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In der '''Liste der Baudenkmale in Werder (Havel)''' sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt [[Werder (Havel)]] und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der [[Liste der Bodendenkmale in Werder (Havel)]] aufgeführt. == Baudenkmale in den Ortsteilen == {{Legende Baudenkmal Brandenburg}} === [[Bliesendorf]] === Bliesendorf ist ein Straßendorf, die Dorfstraße verläuft in Ost-West-Richtung. Das erste Mal erwähnt wird Bliesendorf als „Blisindorp“. Von 1335 bis 1584 gehörte der Ort der Familie Rochow. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bliesendorf teilweise zerstört, zu dieser Zeit standen hier nur noch sieben Hofstellen. 1813 brannte das Dorf bis auf die Kirche und wenige Häuser ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden zwei [[Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft|LPGs]]. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191105 | Adresse = Bliesendorfer Dorfstraße | Lage-Sortierung = Bliesendorfer Dorfstraße 00 | Artikel = Dorfkirche Bliesendorf | NS = 52.338679 | EW = 12.854186 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die Dorfkirche wurde von 1847 bis 1848 erbaut, dabei wurden Teile der Außenmauern und anderes verwendet. Sie ist ein Saalbau mit einem Westturm aus gelben Ziegeln und einem Satteldach.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 52–53.</ref> | Bild = Bliesendorf Kirche.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191106 | Adresse = Bliesendorfer Dorfstraße 18 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.339198 | EW = 12.854480 | Bezeichnung = Pfarrhaus mit Stallgebäude | Beschreibung = Das Pfarrhaus wurde von 1911 bis 1912 im Heimatstil erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem hohen Mansarddach. Über dem Eingang in der Mitte befindet sich ein Zwerchhaus mit einem Dreieckgiebel. Das Stallgebäude ist ein einfacher Ziegelbau mit einem Satteldach.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 53–54.</ref> | Bild = Bliesendorf Pfarrhaus.jpg | Commonscat = }} |} === [[Derwitz]] === Das erste Mal erwähnt wird Derwitz im Jahre 1371. Derwitz wurde in diesem Jahr an das [[Kloster Lehnin]] verkauft. Von 1542 bis 1872 gehörte der Ort zum Amt Lehnin, danach zum Amt Groß Kreutz. 1891 startet [[Otto Lilienthal]] auf dem Spitzberg mit Flugversuchen. Er flog hier als erster Mensch weiter als 25 Meter. Derwitz ist ein Straßendorf, die Ausrichtung geht in Ort-West-Richtung. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190135 | Adresse = Derwitzer Chaussee 3 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.397250 | EW = 12.825314 | Bezeichnung = Gasthof „Zum fliegenden Roß“ | Beschreibung = Das Gasthaus war die [[Posthalter]]ei „Zum fliegenden Roß“, hier zweigt der Wanderweg zum Lilienthaldenkmal ab. Errichtet wurde der Bau von 1804 bis 1805. Er ist eingeschossig, traufständig mit einem Satteldach und rechts mit einem Krüppelwalm. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich ein Risalit, hier ist auch der Eingang. Über dem Risalit ist ein kleiner Dreiecksgiebel.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 122–123.</ref> | Bild = Chaussee3 derwitz 2019-03-12 (3).jpg | Commonscat =Gasthof (Derwitzer Chaussee 3, Derwitz) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190809 | Adresse = Derwitzer Chaussee 7 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.396099 | EW = 12.828116 | Bezeichnung = Obstgärtnergehöft | Beschreibung = Das Gehöft wurde 1912 erbaut. Das Haus ist ein eingeschossiges Haus mit Drempel und Satteldach. Der Hof ist komplett umbaut, rechts und links befinden sich Remisen, an der Rückseite ein Stall. Die Gebäude sind aus Ziegel gebaut und haben jeweils einen Drempel.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 123.</ref> | Bild = Chaussee7 derwitz 2019-03-12 (3).jpg | Commonscat =Derwitzer Chaussee 7 (Derwitz) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190134 | Adresse = Derwitzer Dorfstraße | Lage-Sortierung = Derwitzer Dorfstraße 00 | Artikel = Dorfkirche Derwitz | NS = 52.403534 | EW = 12.824563 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die [[Dorfkirche Derwitz]] ist ein mittelalterlicher Feldsteinbau. Der Ostgiebel ist ihr ältester Teil etwa aus der Zeit um 1500.<ref name="Dehio" /> Im Innern befinden sich unter anderem ein Kanzelaltar, der auf das Jahr 1716 signiert ist sowie eine Orgel aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts. | Bild = Werder Derwitz Kirche.jpg | Commonscat = Dorfkirche Derwitz }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190682 | Adresse = Derwitzer Dorfstraße 6 | Lage-Sortierung = Derwitzer Dorfstraße 06 | Artikel = | NS = 52.403139 | EW = 12.825648 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Wohnhaus Derwitzer Dorfstr. 6.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190871 | Adresse = Derwitzer Dorfstraße 37 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.402807 | EW = 12.825084 | Bezeichnung = Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude | Beschreibung = | Bild = Wohnhaus Derwitzer Dorfstr. 