Leider }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ruhlandstraße 72 |NS=49.97395 |EW=9.11122 |Bezeichnung=Ehemaliger Jesuitenhof |Artikel= |Beschreibung=Vierflügelanlage zweigeschossiger Walmdachbauten, mit großer Toreinfahrt, Ende 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-212 |Wikidata=Q41301630 |Bild=AB Leider Ruhlandstr72.JPG |Commonscat= }} |} === Nilkheim === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bahnlinie Aschaffenburg Süd – Aschaffenburg-Nilkheim; Nähe Nilkheimer Bahnhofstraße |NS=49.95659 |EW=9.11239 |Bezeichnung=Bunker |Artikel= |Beschreibung=Ehemaliger [[Bunker 224 (Aschaffenburg)|MG-Schartenstand Nr. 224]] der sogenannten Wetterau-Main-Tauber-Stellung, in Laderampe des Bahnhofs eingebaut, 1936 |Nummer=D-6-61-000-479 |Wikidata=Q41301633 |Bild=AB Nilkhm Bunker.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erlenweg 1, südlich der Einmündung des Kastanienwegs, nördlich der Straße |NS=49.95844 |EW=9.12287 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Aufsatz reichgerahmte Ädikula mit Relief des zweiten Fußfalls Christi, Sockel mit Wappen der Stifterfamilien Merkel und Hepp, um 1710, erneuert 2000, Sandstein |Nummer=D-6-61-000-86 |Wikidata=Q41301634 |Bild=AB Nilkhm Bildst HeppMerkelJPG.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ecke Großostheimer Straße |NS=49.97136 |EW=9.13678 |Bezeichnung=Denkmal Pater Bernhard |Artikel= |Beschreibung=Steinstele mit Halbfigurenrelief und Inschrift, bezeichnet „1931“ von Otto Gentil |Nummer=D-6-61-000-267 |Wikidata=Q41301636 |Bild=Bernhard Denkmal.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Großostheimer Straße 170 |NS=49.95073 |EW=9.10948 |Bezeichnung=Katholische Kapelle St. Kilian, ehemals St. Dionys |Artikel= |Beschreibung=Kleiner Saalbau mit Satteldach, Dachreiter und polygonalem Chor, Türsturz bezeichnet „1720“; nach Restaurierung 1895 wieder eingeweiht; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-89 |Wikidata=Q41301638 |Bild=Kiliankapelle Aussen1.jpg |Commonscat=Nilkheimer Hof }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Großostheimer Straße 170, an der Nordostseite der Kapelle |NS=49.95072 |EW=9.10955 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Aufsatz mit Relief ''Christus vor Pontius Pilatus'', am Sockel das Wappen der Familie Bertremoville, Sandstein, um 1710 |Nummer=D-6-61-000-90 |Wikidata=Q41301639 |Bild=Kiliankapelle Aussen5 Fussfall.jpg |Commonscat=Nilkheimer Hof }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Großostheimer Straße 170, am Chorscheitel der Kapelle |NS=49.95078 |EW=9.10943 |Bezeichnung=Marienbild |Artikel= |Beschreibung=Sandsteinfigur, auf balusterartigem Sockel mit Inschriftkartusche, Rokoko, 1754 gestiftet von Mathes Morhard |Nummer=D-6-61-000-91 |Wikidata=Q41301640 |Bild=Kiliankapelle Aussen6 Marienstatue.jpg |Commonscat=Nilkheimer Hof }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Großostheimer Straße 199 |NS=49.95268 |EW=9.11463 |Bezeichnung=Nilkheimer Park auf dem Gelände des ehemaligen Hofgutes |Artikel= |Beschreibung=Umgestaltet zwischen 1780 und 1830 Nilkheimer Pavillon, um 1830–1835, Amphiprostylos mit ionischen Säulen Billardsaal, rechteckiger Bau mit Walmdach; Monopteros mit sechs Säulen Weitere Ausstattung: Hermenstatue, Obelisk, zwei Pfosten einer Schaukel, Steinbrunnen, Sphinx, Bänke |Nummer=D-6-61-000-87 |Wikidata=Q41301642 |Bild=Nilkheimer Park Obelisk.jpg |Commonscat=Nilkheimer Hof }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Großostheimer Straße 201 |NS=49.95088 |EW=9.11105 |Bezeichnung=Nilkheimer Hof, heute Garten- und Friedhofsamt |Artikel= |Beschreibung=Vierseitige Hofanlage aus eingeschossigen Halbwalmdachbauten, zwei Scheunen und Hoftor, dessen linker Pfosten mit Löwe und Putto, ab 1782 von Emanuel Joseph d'Herigoyen zum landwirtschaftlichen Mustergut ausgebaut, 1969–1970 umgestaltet Taubenschlag, klassizistischer Zentralbau mit Säulenportikus und Rundturm, um 1800 |Nummer=D-6-61-000-88 |Wikidata=Q41301644 |Bild=Nilkheimer Hof Herrenhaus.jpg |Commonscat=Nilkheimer Hof }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Main |NS=49.95317 |EW=9.11948 |Bezeichnung=Eisenbahnbrücke über den Main |Artikel=Nilkheimer Mainbrücke |Beschreibung=Vorlandbrücken mit zwei stichbogigen Jochen aus Rotsandstein, Strombrücke zwei Stahl-Fachwerkträger mit gekrümmtem Obergurt auf Sandsteinpfeiler, 1909–1910 |Nummer=D-6-61-000-434 |Wikidata=Q1992167 |Bild=Mainbrücke-Nilkheim1.jpg |Commonscat=Mainbrücke Nilkheim }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=An der Großostheimer Straße |NS=49.96359 |EW=9.13025 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Sandstein, Aufsatz reichgerahmte Ädikula mit Relief des ersten Fußfalls Christi, Sockel mit Wappen der Stifterfamilien Lieb und Berninger, um 1710 |Nummer=D-6-61-000-85 |Wikidata=Q41301646 |Bild=AB Nilkhm Bildst LiebBerninger.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Niedernberger Straße 30, am Alten Weg nach Großostheim |NS=49.94373 |EW=9.10639 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Pfeiler, Aufsatz mit Kreuzdach und drei Kreuzigungsreliefs, Sandstein, wohl 16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-337 |Wikidata=Q41301649 |Bild=AB NiedernbergerStr Bildst.