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In der '''Liste der Baudenkmale in Lindow (Mark)''' sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt [[Lindow (Mark)]] und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der [[Liste der Bodendenkmale in Lindow (Mark)]] aufgeführt. == Baudenkmale in den Ortsteilen == {{Legende Baudenkmal Brandenburg}} === [[Banzendorf]] === {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170242 | Adresse = Banzendorfer Straße | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Banzendorf | NS = 53.017217 | EW = 12.999298 | Bezeichnung = Dorfkirche mit Kirchhofmauer | Beschreibung = Die Dorfkirche wurde wahrscheinlich 1640 erbaut, dieses Jahr steht auf der Wetterfahne. Im Inneren befindet sich ein [[Kanzelaltar]] aus dem Jahr 1718. Der Turm aus dem 17. Jahrhundert wurde 1971 abgetragen.<ref name="Dehio" /> | Bild = Kirche Banzendorf Lindow Mark.jpg | Commonscat = Dorfkirche (Banzendorf) | Wikidata = Q101579187 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171043 | Adresse = Banzendorfer Straße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 53.017202 | EW = 12.999662 | Bezeichnung = Grabstätte Degebrodt, auf dem Kirchhof | Beschreibung = Die Grabstätte entstand nach 1912 und befindet sich östlich der Kirche auf dem Kirchhof. Ihre [[Einfriedung]] besteht aus einem Eisengitter im [[Jugendstil]]. Gegenüber dem Eingangstor befinden sich drei Gedenktafeln für Wilhelm, Friedrich und Fridericke Degebrodt. Die Familie Degebrodt waren Großgrundbesitzer in Banzendorf. | Bild = Grabstätte Degebrodt Banzenberg Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} |} === [[Hindenberg (Lindow (Mark))|Hindenberg]] === {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171111 | Adresse = Hindenberg 25 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 53.040784 | EW = 13.005348 | Bezeichnung = Schulgehöft, bestehend aus Schulhaus, Nebengebäude und Stall | Beschreibung = Das [[traufständig]]e eingeschossige Gehöft wurde 1885/1886 erbaut. | Bild = HindenbergSchuleNO.jpg | Commonscat = Schule Hindenberg }} |} === [[Keller (Lindow (Mark))|Keller]] === Keller liegt etwa drei Kilometer östlich von Lindow. Der Ort gehörte nachweislich seit 1438 zum [[Kloster Lindow]]. Im Jahre 2001 wurde Keller ein Ortsteil von Lindow, damals lebten hier 172 Einwohner. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171024 | Adresse = Keller | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Keller | NS = 52.981467 | EW = 13.034994 | Bezeichnung = Dorfkirche mit Kirchhofmauer | Beschreibung = Die evangelische Dorfkirche wurde 1734 erbaut. Sie ist ein [[Saalkirche|Saalbau]] mit eingezogenem Turm. Der Turm hat ein [[Pyramidendach]]. Im Inneren befindet sich eine einfache Ausstattung aus der Bauzeit. Der Kanzelaltar stammt aus dem Jahr 1744.<ref name="Dehio" /> | Bild = Kirche Keller Lindow Mark.jpg | Commonscat = Dorfkirche Keller (Lindow) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171843 | Adresse = Keller 10 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.981551 | EW = 13.036570 | Bezeichnung = Schulgehöft, bestehend aus Schulhaus, Stallgebäude und Einfriedung | Beschreibung = Die ehemalige Schule wurde um 1900 erbaut. Sie ist ein traufständiger, eingeschossiger Bau mit einem [[Schopfwalmdach]]. Der Eingang befindet sich in der Mitte, rechts ist das Klassenzimmer der Einklassenschule, links vom Eingang liegt eine Lehrerwohnung. Im Dachboden befinden sich Stuben. Zur Schule gehört ein Stall.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''[[Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland]], Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 275.</ref> | Bild = | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171846 | Adresse = Keller 49 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.98186 | EW = 13.036574 | Bezeichnung = Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden, Einfriedung und Hofpflasterung | Beschreibung = Der Vierseithof befindet sich an der Nordseite der Dorfstraße in der Nähe der Dorfkirche. Erbaut wurde der Hor um 1905. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiger Bau mit einem [[Satteldach]]. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. An den Ecken befinden sich [[Risalit]]e mit Dreiecksgiebel. Rechts und links des Wohnhauses befinden sich Ställe, und parallel zum Wohnhaus eine Durchfahrtscheune. Die Hofpflasterung aus der Bauzeit ist erhalten.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 275</ref> | Bild = Keller49Total.jpg | Commonscat = Keller (Lindow), Haus 49 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171852 | Adresse = Keller 50 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.981845 | EW = 13.035134 | Bezeichnung = Zwei Wirtschaftsgebäude | Beschreibung = Die Wirtschaftsgebäude sind Teil eines [[Vierseithof]]s. Das rechte Gebäude wurde 1900 erbaut, das linke Gebäude um 1905. Am rechten Gebäude befindet sich auf der Giebelseite ein [[Dreipass]], an dem linken Gebäude ein [[Davidstern]] mit den Initialen des Bauherren „E. G.“.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 275–276.</ref> | Bild = Keller50rechtes wg+Wohnhaus.jpg | Commonscat = Keller_(Lindow),_Haus_50 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171854 | Adresse = Keller 52 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.981820 | EW = 13.034277 | Bezeichnung = Wirtschaftsgebäude | Beschreibung = Das Wirtschaftsgebäude wurde als das linke Stallgebäude eines Vierseithofs um 1890 erbaut. Es ist ein eingeschossiger, giebelständiger Bau. Der untere Teil wurde aus Feldstein erbaut, der obere aus Backstein. Es ist das letzte Gebäude in dieser Mischbauweise in Keller.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 276.</ref> | Bild = Keller52wg.jpg | Commonscat = }} |} === [[Klosterheide]] === Klosterheide liegt etwa drei Kilometer nördlich von Lindow. In Klosterheide befindet sich das Klinikum Klosterheide. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170287 | Adresse = Klosterheider Straße | Lage-Sortierung = Klosterheider Straße 00 | Artikel = | NS = 52.992132 | EW = 12.971643 | Bezeichnung = Gedenktafel für die Opfer des Todesmarschs (1945), rechts von Nr. 22 | Beschreibung = Die Inschrift lautet: „Todesmarsch April 1945 der Häflinge des KZ Sachsenhausen. Über 6000 wurden auf diesem Marsch durch die SS ermordet. Ihr Vermächtnis lebe in unseren Taten fort.“<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 282.</ref> | Bild = Todesmarsch Klosterheide Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171878 | Adresse = Klosterheider Straße 11 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.989353 | EW = 12.973397 | Bezeichnung = Wohnhaus, heute Gasthaus „Klosterheide“ | Beschreibung = Das Wohnhaus war Teil eines Vierseithofs und wurde im Jahr 1887 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach und einem hohen Sockel. Das Haus hat sieben Achsen und ist symmetrisch gegliedert, in der Mitte liegt der Eingang, davor eine kurze Treppe. Über den äußeren Fenstern sind Dreiecksgiebel angeordnet. Unter dem Dach befindet sich ein [[Kniestock|Drempel]] mit [[Ochsenauge (Architektur)|Okuli]]. Heute wird das Haus als Gasthof betrieben.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 282–283.</ref> | Bild = Klosterheide Klosterheider Strasse 11.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171879 | Adresse = Klosterheider Straße 16 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.991141 | EW = 12.972495 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Wohnhaus war Teil eines [[Dreiseithof]]s, erbaut wurde es wahrscheinlich 1890. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem Satteldach. In der mittleren von sieben Achsen befindet sich der Eingang. Die Fassade ist aufwändig gestaltet und symmetrisch aufgebaut. Über den Fenstern befinden sich [[Segmentbogen|segmentbogige]] Giebel, über dem Eingang ein Dreiecksgiebel. Auffällig ist das Bogenfeld unter dem Dreiecksgiebel über der Tür mit einem gerahmten Frauenkopf.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 283.