37.jpg | Commonscat = }} |} === [[Glindow]] === Glindow wird das erste Mal im Jahre 1317 erwähnt. Ab 1351 befindet sich der Ort im Besitz der Familie [[Rochow (Adelsgeschlecht)|von Rochow]]. Ab 1452 bis 1542 gehörte Glindow zum [[Kloster Lehnin]], danach zum Amt Lehnin. Im Dreißigjährigen Krieg verringerte sich die Einwohnerzahl. Wichtig für den Ort ist der Tonabbau, hier wird seit dem 15. Jahrhundert Ton abgebaut. Den Höhepunkt der Herstellung von Ziegeln war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So wurden im Jahre 1852 in fünf Ziegeleien 16 Millionen Steine hergestellt. Am Ende des 19. Jahrhunderts existierten mehr als 50 [[Hoffmannscher Ringofen|Hoffmannsche Ringöfen]], zwei davon sind erhalten.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 183–185.</ref> {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190171 | Adresse = Alpenstraße 44, 47 | Lage-Sortierung = | Artikel = Ziegeleimuseum Glindow | NS = 52.354224 | EW = 12.922767 | Bezeichnung = Ziegeleianlage, bestehend aus Tongrube mit zwei Ringöfen, Wachtturm, Arbeiterwohnhaus, Ziegeleihafen und Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude | Beschreibung = Die Anlage wurde im Jahre 1868 errichtet. Hier befindet sich heute das Ziegeleimuseum.<ref name="Dehio" /> | Bild = Ziegeleimuseum Glindow Werder Havel.jpg | Commonscat = Ziegelei Glindow }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190974 | Adresse = Alpenstraße 56 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.353546 | EW = 12.926010 | Bezeichnung = Ringofen auf dem Landsitz Arben | Beschreibung = Von dem ehemaligen Ringofen ist nur noch der Unterbau erhalten. Der Ringofen wurde um 1890 erbaut und nach 1929 zerstört. Ursprünglich war die komplette Beseitigung des Ringofens geplant. Auf dem Unterbau wurde ab 1929 ein Steingarten angelegt. Ab 1945 verwilderte der Garten. Erhalten geblieben sind der Unterbau mit den Außenmauern, das Innere sowie die Öffnungen zu den Brennkammern.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 192–193.</ref> | Bild = | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190009 | Adresse = Alpenstraße 61 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.355291 | EW = 12.921277 | Bezeichnung = Krummwiedehof | Beschreibung = Der Krumwiedehof wurde nach 1876 errichtet. Charlotte Krumwiede hat in diesem Jahr den Besitz geerbt, und dann den Hof anstelle eines Vorgängers erbaut. Das Wohnhaus ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit einem Satteldach. Zu dem Hof gehören noch weitere Wirtschaftsgebäude.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 193.</ref> | Bild = Glindow Alpenstraße 61.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190880 | Adresse = Alpenstraße 68 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.355877 | EW = 12.919457 | Bezeichnung = Wohnhaus des Ziegeleibesitzers Hinze | Beschreibung = Das Haus wurde Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Hier wohnte der Ziegeleibesitzer Hintze. Die Ziegelei von Hintze produziert von etwa 1762 bis 1920. Das Haus ist ein eingeschossiges Haus mit Krüppelwalmdach. Um 1900 wurde an der Nordseite ein Haus angebaut, dabei wurde hier das Dach zum Satteldach umgebaut.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 193.</ref> | Bild = Glindow-Alpenstr-68.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190882 | Adresse = Dr.-Külz-Straße 69 | Lage-Sortierung = Dr.-Külz-Straße 069 | Artikel = | NS = 52.358136 | EW = 12.909533 | Bezeichnung = Mühlengebäude | Beschreibung = Der Mühlenstandort der Wassermühle ist seit 1375 belegt. Die Mühle wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und 1676 wieder aufgebaut. Es ist ein Gebäude mit L-förmigen Grundriss mit einem Geschoss und einem Krüppelwalmdach.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 194.</ref> | Bild = Glindow-Dr.-Külz-Str-69.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190658 | Adresse = Dr.-Külz-Straße 82 | Lage-Sortierung = Dr.-Külz-Straße 082 | Artikel = | NS = 52.360567 | EW = 12.909443 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Hofgebäude | Beschreibung = Das Wohnhaus wurde um 1905 erbaut. Es ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Mansarddach. Die Ausstattung des Hauses im Jugendstil ist weitgehend erhalten geblieben.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 194.</ref> | Bild = Glindow Dr.-Külz-Straße 82.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190854 | Adresse = Dr.-Külz-Straße 104 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.352910 | EW = 12.909276 | Bezeichnung = Obstgärtnerhaus | Beschreibung = | Bild = Glindow Dr.-Külz-Straße 104 2.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190170 | Adresse = Dr.-Külz-Straße 121 | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Glindow | NS = 52.365755 | EW = 12.910437 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die Glindower Kirche stammt von [[August Stüler]] 1852/53. Ausgeführt wurde der Bau unter der Leitung des [[Karl Friedrich Schinkel|Schinkelschülers]] und Bauinspektors [[Christian Heinrich Ziller]] (1791–1870). Es entstand ein neugotischer Langhausbau aus Joachimstaler [[Backstein]], dessen Ostwand mit einem Staffelgiebel gerade abschließt. Die aus Feldsteinen errichteten Umfassungsmauern der alten Kirche wurden mit einbezogen. Der Glockenturm ist 40 Meter hoch.<ref name="Dehio" /> | Bild = Glindow-Kirche-2.jpg | Commonscat = Dorfkirche Glindow }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190817 | Adresse = Glindower Chausseestraße 75 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.372907 | EW = 12.890853 | Bezeichnung = Obstgärtnergehöft, bestehend aus Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden | Beschreibung = | Bild = Glindow Chausseestraße 75 2.