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfarrer-Scherpf-Straße 6 |NS=49.95662 |EW=9.11788 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche Sankt Kilian |Artikel= |Beschreibung=Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, Kampanile mit offener Vorhalle angebunden, Rotsandstein, 1952/53 von Alois Grimm, mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-541 |Wikidata=Q41301650 |Bild=Aschaffenburg Pfarrer-Scherpf-Straße 6.jpg |Commonscat= }} |} ==== Schönbusch ==== {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kleine Schönbuschallee |NS=49.96738 |EW=9.12244 |Bezeichnung=Allee zwischen Mainbrücke und Park Schönbusch |Artikel=Kleine Schönbuschallee |Beschreibung=Erstmals 1766 unter dem Mainzer Kurfürsten und Erzbischof Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim unter Einbeziehung der „Rennstraßen nach Dieburg“ als Maulbeerallee angelegt |Nummer=D-6-61-000-145 |Wikidata=Q1746514 |Bild=Kleine Schönbuschallee Richtung Schönbusch 2012.jpg |Commonscat=Kleine Schönbuschallee }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kleine Schönbuschallee |NS=49.96491 |EW=9.11375 |Bezeichnung=Wegkreuz, Grabmal für den Johanniter-Ritter Walter von Kerpen |Artikel= |Beschreibung=Mit Kruzifix, betendem Ritter und abgelegtem Helm, 1628 errichtet, 1778 an die Kleine Schönbuschallee versetzt, Kopie aus dem Jahr 1931 von Otto Gentil |Nummer=D-6-61-000-147 |Wikidata=Q41301652 |Bild=Leider p 018.jpg |Commonscat= }} |} ===== Park Schönbusch ===== Der [[Park Schönbusch]] ist ein Landschaftspark, im englischen Stil mit Wäldern, Wiesentälern und Gewässern sowie klassizistischen Bauten und Staffagen, unter Carl Friedrich von Erthal angelegt. Das Hauptwerk wurde von Emanuel Joseph d’Herigoyen, unter Beteiligung von Graf Wilhelm von Sickingen und Friedrich Ludwig Sckell, ab 1775 bis um 1800 geschaffen. Darin befinden sich: * Siebold-Denkmal, errichtet von König Ludwig II., 1879/80 von Michael Wagmüller ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Siebold-Denkmal|NS=49.96110|EW=9.09918|type=landmark|region=DE-BY}}) * Ruhebank, 1777 von Centz ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Ruhebank|NS=49.96162|EW=9.10122|type=landmark|region=DE-BY}}) * Kotzenbrünnchen, um 1790 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Siebold-Denkmal|NS=49.96068|EW=9.10276|type=landmark|region=DE-BY}}) * Aussichtsturm, Backsteinbau, 1867 an Stelle einer Fachwerkkonstruktion von 1788 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Aussichtsturm|NS=49.96197|EW=9.10491|type=landmark|region=DE-BY}}) * Teufelsbrücke, Eisenkonstruktion, 1875 die eine Holzbrücke von 1788 ersetzt ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Teufelsbrücke|NS=49.96157|EW=9.10465|type=landmark|region=DE-BY}}) * Rote Brücke, 1784/85, um 1934 von der nahen [[Bundesstraße 26]] hierhin versetzt ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Rote Brücke|NS=49.96454|EW=9.10306|type=landmark|region=DE-BY}}) * Fischerhäuschen ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Fischerhäuschen|NS=49.96142|EW=9.10414|type=landmark|region=DE-BY}}) * Wacht, drei „Hirtenhäuschen“, 1785 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Die Wacht|NS=49.95782|EW=9.10455|type=landmark|region=DE-BY}}) * Salettchen, 1792 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch,Salettchen|NS=49.95674|EW=9.09955|type=landmark|region=DE-BY}}) * Dörfchen, Gruppe von fünf Häuschen um einen Ziehbrunnen, 1788 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Dörfchen|NS=49.95646|EW=9.10115|type=landmark|region=DE-BY}}) * Wirtschaftsgebäude, 1783 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Wirtschaftsgebäude|NS=49.96287|EW=9.10749|type=landmark|region=DE-BY}}) * Philosophenhaus, um 1800 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Philosophenhaus|NS=49.95953|EW=9.10149|type=landmark|region=DE-BY}}) * Freundschaftstempel, 1799–1802 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Freundschaftstempel|NS=49.96057|EW=9.09989|type=landmark|region=DE-BY}}) * Speisesaal, 1788–1792 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Speisesaal|NS=49.96090|EW=9.10695|type=landmark|region=DE-BY}}) * Tanzsaal, um 1800 ({{Coordinate|simple=y|name=Park Schönbusch, Tanzsaal|NS=49.96253|EW=9.10686|type=landmark|region=DE-BY}}) Aktennummer: D-6-61-000-249. <gallery> Aschaffenburg, Park Schönbusch, Gartenanlagen, 002.jpg|See mit Schloss [[commons:Category:Park Schönbusch (Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Schönbusch52 Hofgärtner Christian Heinrich Siebold.JPG|Siebolddenkmal [[commons:Category:Siebolddenkmal (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Ruhebank, 001.jpg|Ruhebank [[commons:Category:Ruhebank (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Kotzerbrunnen-20160327-002.jpg|Kotzenbrünnchen [[commons:Category:Kotzenbrünnchen (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Aussichtsturm, 003.jpg|Aussichtsturm [[commons:Category:Aussichtsturm (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Teufelsbrücke, 09-08-2015, 001.jpg|Teufelsbrücke [[commons:Category:Teufelsbrücke (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Rote Brücke, 002.jpg|Rote Brücke [[commons:Category:Rote Brücke (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Schönbusch, Einsiedelei am See 20170121-001.jpg|Fischerhäuschen [[commons:Category:Fischerhäuschen (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffneburg, Schönbusch, Die