</ref> | Bild = | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170117 | Adresse = Mühlenweg 1-3 | Lage-Sortierung = | Artikel = Klinikum Klosterheide | NS = 52.993092 | EW = 12.957095 | Bezeichnung = Klinikum, bestehend aus den Häusern A, B, D, F, G, Heizhaus mit Schornstein und Fachwerkturm | Beschreibung = Das Klinikum liegt westlich von Klosterheide am Weg nach Zippelsförde und ist ein ehemaliges, ab 1910 von der Ortskrankenkasse Charlottenburg erbautes Lungensanatorium. Das Haus B ist das Haupthaus, im Haus G befindet sich die Wäscherei. In den 1930er Jahren wurde sie als „Klinik Kurmark“ zu einem Entbindungsheim des [[Lebensborn|Lebensborn e. V.]] ausgebaut.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 283–286.</ref> | Bild = KlinikumKlosterheideHeizhaus.jpg | Commonscat = Krankenhaus Klosterheide }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171188 | Adresse = Zum Rosenhof 15 | Lage-Sortierung = | Artikel = Rosenhof Klosterheide | NS = 52.988101 | EW = 12.959179 | Bezeichnung = Rosenhof, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln, Einfriedung, Einfahrtstor und gärtnerisch gestaltetem Umfeld | Beschreibung = Der Rosenhof besteht aus einem Landhaus und einem Park. Das Haus wurde 1928 für Wilhelm Zoellner nach einem Entwurf des Architekten [[Otto Rudolf Salvisberg]] erbaut und 1936–1938 für einen neuen Eigentümer wesentlich umgebaut. Das Wohnhaus ist zweigeschossig, die zwei Seitenflügel eingeschossig. Die Fassade ist seit dem Umbau im Stil des [[Neobarock]] gestaltet. Die drei mittleren [[Achse (Architektur)|Achsen]] bilden einen Risalit, in der Mitte befindet sich der Eingang unter einem [[Söller|Altan]] mit Säulen. Die Anlage ist heute in Privatbesitz und nicht zugänglich.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 286–288.</ref> | Bild = Rosenhof Eingang Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} |} === [[Lindow (Mark)]] === {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170299 | Adresse = Kloster 1-5, 9 | Lage-Sortierung = | Artikel = Kloster Lindow | NS = 52.973013 | EW = 12.992065 | Bezeichnung = Nonnenkloster (heute Evangelisches Stift Kloster Lindow), bestehend aus Grundmauern der Klosterkirche, Konventgebäude, Fachwerkgebäude, Klosterschule, Dominat, Konventualinnenhaus mit Hofgebäude, Amtshaus (Hauptgebäude), Lindenhaus, Justus-Perels-Haus, Waschhaus, Remise, gärtnerisch gestalteten Freiflächen und Friedhof | Beschreibung = Das Kloster wurde um 1230 als [[Zisterzienserinnen]]kloster durch die Grafen von Arnstein als deren [[Hauskloster]] gegründet. Mit dem Tod des letzten Grafen von [[Lindow-Ruppin]] fiel das Kloster 1524 an die [[Mark Brandenburg]], zu dieser Zeit gehörte es zu den reichsten Klöstern der Mark. Im Jahre 1542 führte man die [[Reformation]] ein.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 68–74.</ref> | Bild = Kloster Lindow Ruine.jpg | Commonscat = Kloster Lindow }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170300 | Adresse = Am Wutzsee 2 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971515 | EW = 12.990050 | Bezeichnung = Klostermühle | Beschreibung = Eine Mühle wird hier bereits 1530 erwähnt. In den Jahren 1805 und 1846 brannte die Mühle ab, wurde aber immer wieder aufgebaut. 1858 wurde sie auf Dampfantrieb umgestellt. Das Gebäude ist ein eingeschossiges Haus mit Drempel und Satteldach.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 75.</ref> | Bild = Am Wutzsee 2 Lindow Mark.jpg | Commonscat = Klostermühle (Lindow in der Mark) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171385 | Adresse = Am Wutzsee 4 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970830 | EW = 12.990124 | Bezeichnung = Villa „Elina“ | Beschreibung = Die Villa entstand 1898 für einen Apotheker. Das eingeschossige Haus hat ein Schopfwalmdach und an den Traufseiten zweistöckige Risalite. Das Dachgeschoss und das Obergeschoss zeigen Fachwerk bzw. eine Verbretterung.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 75</ref> | Bild = Am Wutzsee 4 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171277 | Adresse = Arthur-Fleury-Straße 54 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.964247 | EW = 12.980867 | Bezeichnung = Gaststätte „Waldfrieden“, bestehend aus Gasthaus, Saalbau, Wirtschaftsgebäuden, Schießhaus, Logierhaus und Pavillon | Beschreibung = Die Gaststätte ist das ehemalige Schützenhaus. Nachdem der Vorgängerbau 1866 abbrannte, wurde das heutige Gebäude erbaut, allerdings 1895 umgebaut. 