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190826 | Adresse = Glindower Chausseestraße 85 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.372066 | EW = 12.893807 | Bezeichnung = Obstgärtnerhaus | Beschreibung = | Bild = Glindow Chausseestraße 85 1.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190721 | Adresse = Glindower Dorfstraße 39 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.365103 | EW = 12.907260 | Bezeichnung = Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune | Beschreibung = | Bild = Glindow Dorfstraße 39.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190742 | Adresse = Glindower Dorfstraße 45 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.364626 | EW = 12.908812 | Bezeichnung = Pfarrhaus | Beschreibung = | Bild = Glindow Dorfstraße 45.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191170 | Adresse = Jahnufer 7 | Lage-Sortierung = Jahnufer 07 | Artikel = | NS = 52.36481 | EW = 12.91243 | Bezeichnung = Villa Gisevius | Beschreibung = | Bild = Glindow-Jahnufer-7.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190683 | Adresse = Jahnufer 23 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.359498 | EW = 12.917938 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Haus am Glindowsee wurde 1935 im Stil des [[Neues Bauen|Neuen Bauens]] errichtet.<ref name="Dehio" /> | Bild = Glindow Jahnufer 23 2.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190842 | Adresse = Kietz 1 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.365201 | EW = 12.911483 | Bezeichnung = Schmiedegehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Stallscheune, Scheune und der Schmiede vor dem Wohnhaus | Beschreibung = Das Gehöft bildet den Mittelpunkt des Kietzes. Zu dem Gehöft gehören neben dem Wohnhaus die Schmiede, drei Stallgebäude und eine Scheune. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem flachen Satteldach. Die Fassade ist im klassizistischen Stil errichtet worden. In der mittleren von fünf Achsen befindet sich der Eingang.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 199.</ref> | Bild = Glindow Kietz 1 3.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190172 | Adresse = Kietz 3 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.365825 | EW = 12.912077 | Bezeichnung = Büdnerhaus | Beschreibung = Das „Kochsches Haus“ ist ein Bündnerhaus, erbaut wurde es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Heute befindet sich in dem Haus das Heimatmuseum.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 199.</ref> | Bild = Glindow-Heimatmuseum-1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190881 | Adresse = Kietz 5 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.365495 | EW = 12.912346 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut und Anfang des 20. Jahrhunderts erweitert. Es ist ein traufständiger Bau mit sechs Achsen, die beiden linken Achsen sind zweigeschossig, die anderen Achsen eingeschossig. Über den vier rechten Achsen befindet sich ein Drempel, darüber ein Satteldach mit Gaube.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 199–200.</ref> | Bild = Glindow-Kietz-5.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191171 | Adresse = Luise-Jahn-Straße 3 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.364401 | EW = 12.910995 | Bezeichnung = Wohnhaus (Straßenfront und Dach) | Beschreibung = | Bild = Glindow-Luise-Jahn-Str-3.jpg | Commonscat = }} |} === [[Kemnitz (Werder (Havel))|Kemnitz]] === Im Landbuch von Kaiser Karl IV. wird Kemnitz als „Kemenitz“ im Jahre 1375 erwähnt. Lange wurde der Ort nur als Dorf bezeichnet, ein Adelssitz war nicht vorhanden. Im Jahre 1550 wird ein Rittergut genannt. Die Besitzer wechselten oft, beteiligt waren die Familie [[Rochow (Adelsgeschlecht)|von Rochow]] und die Familie Grone. 1846 wurde die Bahnlinie Berlin–Magdeburg durch Kemnitz gebaut, das Dorf wurde geteilt. Ab 1991 wurde ein Golfplatz angelegt, die landwirtschaftliche Nutzung endet in Kemnitz.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 263–265.</ref> {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190225 | Adresse = Seestraße | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Kemnitz (Werder) | NS = 52.407654 | EW = 12.866317 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die evangelische Kirche war ursprünglich eine spätgotische Kirche, sie wurde in den Jahren 1704 und 1755 erweitert und erneuert. Im Inneren ein Empore aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.<ref name="Dehio" /> | Bild = Kirche-Kemnitz2.jpg | Commonscat = Dorfkirche Kemnitz (Werder) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190226 | Adresse = Seestraße 2a-b, 4a-c, 6, 6b-h | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.407654 | EW = 12.866317 | Bezeichnung = Gutshaus mit Nebenanlagen | Beschreibung = Das Gutshaus wurde 1702 erbaut, dabei wurden ältere Teile eines Vorgängerbaues verwendet.<ref name="Dehio" /> | Bild = Seestr-Kemnitz1.jpg | Commonscat = }} |} === [[Leest (Werder (Havel))|Leest]] === Das erste Mal erwähnt wird Leest, als es 1339 in den Besitz des [[Kloster Lehnin|Klosters Lehnin]] kommt. Ab 1542 gehörte es zum Amt Lehnin, ab 1809 zum Amt Potsdam. Leest ist ein kleines Dorf, eine Kirche gibt es nicht. Von der alten Bausubstanz ist bis auf zwei Fischerhäuser nicht geblieben.