Wacht-20160327-001.jpg|Die Wacht [[commons:Category:Die Wacht (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Salettchen 20170604 001.jpg|Salettchen [[commons:Category:Salettchen (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Dörfchen 20170604 008.jpg|Dörfchen [[commons:Category:Dörfchen (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Wirtschaftsgebäude, 005.jpg|Wirtschaftsgebäude [[commons:Category:Wirtschaftsgebäude (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Philosophenhaus-20160327-002.jpg|Philosophenhaus [[commons:Category:Philosophenhaus (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Freundschafttempel-20160327-003.jpg|Freundschaftstempel [[commons:Category:Freundschaftstempel (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Speisesaal, 09-08-2015, 002.jpg|Speisesaal [[commons:Category:Speisesaal (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] Aschaffenburg, Park Schönbusch, Tanzsaal-20160327-001.jpg|Tanzsaal [[commons:Category:Tanzsaal (Park Schönbusch, Aschaffenburg)|<br />weitere Bilder]] </gallery> Des Weiteren befindet sich darin ein Schloss mit eigener Aktennummer. {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Im Schönbusch |NS=49.96177 |EW=9.1025 |Bezeichnung=Schloss Schönbusch, sogenannter Kurfürstlicher Pavillon |Artikel=Park Schönbusch#Das Schlösschen |Beschreibung=Walmdachbau mit zwei Voll- und einem Mezzaningeschoss, vasenbekrönter Attikabalustrade und dreiachsigem Mittelrisalit, 1778–1781 nach Plänen von Emanuel d'Herigoyen, Innenausbau bis 1788; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-250 |Wikidata= |Bild=Aschaffenburg, Park Schönbusch, Schloss, 005.jpg |Commonscat=Schloss Schönbusch }} |} === [[Obernau (Aschaffenburg)|Obernau]] === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ortskern Obernau |NS=49.93448 |EW=9.13142 |Bezeichnung=Ensemble Ortskern Obernau |Artikel=Obernau (Aschaffenburg) |Beschreibung=Das seit Ende des 12. Jahrhunderts bezeugte, ehemals ummauerte Straßendorf ist unmittelbar am Main gelegen. Es zeigt eine regelmäßige Hofreihung beiderseits der Hauptstraße. Die Wohnhäuser der Hofanlagen stehen, meist jeweils von einem Einfahrtstor begleitet, giebelständig zur Straße; die tiefen Grundstücke werden nach hinten durch die Scheunen abgeschlossen, die mainseits einen noch weitgehend ungestörten Scheunenrand bilden. Die ältesten Häuser und Toranlagen entstammen dem 16./17. Jahrhundert. Das Straßenbild wird durch die spätbarocke Turmfront der ehemaligen Pfarrkirche beherrscht, deren östliche Teile bei einem Brand 1942 vernichtet wurden. |Nummer=E-6-61-000-4 |Bild=AB Obernau Hauptstraße.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 6 |NS=49.93363 |EW=9.13343 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach und Fachwerkobergeschoss, um 1600, bezeichnet „1811“ |Nummer=D-6-61-000-460 |Wikidata=Q41301654 |Bild=AB Hauptstr 6.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 8; Hauptstraße 10 |NS=49.93351 |EW=9.13372 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1600; Obergeschoss mit bemalter Stube, um 1600 |Nummer=D-6-61-000-393 |Wikidata=Q41301656 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 8 und 10.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 15 |NS=49.9343 |EW=9.13275 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul |Artikel=St. Peter und Paul (Obernau) |Beschreibung=Südwestfassade mit Turm des spätbarocken Baus, Sandstein, 1792/93, Kirche mit Satteldach, mit am Westgiebel umlaufendem Fensterfries und seitlich belichtetem eingezogenem Chor, 1960–1962 von Willi Goldhammer; mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-357 |Wikidata=Q1687578 |Bild=AB Obernau Kirche Hauptstraße 15 01.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 16 a, Hauptstraße 16 b |NS=49.93339 |EW=9.13348 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Giebelständiges zweigeschossiges geteiltes Fachwerkhaus mit Satteldach, zweite Hälfte 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-462 |Wikidata=Q41301659 |Bild=Obernau Hauptstr16.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 16 b |NS=49.93321 |EW=9.13296 |Bezeichnung=Ortsbefestigung |Artikel= |Beschreibung=Mauer aus Rotsandstein, spätmittelalterlich, erhaltene Reste entlang der mainseitigen Gärten von Hauptstraße 16–88 (gerade Nummern), nordwestlich und nordöstlich an der Grundstücksgrenze von Hauptstraße 77–61 (ungerade Nummern), an Kirchhofgasse und Maintalstraße bis Hauptstraße 10; Turmstümpfe bei Hauptstraße 16 und 88 |Nummer=D-6-61-000-390 |Wikidata=Q41301660 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 16b.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 19; Hauptstraße 21 |NS=49.93432 |EW=9.13196 |Bezeichnung=Rathaus und Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Gruppe aus zwei zweigeschossigen Giebelbauten, Verbindungsbau mit rundbogiger Toreinfahrt, ehemaliges Rathaus mit Krüppelwalm, Dachreiter und Figur des Heiligen Florian, 1910/11 Torbogen des Vorgängerbaus, Renaissance, 16. Jahrhundert Wappenstein des Mainzer Erzbischofs Dalberg bezeichnet 1594 An Nr. 19 Keilstein des 16. Jahrhunderts |Nummer=D-6-61-000-358 |Wikidata=Q41301662 |Bild=AB Obernau Rathaus Hauptstraße 19 bis 21.