1905 brannte der Saalbau ab, wurde aber wieder hergestellt. Die Anlage besteht aus Gasthaus, Saalbau, Wirtschaftsgebäuden und Schießhaus entsprechend einem Vierseithof. Die Gebäude haben einen Feldsteinsockel und sind darüber aus Ziegeln erbaut. Die Gaststätte ist ein Beispiel für Ausflugslokale um 1900.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 75–77.</ref> | Bild = Lindow_(Mark),_Gaststätte_Waldfrieden,_BD_BB_09171277.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171166 | Adresse = Bahnhofstraße 29 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.967668 | EW = 12.985726 | Bezeichnung = Postamt mit Einfriedung | Beschreibung = Das Postamt wurde 1899 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus. An der Straßenseite befindet sich ein Turm mit einem Pyramidendach. Im Jahr 1937 wurde rechts ein Wohnhaus angebaut.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 77.</ref> | Bild = Lindow_Postamt_BD_BB_09171166_01.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171284 | Adresse = Bahnhofstraße 52 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.966281 | EW = 12.984504 | Bezeichnung = Villa mit zwei Nebengebäuden und Einfriedung | Beschreibung = Die zweigeschossige Villa wurde 1895 in Ziegel-Sichtmauerwerk erbaut. Die Fassade der Straßenseite zeigt einen Risalit mit einem [[Zwerchgiebel]]. Hinter dem Gebäude im Hof befinden sich Nebengebäude.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 78.</ref> | Bild = Lindow_(Mark),_Bahnhofstraße_52,_Villa_mit_zwei_Nebengebäuden_und_Einfriedung,_BD_BB_09171166_02.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171210 | Adresse = Bahnhofstraße 67 | Lage-Sortierung = | Artikel = Bahnhof Lindow (Mark) | NS = 52.961490 | EW = 12.981918 | Bezeichnung = Bahnhof Lindow, bestehend aus Empfangsgebäude, Stellwerkshäuschen, Güterschuppen, Stallgebäude und Pflasterung | Beschreibung = Der Bahnhof wurde von der ''Löwenberg-Lindower Kleinbahn AG'' 1895–1896 erbaut. Das Empfangsgebäude ist ein zweieinhalbgeschossiges Haus mit einem flachen Dach. Im südlichen Anbau befand sich die Gaststätte.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 67.</ref> | Bild = Bahnhofstraße 67 Bahnhof Lindow Mark.jpg | Commonscat = Bahnhof Lindow (Mark) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170272 | Adresse = Gühlen 5a | Lage-Sortierung = | Artikel = Landhaus Gühlen | NS = 52.971241 | EW = 12.936642 | Bezeichnung = Landgut Gühlen, bestehend aus Landhaus, nördlichem und südlichem Verbindungsbau, Wirtschaftsgebäude, zwei Bootshäusern, Schuppen, Park und Einfriedung | Beschreibung = Das Landgut Gühlen wurde um 1900 erbaut, der Bauherr war Graf Eulenberg. Im Jahre 1926 kaufte der Reichsbankpräsident [[Hjalmar Schacht]] das Landgut. Nach 1945 wurde das Haus als Gästehaus des [[Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik|DDR-Ministerrats]] genutzt. Seit 1996 ist es ein Hotel. Das Landhaus ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Zum Landgut gehören noch Verbindungsbauten und ein Wirtschaftsgebäude und weitere Häuser.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 96–98.</ref> | Bild = | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171647 | Adresse = Harnackstraße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.967213 | EW = 12.989225 | Bezeichnung = Jüdischer Friedhof | Beschreibung = Der Jüdische Friedhof wurde im Jahre 1824 angelegt, die letzte Beisetzung fand 1938 statt, möglicherweise auch erst 1947. Der Friedhof wurde während der NS-Zeit nicht zerstört.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 78–79.</ref> | Bild = Jüdischer Friedhof Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171222 | Adresse = Mittelstraße 32 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.969378 | EW = 12.985798 | Bezeichnung = Gemeindehaus | Beschreibung = Das Gemeindehaus wurde 1755 als Pfarrhaus erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Schopfwalmdach. In der mittleren der sieben Achsen befindet sich der Eingang, diese Achse ist hervorgehoben durch einen Risalit.