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 307–308.</ref> {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190429 | Adresse = An der Wublitz 2 | Lage-Sortierung = An der Wublitz 02 | Artikel = | NS = 52.434092 | EW = 12.942490 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Haus wurde um 1800 bis 1820 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach mit Reetdeckung. An den Giebeln befinden sich Windbretter mit Zierköpfen.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 308–309.</ref> | Bild = Leest Wublitzstraße nr 3.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190430 | Adresse = An der Wublitz 28 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.434043 | EW = 12.943150 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Wohnhaus ist ähnlich dem Haus An der Wublitz 2 und ebenfalls um 1800 / 1820 erbaut worden. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem reetgedeckten Satteldach. Der rechte Giebel trägt Windbretter mit Zierköpfen. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Zu dem Haus gehört ein Stall aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 309.</ref> | Bild = Wohnhaus_Baudenkmal_09190430_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = An der Wublitz 28 }} |} === [[Petzow]] === Der Ort wird 1419/1420 das erste Mal erwähnt. Petzow liegt etwa 10 Kilometer südöstlich von Potsdam. Es liegt auf einem Landrücken der durch den Tonabbau leicht hügellich ist. Zu Petzow gehört der Ort mit Kirche, Gut, der Ziegelstandort Grelle und dem Ziegelstandort Löckwitz. Seit 2003 gehört Petzow zur Stadt Werder. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190603 | Adresse = | Lage-Sortierung = | Artikel = Schloss Petzow | NS = 52.344654 | EW = 12.944837 | Bezeichnung = Ortslage Petzow, bestehend aus dem Ortskern mit Kirche und Gutshaus „Schloss Petzow“ mit Gutsgarten, dem Gutspark, dem alten Ziegeleistandort Grelle jenseits der Grellbucht sowie dem Gärtnereigelände und dem Friedhof | Beschreibung = | Bild = Petzow Schloss.jpg | Commonscat = Schloss Petzow | Wikidata = Q2970204 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191315 | Adresse = Am Schwielowsee 50 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.350989 | EW = 12.950085 | Bezeichnung = Garage | Beschreibung = Die Garage wurde 1928 erbaut. Es ist ein moderner Bau mit zwei Geschossen und einem Flachdach. Unten befindet sich die Garage, oben eine kleine Wohnung mit einem Balkon.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 427.</ref> | Bild = Petzow-AmSchwielowsee-50-.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190008 | Adresse = Am Schwielowsee 83 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.350753 | EW = 12.951389 | Bezeichnung = Landhaus mit Nebengebäude | Beschreibung = Das Landhaus Weidner wurde 1931 bis 1932 erbaut. Das Haus ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansardwalmdach. Die Fassade zur Straße zeigt ein überdachtes Risalit in der Mitte, hier befindet sich auch der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe. Über dem Eingang zwei Reihen von Fenstern. Das Nebengebäude ist ein Ziegelbau.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 427.</ref> | Bild = Petzow Am Schwielowsee 81-83 3.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190787 | Adresse = Am Schwielowsee 87-93 | Lage-Sortierung = | Artikel = Villa Berglas | NS = 52.351662 | EW = 12.952817 | Bezeichnung = Villa Berglas mit Einfriedung, Stützmauer mit Treppen- und Garagenanlage, Gewächshaus (Kegelbahn), Badehaus, Gärtnerhaus und Garten | Beschreibung = Die Villa Berglas wurde im Jahre 1926 erbaut, 1932 von A. Berglas durch Zwangsversteigerung erworben, 1939 enteignet.<ref>[http://www.heimatverein-petzow.de/villaberglas.php Villa Berglas]</ref> In den Jahren 1955 bis 1990 als Schriftsteller-Erholungsheim genutzt (unter anderem von [[Arnold Zweig]], [[Maxi Wander]], [[Christa Wolf]].<ref>[http://www.pnn.de/pm/393472 Schriftsteller-Erholungsheim]</ref>) 2001 an die jüdische Erbengemeinschaft der Familie Berglas zurückgegeben, seit 2003 in Privatbesitz. | Bild = Petzow-AmSchwielowsee-90-.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190520 | Adresse = Fercher Straße | Lage-Sortierung = Fercher Straße 00a | Artikel = Dorfkirche Petzow | NS = 52.345590 | EW = 12.942068 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die Dorfkirche Petzow, 1842 auf dem Grelleberg erbaut, entstand nach den Plänen von [[Karl Friedrich Schinkel|Schinkel]] und wurde durch [[Friedrich Wilhelm IV.]] eingeweiht.<ref name="Dehio" /> | Bild = Petzow Church.jpg | Commonscat = Petzow church }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190640 | Adresse = Fercher Straße | Lage-Sortierung = Fercher Straße 00b | Artikel = | NS = 52.330995 | EW = 12.932109 | Bezeichnung = Ziegeleikomplex Löcknitz (östlich der Straße Petzow-Ferch), bestehend aus Wohnhaus einschließlich Toilettenhäuschen, Ziegeleiarbeiterhaus, Wirtschaftsgebäude, Ziegeleiverwalterhaus (Kubatur), Fundament des Schornsteins, Resten der beiden Ziegelöfen, Resten der vier Schlickeysenschen Ziegelpressen | Beschreibung = Der Ziegeleikomplex befindet sich auf der Halbinsel Löcknitz im [[Schwielowsee]]. Hier wurden von Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1920er Jahre Ziegel gebrannt. Der Komplex besteht aus einem Wohnhaus, einem Ziegeleiarbeiterhaus, einem Wirtschaftsgebäude, einem Ziegeleiverwalterhaus und Resten der Fabrikation.