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 25; Hauptstraße 27 |NS=49.93456 |EW=9.13181 |Bezeichnung=Bauernhof |Artikel= |Beschreibung=Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Bruchsteinfassade und seitlichem Fachwerkobergeschoss, um 1600 Rückgebäude Hoftor in Teilen erhalten |Nummer=D-6-61-000-359 |Wikidata=Q41301664 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 25 bis 27.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 36; Hauptstraße 34 |NS=49.93383 |EW=9.13263 |Bezeichnung=Doppeltoranlage |Artikel= |Beschreibung=Große rundbogige Toreinfahrt und Fußgängerpforte, Sandstein, 16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-360 |Wikidata=Q41301665 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 34 und 36.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 38 |NS=49.9337 |EW=9.13208 |Bezeichnung=Katholisches Pfarrhaus |Artikel= |Beschreibung=Leicht zurückgesetzter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau im neubarocken Stil, bezeichnet „1912“, von Otto Leitolf Zum Eingang gekurvte Einfriedungsmauern Zehnt- und Pfarrscheune und Nebengebäude als Dreiflügelanlage, 1765 |Nummer=D-6-61-000-361 |Wikidata=Q41301666 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 38.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 40 |NS=49.93399 |EW=9.13213 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krüppelwalm und Fachwerkobergeschoss, überbaute Durchfahrt, 18./19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-362 |Wikidata=Q41301669 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 40.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 42 |NS=49.93405 |EW=9.132 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und überbauter Durchfahrt, 18./19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-363 |Wikidata=Q41301671 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 42.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 44 |NS=49.93409 |EW=9.13183 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Schmaler zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, wohl Austragshaus zu Hauptstraße 46 |Nummer=D-6-61-000-364 |Wikidata=Q41301672 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 44.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 46 |NS=49.93414 |EW=9.13172 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-365 |Wikidata=Q41301675 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 46.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 58; Hauptstraße 60 |NS=49.93456 |EW=9.13072 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-367 |Wikidata=Q41301676 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 58 bis 60 01.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 61 |NS=49.93527 |EW=9.13019 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zum Teil mit ornamentierten Architekturgliedern, Traufseite Fachwerk, im Kern 1483 (dendrochronologisch datiert), Wappenstein bezeichnet „1588“; Kellerzugang bezeichnet „1604“ |Nummer=D-6-61-000-368 |Wikidata=Q41301678 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 61.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 62 |NS=49.93466 |EW=9.13056 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert Doppeltoranlage, bezeichnet „1606“ |Nummer=D-6-61-000-369 |Wikidata=Q41301680 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 62.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 66 |NS=49.93476 |EW=9.13046 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, Obergeschoss und Giebel vorkragend, wohl 16. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-370 |Wikidata=Q41301682 |Bild=AB Obernau Hauptstraße 66.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Kirchhofgasse 12 |NS=49.93602 |EW=9.13113 |Bezeichnung=Friedhof |Artikel= |Beschreibung=Ummauerung mit kugelbekrönten Torpfeilern, 18./19. Jahrhundert Friedhofskreuz, 17./18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-371 |Wikidata=Q41301684 |Bild=AB Obernau Kirchhofgasse 12.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Judenpfad, am östlichen Ende der Bahnhofstraße |NS=49.93676 |EW=9.14148 |Bezeichnung=Wendelinuskapelle |Artikel= |Beschreibung=Kleiner verputzter Satteldachbau mit altarähnlicher Figurennische, um 1900 |Nummer=D-6-61-000-407 |Wikidata=Q41301685 |Bild=Wendelinuskapelle.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Judenpfad, am östlichen Ende der Bahnhofstraße |NS=49.93679 |EW=9.14136 |Bezeichnung=Kriegerdenkmal für 1914–1918 |Artikel= |Beschreibung=Monumentales Steinkreuz aus rotem Sandstein mit Reliefs und Kragsteinen, 1920 von Otto Leitolf |Nummer=D-6-61-000-406 |Wikidata=Q41301687 |Bild=KriegerdenkmalObernau.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Kapellenweg, 1 km östlich des Ortes im Wald |NS=49.93684 |EW=9.14244 |Bezeichnung=Waldkapelle Maria Frieden |Artikel=Obernauer Kapelle |Beschreibung=Türsturz bezeichnet „1712“, Kapelle von 1844 zur Kriegergedächtniskapelle umgebaut, 1921; |Nummer=D-6-61-000-375 |Wikidata=Q1309591 |Bild=Maria-Frieden.jpg |Commonscat=Obernauer Kapelle Maria Frieden }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Kapellenweg |NS=49.93684 |EW=9.14244 |Bezeichnung=Waldkapelle Maria Frieden, hinführender Kreuzweg |Artikel=Obernauer Kapelle |Beschreibung=Mit Kreuzwegreliefs, Ende 20. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-375 |Wikidata=Q1309591 |Bild=Obernauer Kapelle 3-2012-5.jpg |Commonscat=Kreuzweg Aschaffenburg-Obernau }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse= |NS=49.93684 |EW=9.14244 |Bezeichnung=Waldkapelle Maria Frieden, Lourdes-Grotte |Artikel=Obernauer Kapelle |Beschreibung=1886 vom Krieger- und Veteranenverein Obernau errichtet aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr der Vereinsmitglieder aus dem Krieg 1870/71. |Nummer=D-6-61-000-375 |Wikidata=Q1309591 |Bild=Mariengrotte im Obernauer Wald.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Sulzbacher Straße |NS=49.93408 |EW=9.13384 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Rundpfeiler, Aufsatz mit segmentbogigem Kreuzdach und Reliefs von Maria, Kruzifix und Passionssymbolen, Sandstein, bezeichnet „1820“ |Nummer=D-6-61-000-408 |Wikidata=Q41301689 |Bild=Bildstock Sulzbacher Str..jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ober dem weißen Heiligen, an der Maintalstraße |NS=49.94613 |EW=9.12854 |Bezeichnung=Bildstock, so genanntes Stützelhelgen |Artikel= |Beschreibung=Sandsteinsäule auf diamantiertem Sockel, Aufsatz mit Figurennische, 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-374 |Wikidata=Q41301690 |Bild=Stützelhelgen.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ober dem weißen Heiligen; Staatsstraße 2309, an der Maintalstraße gegenüber der Eisenbahnunterführung |NS=49.94883 |EW=9.12857 |Bezeichnung=Bildhäuschen, sogenanntes Weißes Helgen |Artikel= |Beschreibung=Verputzter Pfeiler mit Bildnische, bezeichnet 1608 |Nummer=D-6-61-000-373 |Wikidata=Q41301693 |Bild=AB Obernau Bildhäuschen weißes Helgen.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sulzbacher Straße 11 |NS=49.933292 |EW=9.134697 |Bezeichnung=Ehemalige Schule |Artikel= |Beschreibung=Aufgesockelter zweigeschossiger, unverputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ecklisenen und Sohlbankgesims, bezeichnet 1895 |Nummer=D-6-61-000-617 |Wikidata= |Bild=Aschaffenburg Sulzbacher Str 11.jpg |Commonscat= }} |} === Obernauer Kolonie === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Häsbach 1 a |NS=49.96142 |EW=9.13888 |Bezeichnung=Ruine der ehemaligen Eckertsmühle |Artikel= |Beschreibung=Teile der Grundmauern mit Gewändesteinen, Konsolstein bezeichnet „1606“ |Nummer=D-6-61-000-395 |Wikidata=Q41301695 |Bild=AB Am Häsbach 1a.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Legatplatz 9 |NS=49.96194 |EW=9.13677 |Bezeichnung=Steinbank als Denkmal für die Errichtung der Gartenkolonie 1919–1923 |Artikel= |Beschreibung=Sandstein, in Form eines Kanapees auf runder Stufe, bezeichnet „1923“ |Nummer=D-6-61-000-431 |Wikidata=Q41301696 |Bild=Obernauer Kolonie09.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Obernauer Straße 44 |NS=49.96479 |EW=9.13996 |Bezeichnung=Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, spätklassizistisch, von Joseph Zwisler, 1874 |Nummer=D-6-61-000-187 |Wikidata=Q41301702 |Bild=AB Obernauer Straße 44.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Obernauer Straße 52 |NS=49.96424 |EW=9.13934 |Bezeichnung=Villa |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Turm, Risalit und Söller, spätklassizistisch, von Herman Reichard, 1875 |Nummer=D-6-61-000-188 |Wikidata=Q41301704 |Bild=AB Obernauer Straße 52.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Wilhelminenstraße 3 |NS=49.96341 |EW=9.14035 |Bezeichnung=Siedlerhaus der Lehrkolonie für günstigen Wohnraum (1919–1923) |Artikel= |Beschreibung=Malerische Baugruppe aus zweigeschossigem Satteldachbau und eingeschossigem Halbwalmdachbau, Heimatstil, 1921, durch die Aschaffenburger Meisterschule für Bauhandwerk unter Leitung von Otto Leitolf |Nummer=D-6-61-000-602 |Wikidata=Q41301710 |Bild=AB Wilhelminenstr3.jpg |Commonscat= }} |} === Österreicher Kolonie === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Österreicher Straße Ecke Sachsenweg |NS=49.98456 |EW=9.16391 |Bezeichnung=Österreicher-Denkmal für die in der Schlacht vom 14. Juli 1866 gefallenen Österreicher |Artikel= |Beschreibung=In Form eines spitzen Turmhelms auf Säulen, roter Sandstein, neugotisch, Entwurf: Professor Georg Eberlein, Nürnberg, Ausführung: Steinmetzmeister Herkert, Aschaffenburg, am 14. Juli 1868 feierlich enthüllt |Nummer=D-6-61-000-190 |Wikidata=Q41301712 |Bild=ÖDenkmal2.jpg |Commonscat= }} |} === Schweinheim === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Am Häsbach/Unterhainstraße, an der Abzweigung zum Jüdischen Friedhof |NS=49.96162 |EW=9.14309 |Bezeichnung=Säulenbildstock |Artikel= |Beschreibung=Aus rotem Sandstein, Aufsatz mit Eselsrückengiebelchen und drei Kreuzigungsreliefs, bezeichnet „1606“ |Nummer=D-6-61-000-311 |Wikidata=Q41301713 |Bild=AB Schwh Bildst311.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Beim Weißen Bildstock; zwischen Ebersbacher Straße und Hang zum Erbig |NS=49.9481 |EW=9.16638 |Bezeichnung=Bildhäuschen, sogenanntes Weißes Helgen |Artikel= |Beschreibung=Gemauerter Pfeiler mit Satteldach und rundbogiger Nische, 17. Jahrhundert, mit einer Darstellung des [[Blutwunder von Walldürn|Blutwunders von Walldürn]]. |Nummer=D-6-61-000-339 |Wikidata=Q41301714 |Bild=Schweinheim - Weißer Bildstock.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Bischbergweg; Haberflug; an der Kreuzung Unterer Bischberg mit dem Alten Weg |NS=49.9524 |EW=9.14135 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Rotsandstein, Pfeiler mit rundbogigem Aufsatz, bezeichnet 1903, mit jüngerem Kreuzigungsrelief |Nummer=D-6-61-000-343 |Wikidata=Q41301715 |Bild=AB Schwh Bischberg Bildstock.