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 80</ref> | Bild = Mittelstraße 32 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171223 | Adresse = Mittelstraße 33 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.969179 | EW = 12.984971 | Bezeichnung = Schule | Beschreibung = Seit 1574 ist hier eine Schule bekannt. Das erste Schulhaus wurde 1755 nach einem Brand erbaut. Dieses wurde von 1893 bis 1985 durch den jetzigen Bau ersetzt. Es ist ein eingeschossiges Gebäude mit einem Schopfwalmdach im Stil des [[Historismus]].<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 80.</ref> | Bild = Mittelstraße 33 Schule Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171037 | Adresse = Mittelstraße 34 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.969025 | EW = 12.985391 | Bezeichnung = Kantor- und Schulhaus (heute Wohnhaus) | Beschreibung = Das Haus wurde als Wohnhaus im Jahr 1755 erbaut, später wurde es als Kantor- und Schulhaus genutzt. Heute ist es wieder ein Wohnhaus. Es ist ein eingeschossiges traufständiges Haus mit einem Schopfwalmdach.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 34.</ref> | Bild = Mittelstraße 34 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171161 | Adresse = Pestalozziweg 9 | Lage-Sortierung = | Artikel = St. Joseph (Lindow (Mark)) | NS = 52.969132 | EW = 12.993204 | Bezeichnung = Katholische Kirche St. Joseph | Beschreibung = Der Klinkerbau wurde in der Zwischenkriegszeit nach einem Entwurf des Berliner Architekten [[Wilhelm Fahlbusch (Architekt)|Wilhelm Fahlbusch]] erbaut. | Bild = Eingang von Westen.jpeg | Commonscat = St. Josephskirche (Lindow in der Mark) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170301 | Adresse = Straße des Friedens | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971477 | EW = 12.988080 | Bezeichnung = Ensemble Straße des Friedens | Beschreibung = Die [[Straße des Friedens (Lindow (Mark))|Straße des Friedens]] ist die Hauptstraße des Ortes, ein alter Heer- und Handelsweg. Im Bereich des heutigen Standorts der Kirche befand sich das Ruppiner Tor. Etwa in der Mitte steht das Rathaus, das Ende in nördlicher Richtung bildet der Markt. Geprägt ist die Straße durch die meist zweigeschossigen Häuser. | Bild = Straße des Friedens Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171342 | Adresse = Straße des Friedens | Lage-Sortierung = Straße des Friedens 00 | Artikel = | NS = 52.968886 | EW = 12.985940 | Bezeichnung = Transformatorenhaus | Beschreibung = Das Transformatorenhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut und steht südlich der Kirche. Das Gebäude hat einen quadratischen Grundriss und ein Walmdach. Die Gestaltung lehnt sich dem [[Barock]] an und passt so zur Kirche. | Bild = Tranformationshaus Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171336 | Adresse = Straße des Friedens 1 | Lage-Sortierung = Straße des Friedens 01 | Artikel = | NS = 52.968886 | EW = 12.986274 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Wohnhaus wurde 1913/1914 erbaut. | Bild = Straße des Friedens 1 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171213 | Adresse = Straße des Friedens 2 | Lage-Sortierung = Straße des Friedens 02 | Artikel = | NS = 52.969025 | EW = 12.986382 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 2 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171018 | Adresse = Straße des Friedens 7 | Lage-Sortierung = Straße des Friedens 07 | Artikel = | NS = 52.969394 | EW = 12.986793 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Hofgebäuden | Beschreibung = Das Haus wurde 1747 erbaut. Die Fassade wird geprägt durch vier [[Lisene]]n, in der Mitte liegt eine Tordurchfahrt. Über der Tordurchfahrt befindet sich ein Balken mit der Inschrift: „OBGLEICH DER NEID ZU HINDERN DACHT, SO IST ES DOCH MIT GOTT VOLLBRACHT“. Links davon liegen ein Laden für eine Druckerei und eine Buchhandlung, diese stellte von 1897 bis 1943 die Lindower Zeitung her.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 83.</ref> | Bild = Straße des Friedens 7 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171346 | Adresse = Straße des Friedens 8 | Lage-Sortierung = Straße des Friedens 08 | Artikel = | NS = 52.969528 | EW = 12.986805 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Hofgebäuden | Beschreibung = Das Haus wurde 1803 erbaut und ist ein traufständiges, zweigeschossiges Gebäude mit fünf Achsen. Die Achsen sind durch Lisenen getrennt. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang, davor liegt eine kleine [[Freitreppe]].<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 83.</ref> | Bild = Straße des Friedens 8 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171347 | Adresse = Straße des Friedens 10 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.969680 | EW = 12.986978 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Hofgebäuden | Beschreibung = Das Haus wurde nach dem Brand im Jahre 1803 erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit fünf Achsen. Vor dem Eingang in der Mitte befindet sich eine Freitreppe. | Bild = Straße des Friedens 10 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171278 | Adresse = Straße des Friedens 12 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.969836 | EW = 12.987283 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Seitenflügel | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 12 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171053 | Adresse = Straße des Friedens 14 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970046 | EW = 12.987301 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Hofgebäuden | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 14 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170898 | Adresse = Straße des Friedens 15 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970122 | EW = 12.987429 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Lindow Straße des Friedens 15 07-2014.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171224 | Adresse = Straße des Friedens 16 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970217 | EW = 12.987541 | Bezeichnung = Wohnhaus mit drei Wirtschaftsgebäuden | Beschreibung = Das Haus wurde um 1803 erbaut und 1873 um ein Stockwerk [[Aufstockung (Architektur)|aufgestockt]]. Es ist ein [[Massivbau]] mit einer [[Spätklassizismus|spätklassizistischen]] Fassade. Das Haus wird auch „Puppenhaus“ genannt, da es auf dem Trauf[[gesims]] vier Figuren trägt, die wahrscheinlich (von links nach rechts) [[Polyhymnia]], [[Urania]], [[Kalliope]] und [[Euterpe]] darstellen. | Bild = Straße des Friedens 16 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171262 | Adresse = Straße des Friedens 17 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970329 | EW = 12.987669 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Gaststätte und Stall | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 17 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170899 | Adresse = Straße des Friedens 19 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970508 | EW = 12.987837 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 19 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171343 | Adresse = Straße des Friedens 20 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970611 | EW = 12.988110 | Bezeichnung = Rathaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 20 Rathaus Lindow Mark.jpg | Commonscat = Town hall (Lindow in der Mark) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171263 | Adresse = Straße des Friedens 23 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971077 | EW = 12.988258 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Seitenflügeln und Quergebäude | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 23 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171225 | Adresse = Straße des Friedens 24 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971222 | EW = 12.988321 | Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügeln, Pavillon und Einfriedung | Beschreibung = Das Haus wurde 1880–1882 erbaut, der Vorgängerbau war 1879 abgebrannt. Es ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus. Die Fassade ist im spätklassizistischen Stil gehalten. An den beiden Ecken befindet sich zweigeschossige Erker. | Bild = Straße des Friedens 24 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171264 | Adresse = Straße des Friedens 25 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971341 | EW = 12.988410 | Bezeichnung = Wohnhaus (vormals