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 433–435.</ref> | Bild = Petzow Loecknitz.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190732 | Adresse = Fercher Straße 60a | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.346495 | EW = 12.943037 | Bezeichnung = Gehöft | Beschreibung = Das Wohnhaus des Gehöfts wurde 1801 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit fünf Achsen und einem Krüppelwalmdach. Hier lag mal ein Weinberg, deswegen wird vermutet, dass sich hier ein Weingärtnergehöft befand. Zum Gehöft gehören zwei Wirtschaftsgebäude.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 429.</ref> | Bild = Petzow Fercher Straße 60 3.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190522 | Adresse = Zelterstraße, Fercher Straße | Lage-Sortierung = Zelterstraße 00 | Artikel = | NS = 52.343642 | EW = 12.948257 | Bezeichnung = Gutspark | Beschreibung = | Bild = Petzow Park Lenne.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190593 | Adresse = Zelterstraße 1 | Lage-Sortierung = Zelterstraße 01 | Artikel = | NS = 52.345050 | EW = 12.944027 | Bezeichnung = Gutsarbeiterhaus | Beschreibung = | Bild = Petzow Zelterstraße 1 1.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190594 | Adresse = Zelterstraße 2/2a | Lage-Sortierung = Zelterstraße 02 | Artikel = | NS = 52.344898 | EW = 12.944401 | Bezeichnung = Gasthof und Wasserturm | Beschreibung = | Bild = Petzow Zelterstraße 2 1.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190674 | Adresse = Zelterstraße 4 | Lage-Sortierung = Zelterstraße 04 | Artikel = | NS = 52.344704 | EW = 12.946087 | Bezeichnung = Gutsscheune | Beschreibung = | Bild = Petzow Zelterstraße 4.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190521 | Adresse = Zelterstraße 5 | Lage-Sortierung = Zelterstraße 05 | Artikel = Schloss Petzow | NS = 52.343980 | EW = 12.946809 | Bezeichnung = Herrenhaus („Schloss Petzow“) mit Erweiterungsflügel sowie weitere Reste der Gutsanlage (Gutshofmauer mit Portalanlage, Rest der Gutsscheune und Gutsgartenmauer) | Beschreibung = Das Herrenhaus wurde nach [[Dendrochronologie|dendrochronologischen]] Untersuchungen nach 1820 (Fälldatum vieler Hölzer) erbaut. Ein Vorgängerbau wurde dabei mit eingezogen, so ist der Keller möglicherweise älter. Es ist ein neugotischer Putzbau der in drei Teile gegliedert ist. Auffällig sind die vier Rundtürme des Kernbaues. Zum Herrenhaus gehört noch die Reste des Wirtschaftshofes, ein Rinderstall und die Einfriedungsmauer.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 419–423.</ref> | Bild = 2011-05-09 Schloss Petzow (Brandenburg) 01.jpg | Commonscat = Schloss Petzow }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190943 | Adresse = Zelterstraße 11/12 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.344315 | EW = 12.945291 | Bezeichnung = Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Einfriedung | Beschreibung = | Bild = Petzow Zelterstraße 12 1.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190894 | Adresse = Zum Lindentor 1 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.344439 | EW = 12.939821 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Wohnhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Ziegelhaus mit einem Satteldach. Die Fassade ist durch Lisenen gegliedert. Bis 1983 befand sich hier ein Jugendclub, seitdem wird das Haus bewohnt.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 433.</ref> | Bild = Petzow Zum Lindentor 1 1.JPG | Commonscat = }} |} === [[Phöben]] === Phöben wird das erste Mal im Jahre 1305 erwähnt. Ab 1364 gehört Phöben zum [[Kloster Lehnin]], nach 1542 kam der Ort zum Amt Lehnin. Von 1872 bildet Phöben einen eigenen Amtsbezirk, seit 2003 gehört der Ort zur Stadt Werder. Ende 2008 wohnten hier 719 Einwohner.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 436–438.</ref> {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191169 | Adresse = Bundschuhstraße 7 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.424619 | EW = 12.874873 | Bezeichnung = Neubauernhaus | Beschreibung = Das Neubauernhaus wurde 1946/1947 erbaut. Das Haus ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 440.</ref> | Bild = Phöben-Bundschuhstr-7.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190335 | Adresse = Hauptstraße | Lage-Sortierung = Hauptstraße 00 | Artikel = Dorfkirche Phöben | NS = 52.426899 | EW = 12.880321 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = In Phöben steht seit 1313 eine Kirche. Die heutige Kirche wurde 1756 bis 1758 erbaut, der Vorgängerbau wurde auf Befehl Friedrich des Großen abgerissen. Es ist ein verputzter Saalbau mit einem Turm im Westen. Die Apsis ist halbrund, das Dach ist ein Satteldach, im Osten abgewalmt. Der Kanzelaltar wurde wahrscheinlich 1856 erstellt, die Taufe wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts. Die Orgel stammt von [[Gottfried Wilhelm Baer]] und wurde 1859 erstellt.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 438–440.</ref> | Bild = Kirche in Phöben 01.JPG | Commonscat = Dorfkirche Phöben }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190336 | Adresse = Hauptstraße 12 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.426703 | EW = 12.879562 | Bezeichnung = Dorfschule | Beschreibung = Die Dorfschule wurde von 1857 bis 1858 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiger Ziegelbau. 