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Blütenstraße 48–54; Güldnerweg 2–14; Heckmannweg 2–20, 5–17; Neuhofstraße 12 |NS=49.96463 |EW=9.15433 |Bezeichnung=Arbeitersiedlung |Artikel= |Beschreibung=14 Doppelhäuser mit Halbwalmdächern, verschiedenfarbiger Ziegelstein über Bruchsteinsockel, 1907 von Ernst Haun |Nummer=D-6-61-000-112 |Wikidata=Q41301362 |Bild=AB Güldnerweg.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Carl-von-Linde-Platz 1 |NS=49.96779 |EW=9.1536 |Bezeichnung=Verwaltungsbau des Güldner-Motorenwerks der Firma Linde |Artikel= |Beschreibung=Dreiteilige Baugruppe aus Stahlbetonskelettbauten, langgestreckter fünfgeschossiger Verwaltungstrakt mit flachgeneigtem Walmdach, daran Werkspforte, zweigeschossiger Foyer- und Sitzungs-Bau (mit Ausstattung) und dreigeschossiges Lagergebäude mit Flachdächern, 1956/57 von Karl Georg Jung |Nummer=D-6-61-000-420 |Wikidata=Q41301373 |Bild=AB Carl von Linde Platz 1.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ebersbacher Straße, am Schweinheimer Exerzierplatz |NS=49.94501 |EW=9.17087 |Bezeichnung=Säulenbildstock |Artikel= |Beschreibung=Aufsatz mit Kreuzdach, Sandstein, bezeichnet 1616, mit jüngerem eingesetztem Kruzifix-Relief |Nummer=D-6-61-000-346 |Wikidata=Q41301718 |Bild=D-6-61-000-346 2.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ebersbacher Straße 3 |NS=49.95611 |EW=9.16463 |Bezeichnung=Bildstockfragment |Artikel= |Beschreibung=Mit Marienkrönung, Sandstein, barock, 17./18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-44 |Wikidata=Q41301720 |Bild=AB Schwh EbbStr3.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ebersbacher Straße 8 |NS=49.9555 |EW=9.16435 |Bezeichnung=Bildstockfragment |Artikel= |Beschreibung=Sandstein, rundbogig mit Relief des Kruzifix mit Inschrift "BID GOT / DAS ER / DIG ER / HERED", wohl 1740; in Sockelmauer eingemauert |Nummer=D-6-61-000-45 |Wikidata=Q41301722 |Bild=AB Sw EbbStr8.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Erbig, zwischen dem Nordrand des Erbigwaldes und der Obernauer Kapelle |NS=49.9404 |EW=9.15878 |Bezeichnung=Kreuzweg |Artikel= |Beschreibung=Gemauerte seitlich geböschte Bildhäuschen, 1935, nach Zerstörung mit szenischen Keramikmosaiken von Alois Bergmann-Franken 1956 wiederhergestellt |Nummer=D-6-61-000-478 |Wikidata=Q41301725 |Bild=Kreuzweg am Erbig - Station XII.jpg |Commonscat=Kreuzweg am Erbig Schweinheim (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Auf dem Erbig, zwischen Kreuzwegstation VI und VII |NS=49.94595 |EW=9.15982 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Massiver Sockel, Aufsatz mit Satteldach und Bildnische, bezeichnet „1841“ |Nummer=D-6-61-000-345 |Wikidata=Q41301726 |Bild=Bildstock Erbig.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Frühlingstraße 29; Vogelsbergstraße 32 |NS=49.96248 |EW=9.15384 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Gertrud |Artikel=St. Gertrud (Aschaffenburg) |Beschreibung=Kubischer Saalbau mit flachem Satteldach, Campanile und Werktagskapelle, Betonbauten, 1959/60 von Rudolf Schwarz; mit Ausstattung Zugehörige Pfarrgemeindebauten |Nummer=D-6-61-000-422 |Wikidata=Q2318640 |Bild=StGertrud Aschaffenburg Panorama1.jpg |Commonscat=St. Gertrud (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Haberflug, zwischen Bischberg und Erbig, am Obernauer Weg |NS=49.95249 |EW=9.14139 |Bezeichnung=Säulenbildstock |Artikel= |Beschreibung=Achtkantiger Pfeiler, Aufsatz mit Kreuzdach, Sandstein, bezeichnet „1648“ |Nummer=D-6-61-000-342 |Wikidata=Q41301728 |Bild=D-6-61-000-342 1.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Haidbergstraße 24, im Friedhof Schweinheim |NS=49.96188 |EW=9.16404 |Bezeichnung=Sogenannte Weinberg-Pietà |Artikel= |Beschreibung=Auf Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert; ehemals im Bischberger Weinberg Kreuzigungsgruppe, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-341 |Wikidata=Q41301729 |Bild=AB Weinberg-Pietà.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Judenberg |NS=49.9435 |EW=9.14597 |Bezeichnung=Jüdischer Friedhof |Artikel= |Beschreibung=Ummauert, belegt 1735–1942, mit Grabmälern vom 18. Jahrhundert bis erste Hälfte 20. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-310 |Wikidata=Q1716499 |Bild=Jüdischer Friedhof bei Aschaffenburg zwischen Obenau und Schweinheim6.jpg |Commonscat=Jüdischer Friedhof (Schweinheim, Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ecke Lindestraße |NS=49.9615 |EW=9.14933 |Bezeichnung=Bildhäuschen, sogenanntes Hexenhelgen |Artikel= |Beschreibung=Gemauerter und verputzter Pfeiler mit rundbogiger Bildnische mit Satteldach und Pietà, um 1966 |Nummer=D-6-61-000-312 |Wikidata=Q41301733 |Bild=AB Schwh Hexenhelgen.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße 13 |NS=49.958 |EW=9.16541 |Bezeichnung=Pfarrhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Obergeschoss mit Rundbogenfenstern, klassizistisch, 1818/19 |Nummer=D-6-61-000-170 |Wikidata=Q41301734 |Bild=AB Schwh Pfarrhaus.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße 15 |NS=49.95789 |EW=9.16542 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-552 |Wikidata=Q41301736 |Bild=AB Marienstr15.