Apotheke) mit Seitenflügel und Stall | Beschreibung = Die zweigeschossige ehemalige Apotheke wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaut. Das [[Zwerchhaus]] und die [[Gaube]]n wurden 1907 hinzugefügt. | Bild = Straße des Friedens 25 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171279 | Adresse = Straße des Friedens 27 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971480 | EW = 12.988548 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Seitenflügel | Beschreibung = Das Haus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es hat sechs Achsen, die beiden mittleren Achsen sind durch einen Risalit hervorgehoben. Rechts befinden sich ein Tor. | Bild = Straße des Friedens 27 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171280 | Adresse = Straße des Friedens 28 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971637 | EW = 12.988667 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Seitengebäude | Beschreibung = Das Haus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, massives Haus. Rechts befindet sich eine Toreinfahrt, links ein Eingang zum Stadtcafé. Vor dem Eingang liegt eine Freitreppe. | Bild = Straße des Friedens 28 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171337 | Adresse = Straße des Friedens 33 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.972187 | EW = 12.988380 | Bezeichnung = Hotel und Restaurant „Am Wutzsee“ | Beschreibung = Das Haus wurde im Jahre 1900 als ''Seeger's Hotel'' erbaut, ab 1901 hieß es ''Otto Uebels Hotel''. Von 1956 bis 1990 befand sich hier das Kulturhaus. Das Haus ist zum Markt hin höher als an der Straße des Friedens, hier befindet sich im Haus ein Saal mit einer Bühne. An der Straße zum Frieden befindet sich ein Stufengiebel. | Bild = Straße des Friedens 33 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171058 | Adresse = Straße des Friedens 34 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.972404 | EW = 12.988397 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. | Bild = Straße des Friedens 34 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171344 | Adresse = Straße des Friedens 41 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.973220 | EW = 12.988141 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Seitenflügel und Speichergebäude | Beschreibung = Das Haus ist ein älteres eingeschossiges Fachwerkhaus, das 1903 eine Putzfassade erhielt. | Bild = Straße des Friedens 41 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171130 | Adresse = Straße des Friedens 44 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.972858 | EW = 12.988086 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 44 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171246 | Adresse = Straße des Friedens 53 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971723 | EW = 12.987968 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Nebengebäude | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 53 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170900 | Adresse = Straße des Friedens 56 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971347 | EW = 12.988075 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 56 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171247 | Adresse = Straße des Friedens 57 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.971263 | EW = 12.987976 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 57 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171131 | Adresse = Straße des Friedens 62 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970731 | EW = 12.987511 | Bezeichnung = Pfarrhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 62 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09171132 | Adresse = Straße des Friedens 65 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.970301 | EW = 12.987119 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 65 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170211 | Adresse = Straße des Friedens 74 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.969576 | EW = 12.986410 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Straße des Friedens 74 Lindow Mark.