1934 wurde die Schule zum Hof hin erweitert. Das Haus hat fünf Achsen in der mittleren befindet sich der Eingang. Bis 1973 war die Schule in Betrieb, heute befindet sich hier ein Bürgertreff.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 440.</ref> | Bild = Ehem. Schule in Phöben.JPG | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190675 | Adresse = Hauptstraße 13 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.426749 | EW = 12.878780 | Bezeichnung = Schmiede | Beschreibung = | Bild = Phöben-Schmiede-Nr13.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190580 | Adresse = Neue Straße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.437901 | EW = 12.872571 | Bezeichnung = Wiesengut Phöben, bestehend aus Wohnhaus, Wirtschaftsgebäuden und der gärtnerisch gestalteten Anlage alt. Wiesengut Phöben | Beschreibung = Das Wiesengut Phöben wurde 1925 erbaut. | Bild = Wiesengut_Ph%C3%B6ben,_bestehend_aus_Wohnhaus,_Wirtschaftsgeb%C3%A4uden_und_der_g%C3%A4rtnerisch_gestalteten_Anlage_alt._Wiesengut_Ph%C3%B6ben_Baudenkmal_09190580_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = }} |} === [[Plessow]] === Der Ort Plessow wurde 1287 das erste Mal erwähnt. Um 1290 gehörte der Ort der Familie [[Rochow (Adelsgeschlecht)|von Rochow]]. {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190338 | Adresse = Plessower Hauptstraße | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Plessow | NS = 52.386705 | EW = 12.876635 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die Kirche wurde im Wesentlichen von 1867 bis 1869 erbaut, Bauherr war der Patronatsherr [[Hans von Rochow (Politiker)|Hans von Rochow]]. Es ist eine neugotische Kirche mit einem abgerückten Turm, es sollen Teile des Vorgängerbaues verwendet worden sein. In der Kirche befindet sich ein Epitaph für [[Hans von Rochow (Oberst)|Hans XIV. von Rochow]], ein kursächsischer Obrist. Die Orgel wurde 1760 von [[Gottlieb Scholtze]] erbaut.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 445–448.</ref> | Bild = Werder Plessow Kirche.jpg | Commonscat = Dorfkirche Plessow }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190339 | Adresse = Plessower Hauptstraße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.385785 | EW = 12.876848 | Bezeichnung = Gutshaus | Beschreibung = | Bild = Werder Plessow Gutshaus.jpg | Commonscat =Gutshaus Plessow }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190633 | Adresse = Plessower Hauptstraße 16 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.386160 | EW = 12.876478 | Bezeichnung = Wohnhaus mit Stallgebäude | Beschreibung = | Bild = Werder Plessow Hauptstraße 16.jpg | Commonscat =Plessower Hauptstraße 16 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190810 | Adresse = Plessower Hauptstraße 19 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.385615 | EW = 12.875766 | Bezeichnung = Gehöft mit Bauerngarten | Beschreibung = | Bild = Werder Plessow Hauptstraße 19.jpg | Commonscat = }} |} === [[Plötzin]] === {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191644 | Adresse = Alte Dorfstraße 11 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.363897 | EW = 12.829343 | Bezeichnung = Schulzengehöft, bestehend aus Wohnhaus, westlichem und östlichem Stallgebäude, Klohäuschen, Scheune, Tor und Hofpflasterung | Beschreibung = | Bild = Werder Havel-Plötzin Gehöft Alte Dorfstraße 11.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190337 | Adresse = Friedhofswinkel 2 | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Plötzin | NS = 52.363662 | EW = 12.829922 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die evangelische Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im Jahre 1733 verändert. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem 18. Jahrhundert.<ref name="Dehio" /> | Bild = Ploetzin church.jpg | Commonscat = Dorfkirche Plötzin }} |} === [[Töplitz (Werder)|Töplitz]] === Töplitz wird das erste Mal im Jahre 1313 erwähnt. Bis 1321 gehörte der Ort der Familie von Gröbe, danach dem [[Kloster Lehnin]]. Ab 1542 war Töplitz Teil des Amtes Lehnin, ab 1809 Teil des Amtes Potsdam. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden mehrere Ziegeleien gegründet, diese sind aber nicht mehr erhalten. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Obst in Töplitz angebaut. Von 1933 bis 1937 lebte der Maler [[Georg Tappert]] in Töplitz.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 519–521.</ref> {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190428 | Adresse = An der Havel | Lage-Sortierung = | Artikel = Dorfkirche Töplitz | NS = 52.431235 | EW = 12.907719 | Bezeichnung = Dorfkirche | Beschreibung = Die Dorfkirche wurde möglicherweise um 1760/1770 erbaut.