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße 16 |NS=49.95798 |EW=9.1659 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt |Artikel=Maria Geburt (Aschaffenburg) |Beschreibung=Hallenkirche mit Westturm, Rotsandsteinbau, neugotisch, 1894 nach Plänen von Franz & Roman Woerner |Nummer=D-6-61-000-171 |Wikidata=Q1394652 |Bild=AB Schwh MariaGeburt.jpg |Commonscat=Maria Geburt (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße 19 |NS=49.95758 |EW=9.16535 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-553 |Wikidata= |Bild=AB Marienstr19.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Braugasse |NS=49.95942 |EW=9.16353 |Bezeichnung=Säulenbildstock, sogenannter Wander-Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Aufsatz mit geschwungenem Kreuzdach, rundbogiger Nische und zwei Kreuzigungsreliefs, 17. Jahrhundert |Nummer=D-6-61-000-107 |Wikidata=Q41301742 |Bild=AB Schwh Wanderbildstock.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Rhönstraße 23 |NS=49.96462 |EW=9.16805 |Bezeichnung=Amerikanische Kapelle |Artikel= |Beschreibung=Saalbau mit halbrundem Chor, Satteldach, und Giebeltürmchen, um 1955; ehemals zur amerikanischen Wohnsiedlung der Kasernen gehörig |Nummer=D-6-61-000-396 |Wikidata=Q41301743 |Bild=AB Schwh CapAm.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Schweinheimer Straße 120, Ecke Leidersbacher Gäßchen |NS=49.95965 |EW=9.16256 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Gemauerter verputzter Pultdachpfeiler mit Nachbildung des Altöttinger Gnadenbildes, 1961 |Nummer=D-6-61-000-277 |Wikidata=Q41301745 |Bild=AB SchwhStr120.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Seebornstraße 2a |NS=49.95854 |EW=9.16301 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=In die Hauswand integrierter Pfeiler aus rotem Sandstein, Aufsatz mit zwei Nischen übereinander, wohl 1888 |Nummer=D-6-61-000-276 |Wikidata=Q41301747 |Bild=AB Schwh Seeborn2.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Stengerts |NS=49.9447 |EW=9.19572 |Bezeichnung=Aussichtsturm des Spessartbundes |Artikel=Stengerts#Aussichtsturm |Beschreibung=22 m hoher Sandsteinquaderturm auf quadratischem Grundriss, 1937 |Nummer=D-6-61-000-492 |Wikidata=Q41301750 |Bild=AB Stengerts Turm.JPG |Commonscat=Dr.-Hönlein-Turm }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Trieb; am sogenannten Ruhstock, Abzweigung Obernauer Weg zum Erbig |NS=49.95476 |EW=9.14948 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Pfeiler aus rotem Sandstein mit stichbogiger Flachnische, neugotisch, bezeichnet „1892“ |Nummer=D-6-61-000-340 |Wikidata=Q41301751 |Bild=AB Schwh Bildst340.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Tuchbleiche 1 |NS=49.95642 |EW=9.16683 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Pfeiler aus rotem Sandstein, Aufsatz mit Bronze-Relief der Pietà, um 1925 |Nummer=D-6-61-000-309 |Wikidata=Q41301754 |Bild=AB Tuchbleiche 1.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße |NS=49.957193 |EW=9.165364 |Bezeichnung=Kriegerdenkmal für den Feldzug des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71 |Artikel= |Beschreibung=Kruzifix auf hohem Inschriftensockel, Sandstein, bez. 1893 |Nummer=D-6-61-000-615 |Wikidata= |Bild=Aschaffenburg Schweinheim D-6-61-000-615.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße |NS=49.956244 |EW=9.164834 |Bezeichnung=Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs |Artikel= |Beschreibung=Pietà auf hohem Postament hinter niedrigem Einfriedungsgitter zwischen Pfeilern, hinterfangen von gekrümmter Mauer mit integrierten Inschriftentafeln und Reliefs, um 1925 |Nummer=D-6-61-000-616 |Wikidata= |Bild=Aschaffenburg Schweinheim D-6-61-000-616.jpg |Commonscat= }} |} ==== Siedlung Elterhof ==== {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Pfadäcker; am Fußweg nach Haibach |NS=49.95842 |EW=9.19115 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Gedrungener Pfeiler, Aufsatz mit rundbogiger Nische und flachen Kreuzreliefs, Sandstein, bezeichnet „1845“ |Nummer=D-6-61-000-347 |Wikidata=Q41301757 |Bild=AB Elterhof BilSt347.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Pfadäcker, im Dörngraben, an der Auffahrt zum Elterhof |NS=49.95955 |EW=9.18578 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Pfeiler mit Bildnische, Sandstein, bezeichnet „1947“ |Nummer=D-6-61-000-348 |Wikidata=Q41301758 |Bild=AB Bildst Doerngraben.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Dörnbach; Dörnbachsrain |NS=49.95868 |EW=9.18266 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Sandsteinpfeiler, Aufsatz mit Vorhangbogen, um 1875 |Nummer=D-6-61-000-349 |Wikidata=Q41301760 |Bild=AB Elterhof BilSt349.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Aschaffenburger Straße; am Ortseingang |NS=49.95295 |EW=9.19514 |Bezeichnung=Bildstock |Artikel= |Beschreibung=Pfeiler mit glockendachähnlichem Aufsatz, um 1925 |Nummer=D-6-61-000-353 |Wikidata=Q41301762 |Bild=AB Bildstock am Neuwiesenbach.jpg |Commonscat= }} |} === Strietwald === {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Konradstraße 2 |NS=49.99191 |EW=9.11539 |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Konrad |Artikel=St. Konrad (Aschaffenburg) |Beschreibung=Hallenkirche mit Satteldach, südöstlichem Turm und südwestlicher Eingangsvorhalle, Langhaus mit Flachtonne, 1953/54 von Erwin van Aaken nach Vorplanungen von Rudolf Schwarz, mit Ausstattung |Nummer=D-6-61-000-544 |Wikidata=Q41301764 |Bild=AB Konradstr 2.jpg |Commonscat=St. Konrad (Aschaffenburg) }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Nähe Herrenwaldstraße, Ecke Meisenweg |NS=49.9916 |EW=9.1224 |Bezeichnung=Bildhäuschen |Artikel= |Beschreibung=Spitzbogige Bildnische mit steilem Dach und Madonnenfigur, altarähnlicher Sockel, neugotisch, bezeichnet „1887“ |Nummer=D-6-61-000-113 |Wikidata=Q41301766 |Bild=AB Strw D-6-61-000-113.