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170302 | Adresse = Straße des Friedens 77 | Lage-Sortierung = | Artikel = Stadtkirche Lindow (Mark) | NS = 52.969057 | EW = 12.985972 | Bezeichnung = Pfarrkirche | Beschreibung = | Bild = Lindow (Mark) Pfarrkirche.jpg | Commonscat = Stadtpfarrkirche (Lindow in der Mark) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170100 | Adresse = Straße nach Gühlen 10 | Lage-Sortierung = | Artikel = Klink Wilhelmshöhe | NS = 52.967735 | EW = 12.959462 | Bezeichnung = Klinik Wilhelmshöhe, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahmegebäude, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Pumpenhaus und Gartenanlagen | Beschreibung = Die ehemalige Lungenheilstätte Wilhelmshöhe wurde 1913 durch die ''[[Landesversicherungsanstalt]] Brandenburg'' erbaut. Sie war ein Genesungsheim für Frauen, nach 1945 ein Sanatorium. Seit 1997 wird sie als ''Salus-Klinik Lindow'' genutzt. Die Anlage liegt im Stadtforst von Lindow.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 92–95.</ref> | Bild = Lindow (Mark) ehem Lungenheilstaette Wasserturm-01.jpg | Commonscat = }} |} === [[Schönberg (Mark)|Schönberg]] === Das Straßen- oder Sackgassendorf liegt etwa vier Kilometer südlich von Lindow(Mark). Erst mal erwähnt wurde der Ort im Jahr 1365. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170414 | Adresse = Schönberger Dorfstraße 44b | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Schönberg (Mark) | NS = 52.932742 | EW = 12.971979 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die Kirche wurde 1689 als Saalbau aus Fachwerk erbaut, an der Westseite befindet sich ein Turm mit Pyramidendach. Der Kanzelaltar stammt aus der Bauzeit, ebenso der Taufengel. Die größere von zwei Bronzeglocken stammt möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert und hat einen Durchmesser von 87 Zentimeter, die kleinere möglicherweise aus dem 14. Jahrhundert und hat einen Durchmesser von 70 Zentimeter.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 355–358.</ref> | Bild = Lindow Schoenberg church.jpg | Commonscat = Dorfkirche (Schönberg in der Mark) | Wikidata = Q101579188 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09170413 | Adresse = Schönberger Dorfstraße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.933131 | EW = 12.971335 | Bezeichnung = Sowjetischer Ehrenfriedhof, nördlich der Dorfkirche | Beschreibung = Der Ehrenfriedhof wurde 1946 angelegt und 1967 sowie 2002 renoviert. Der heutige [[Obelisk]] ist aus Granit, vor der Renovierung war er aus Steinguss. Auf dem Obelisk sind 26 Namen von Gefallenen verzeichnet, genannt werden auch drei Unbekannte.<ref>Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und andere (Bearb.): ''Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg.'' (= ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg''.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 358.</ref> | Bild = SchönbergEhrenmal.jpg | Commonscat = }} |} == Ehemalige Baudenkmale == {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Lindow (Mark)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = | Adresse = Klosterheide<br /> Klosterheider Straße 14 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.990413 | EW = 12.973047 | Bezeichnung = Stallgebäude und Reste der Hofpflasterung | Beschreibung = Das Stallgebäude in Klosterheide wurde um 1890 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau aus Ziegeln. Von der Hofpflasterung sind nur noch Reste vorhanden. | Bild = | Commonscat = }} |} == Weblinks == {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Lindow (Mark)|Kulturdenkmale in Lindow (Mark)}} * {{Quelle Denkmalliste Brandenburg|OPR}} == Einzelnachweise == <references> <ref name="Dehio"> Gerhard Vinken, Barbara Rimpel und andere (Bearb.): ''[[Dehio-Handbuch]] der deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg.'' Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.</ref> </references> {{Hinweis Seiten-Koordinaten}} {{Navigationsleiste Baudenkmale im Landkreis Ostprignitz-Ruppin}} [[Kategorie:Baudenkmal in Lindow (Mark)|!]] [[Kategorie:Liste (Baudenkmale in Brandenburg)|Lindow Mark]] [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Lindow Mark]]