<ref name="Dehio" /> | Bild = Alt Töplitz Kirche 3.jpg | Commonscat = Dorfkirche Töplitz | Wikidata = Q115524688 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190723 | Adresse = An der Havel 1 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.431261 | EW = 12.906881 | Bezeichnung = Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude | Beschreibung = | Bild = Geh%C3%B6ft,_bestehend_aus_Wohnhaus_und_Stallgeb%C3%A4ude_Baudenkmal_09190723_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191318 | Adresse = An der Havel 67 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.431261 | EW = 12.906881 | Bezeichnung = Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude | Beschreibung = | Bild = Pfarrhaus_mit_Wirtschaftsgeb%C3%A4ude_Baudenkmal_09191318_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191458 | Adresse = Zur alten Fähre | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.432530 | EW = 12.893773 | Bezeichnung = Pflasterstraße mit Alleebepflanzung | Beschreibung = | Bild = Pflasterstra%C3%9Fe_mit_Alleebepflanzung_Baudenkmal_09191458_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = }} |} === [[Werder (Havel)]] === {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190602 | Adresse = | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.379265 | EW = 12.941606 | Bezeichnung = Inselstadt und ihre Silhouette | Beschreibung = Die Insel mit der Stadt ist etwa 450 mal 1000 Meter groß. Sie befindet sich in der [[Havel]] und ist der mittelalterliche Kern der Stadt Werder. Die Insel teilt sich in drei Teile. Der südliche Teil mit dem Kern der Stadt, hier befinden sich Rathaus, Kirche und Mühle. Mittig der Insel befindet sich der neuere Teil der Stadt mit dem Marktplatz. Im nördlichen Teil ist ein von Kleingärten umgebener Sportplatz zu finden. Dieser Teil der Insel ist flach und wurde daher oft überschwemmt. Verbunden ist die Insel mit einer Brücke, diese wurde bereits 1317 erwähnt.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 540–542, 552.</ref> | Bild = WerderHavel 04-2016 img07.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190592 | Adresse = Adolf-Damaschke-Straße | Lage-Sortierung = Adolf-Damaschke-Straße 00 | Artikel = | NS = 52.392791 | EW = 12.926396 | Bezeichnung = Bahnhof mit Empfangsgebäude, Güterabfertigungshalle und Toilettenhäuschen | Beschreibung = Das heutige Bahnhofsgebäude wurde 1869 erbaut und 1889 erweitert. Ein weiterer Anbau erfolgte 1920. | Bild = WerderHavel 04-2016 img01.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190818 | Adresse = Adolf-Damaschke-Straße 9 | Lage-Sortierung = Adolf-Damaschke-Straße 09 | Artikel = | NS = 52.384169 | EW = 12.932768 | Bezeichnung = Evangelisches Gemeindehaus | Beschreibung = Das Gemeindehaus wurde 1937 errichtet. Es handelt sich um mehrere Gebäude, sie haben Ziegelfassaden und Satteldächer. | Bild = WerderDamaschkestr9.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190590 | Adresse = Adolf-Damaschke-Straße 56-58 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.391352 | EW = 12.930397 | Bezeichnung = Vulkanfiber-Fabrik, mit Verwaltungsgebäude mit Einfahrtsbereich, Stanzereihalle, Endfertigungshalle, Trakt mit Trockenkammern und Laboren, Wickelmaschinenhalle, Entsalzungshalle, Papierlagerhalle, Sozialgebäude mit Kantine und Werkstatt, Kesselhaus, Hallenkomplex auf der Wasserseite, Garage und Betriebsfeuerwache, Filtergebäude und Einfriedung des Werksgeländes an der Straße | Beschreibung = Das Werk wurde 1916 zur Herstellung von [[Vulkanfiber]] gegründet. Vulkanfiber ist ein Kunststoff aus Zellstoff. Die Gebäude der Fabrik entstand von 1916 bis 1938. Die Fassaden sind aus Ziegel gebaut worden. Es sind noch Maschinen aus der Anfangszeit der Fabrik erhalten.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 577–580.</ref> | Bild = Adolf-Damaschke-Straße nr 56-58 4.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190502 | Adresse = Altenkirch-Weg 3, 4, 5, 7 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.380559 | EW = 12.929205 | Bezeichnung = Ausflugsgaststätte „Bismarckhöhe“ | Beschreibung = | Bild = Bismarckhöhe 1.jpg | Commonscat = Bismarckhöhe (Werder) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190799 | Adresse = Am Markt 2 | Lage-Sortierung = Am Markt 02 | Artikel = | NS = 52.378890 | EW = 12.941346 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Haus wurde wahrscheinlich um 1875/1889 erbaut worden. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem flachen Satteldach und einem Drempel. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich ein Eingangstor, darüber ist ein Balkon.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 553.</ref> | Bild = WerderMarkt2.jpg | Commonscat = Am Markt 2 (Werder) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191015 | Adresse = Am Markt 3 | Lage-Sortierung = Am Markt 03 | Artikel = | NS = 52.379001 | EW = 12.941645 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Haus wurde im Jahre 1794 von dem Ziegeleibesitzer Hinze erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang, über dem Eingang ist ein Balkon. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 553–554.</ref> | Bild = WerderMarkt3.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190491 | Adresse = Am Markt 4 | Lage-Sortierung = Am Markt 04 | Artikel = | NS = 52.379069 | EW = 12.941895 | Bezeichnung = Adlerapotheke | Beschreibung = Die Apotheke wurde wahrscheinlich um 1870/1880 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat sechs Achsen, entsprechend viele Gauben befinden sich auf dem Dach. Der Eingang befindet sich in der linken Achse.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 554.</ref> | Bild = WerderMarkt4.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190630 | Adresse = Am Markt 9 | Lage-Sortierung = Am Markt 09 | Artikel = | NS = 52.379525 | EW = 12.942135 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderMarkt9.