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Jägerhäuschen; im Strietwald; ca. 120 m nördlich des Weges zum Molkenbrunn |NS=49.99799 |EW=9.1086 |Bezeichnung=Gedenkkreuz an einen tot aufgefundenen Aschaffenburger Bürger |Artikel= |Beschreibung=Sandstein, bezeichnet „1681“ |Nummer=D-6-61-000-344 |Wikidata=Q41301769 |Bild=AB Strietwald Gedenkkreuz.jpg |Commonscat= }} |} == Ehemalige Baudenkmäler == {{Ehemalige Baudenkmäler}} Folgende noch erhaltene Baudenkmäler wurden 2012 im Rahmen des Projekts Nachqualifizierung und Revision aus der Denkmalliste gestrichen.<ref group="Anm.">[http://www.kommunale-initiative.de/Denkmalschutz.212.0.html KI Aschaffenburg: Antrag auf Wiederaufnahme in die Denkmalliste und zur Ergänzung der Denkmalliste] vom 18. April 2012.</ref> Das Hotel „Wilder Mann“ ist in der Denkmalliste von 2015 wieder enthalten. Das Gebäude Hauptstraße 26 wurde 2016 aus der Denkmalliste gestrichen. {{Tabellenkopf Baudenkmal Bayern}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Badergasse 1 |NS=49.97527 |EW=9.14733 |Bezeichnung=Geburtshaus Franz Hettinger (geb. 1819) |Artikel= |Beschreibung=Klassizistischer Sandsteinbau, Anfang 19. Jahrhundert (nur noch Gedenkplatte ist unter Schutz) |Nummer= |Bild=AB Badergasse1.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Entengasse 6 |NS=49.976493 |EW=9.146742 |Bezeichnung=Fassade eines klassizistischen Wohnhauses, 1864 |Artikel= |Beschreibung=Im Neubau von 1981–1983 (von [[Alexander von Branca]], München) übernommen |Nummer= |Bild=AB Entengasse6.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Hauptstraße 26 |NS=49.93359 |EW=9.1331 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert |Nummer=ehemals D-6-61-000-464 |Wikidata=Q41301770 |Bild=Obernau Hauptstr26.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 3 |NS=49.974706 |EW=9.146689 |Bezeichnung=Spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=1851 |Nummer= |Bild=AB Herstallstraße 3.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 5 |NS=49.974753 |EW=9.146689 |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit spätklassizistischer Fassadengestaltung, 1869 |Nummer= |Bild=AB Herstallstr5.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 26 |NS=49.975557 |EW=9.147260 |Bezeichnung=Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Mit skulpturalem Schmuck im ersten Obergeschoss, 1908 (nur noch Skulpturen geschützt) |Nummer= |Bild=AB Herstallstraße 26.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Herstallstraße 39 |NS=49.976259 |EW=9.147560 |Bezeichnung=Geschäftshaus |Artikel= |Beschreibung=Viergeschossiger Mansarddachbau mit Pilastergliederung, bezeichnet „1909/1947“ |Nummer= |Bild=AB Herstallstr39.JPG |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Sandgasse 27 |NS=49.974441 |EW=9.148544 |Bezeichnung=Hammerhof-Hauptgebäude |Artikel= |Beschreibung=Geschäftshaus mit kolossalen Eckpilastern und Erker, späthistoristisch, um 1900 |Nummer= |Bild=AB Sandgasse 27.jpg |Commonscat= }} |} == Abgegangene Baudenkmäler == {{Abgegangene Baudenkmäler}} Das Gebäude Marienstraße 17 wurde im Oktober 2020 abgerissen. Das erst 2021 unter Schutz gestellte Gebäude Ruhlandstraße 45 ist in der Denkmalliste 05/2022 noch enthalten, wurde aber 2022 abgerissen.{{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Aschaffenburg}} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Marienstraße 17 |NS=49.95775 |EW=9.16539 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Fachwerkobergeschoss und rückwärtigem Halbwalm, 17./18. Jahrhundert |Nummer=ehemals D-6-61-000-554 |Wikidata=Q41301739 |Bild=AB Marienstr17.jpg |Commonscat= }} {{Tabellenzeile Baudenkmal Bayern |Adresse=Ruhlandstraße 45 |NS=49.97386 |EW=9.11305 |Bezeichnung=Wohnhaus |Artikel= |Beschreibung=einer ehem. bäuerlichen Anlage, teilunterkellerter giebelständiger zweigeschossiger Sichtfachwerkbau mit Satteldach, hofseitig mit Krüppelwalm, Erdgeschoss versteinert, 1703/04 (dendro.dat.). |Nummer=D-6-61-000-621 |Bild=Aschaffenburg Ruhlandstraße 45.jpg |Commonscat= }} |} == Siehe auch == * [[Liste der Bodendenkmäler in Aschaffenburg]] == Anmerkungen == <references group="Anm." /> == Literatur == * {{Denkmäler in Bayern|Ufr}} == Weblinks == {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Aschaffenburg|Baudenkmäler in Aschaffenburg|audio=0|video=0}} * {{Bayerischer Denkmal-Atlas}} * {{BayLADenkm|661000|Aschaffenburg}} * [https://www.aschaffenburg.de/upl_files/b/bb/60_DS_Jahresbericht_2010.pdf Denkmalschutz – Jahresbericht 2010] (PDF; 2,1 MB) der Stadt Aschaffenburg In dieser [https://wikitools.toolforge.org/listcoord.php?page={{FULLPAGENAMEE}}&imagecheck&lang=de Kartenansicht] sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. {{Hinweis Seiten-Koordinaten}} {{Navigationsleiste Baudenkmäler in den Kreisfreien Städten Bayerns}} [[Kategorie:Baudenkmal in Aschaffenburg|!]] [[Kategorie:Liste (Baudenkmäler in Bayern)|Aschaffenburg]] [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Aschaffenburg]]