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190493 | Adresse = Am Markt 16 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.379553 | EW = 12.940834 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Haus wurde 1711 erbaut, es ist somit eins der ältesten Gebäude der Stadt. Im Jahre 1852 baute der Bürgermeister als Eigentümer das Haus um. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Auf dem Dach befinden sich zwei Fledermausgauben. Das Haus hat vier Achsen, in der zweiten von links befindet sich der Eingang. Bis 1896 befand sich hier die Poststelle Werders.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 553–554.</ref> | Bild = WerderMarkt16.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190743 | Adresse = Am Markt 17 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.379479 | EW = 12.940553 | Bezeichnung = Hotel „Stadt Wien“ | Beschreibung = | Bild = WerderMarkt17.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190494 | Adresse = Am Markt 21 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.379248 | EW = 12.940379 | Bezeichnung = Lendelhaus mit Wirtschaftsgebäuden (Mosterei) | Beschreibung = | Bild = Werder Lendelhaus.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190511 | Adresse = Am Mühlenberg | Lage-Sortierung = Am Mühlenberg 00 | Artikel = | NS = 52.376944 | EW = 12.942584 | Bezeichnung = Inselmühle | Beschreibung = | Bild = WerderHavel 04-2016 img06.jpg | Commonscat = Bockwindmühle Werder }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191094 | Adresse = Am Mühlenberg 12 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377126 | EW = 12.942091 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Werder-AmMühlenberg-12.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id =09190495 | Adresse = Am Mühlenberg 21 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376053 | EW = 12.943888 | Bezeichnung = Belvedere | Beschreibung = | Bild = WerderMühlenberg21.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190496 | Adresse = Am Plessower See 25, 25a | Lage-Sortierung = Am Plessower See 025 | Artikel = | NS = 52.376053 | EW = 12.943888 | Bezeichnung = Landhaus Kyser | Beschreibung = Das Haus wurde von 1923 bis 1925 als Sommerhaus des Dekorationsmalers Otto Kyser erbaut. Der Architekt war [[Otto Rudolf Salvisberg]]. Das Haus ist dreigeschossig, das obere Staffelgeschoss ist verbrettert. Die Dächer sind nur schwach geneigt und stehen weit über.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 580–581.</ref> | Bild = Am Plessower See 25 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191099 | Adresse = Am Plessower See 127 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.37661 | EW = 12.90964 | Bezeichnung = Ziegeleiarbeiterwohnhaus mit Nebengebäude | Beschreibung = Das Haus wird auch Bergmeisterhaus genannt. Es wurde wahrscheinlich um 1875/1880 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit Drempel und Satteldach. Die Fassade besteht aus gelben Ziegel, gegliedert wird diese durch Linien aus roten Ziegeln. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte, an der nördlichen Seite, befindet sich der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 582.</ref> | Bild = Werder-Am PlessowerSee-127.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190941 | Adresse = Am Zernsee 9 | Lage-Sortierung = Am Zernsee 09 | Artikel = | NS = 52.394419 | EW = 12.926715 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Am Zernsee 9.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190941 | Adresse = Am Zernsee 13/Luisenstraße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.395051 | EW = 12.925875 | Bezeichnung = Stadtvilla und Fabrikanlage | Beschreibung = | Bild = Am Zernsee 13.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190497 | Adresse = Am Zernsee 22 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.393905 | EW = 12.926548 | Bezeichnung = Villa | Beschreibung = | Bild = Am Zernsee 22 2.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190935 | Adresse = An der Chaussee | Lage-Sortierung = An der Chaussee 00 | Artikel = | NS = 52.363875 | EW = 12.927315 | Bezeichnung = Wirtschaftsgebäude (sogenanntes Kesselhaus), auf dem Areal der ehemaligen Ziegelei | Beschreibung = | Bild = Wirtschaftsgeb%C3%A4ude_(sogenanntes_Kesselhaus),_auf_dem_Areal_der_ehemaligen_Ziegelei_Baudenkmal_09190935_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191109 | Adresse = An der Chaussee 13, 13a, 13b | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.363701 | EW = 12.925048 | Bezeichnung = Remise (sogenanntes Lagerhaus) | Beschreibung = | Bild = | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190492 | Adresse = Baderstraße 13 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.393905 | EW = 12.926548 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderBaderstr13.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190492 | Adresse = Baderstraße 19 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.37935 | EW = 12.94230 | Bezeichnung = Haus Schönemann | Beschreibung = Das Haus Schönemann wurde von 1773 bis 1775 errichtet. Bauherr war Johann Christian Schönemann, ein Leutnant des Königlichen Regiments von Kleist und ab 1769 Bürgermeister von Werder. Hier befand sich alnge eine Bäckerei, später eine Lebensmittelgeschäft. Nach einer Sanierung von 1990 bis 1993 befindet sich hier ein Café. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Der Giebel zeigt zum Markt, der Eingang ist von der Baderstraße aus.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 554–555.</ref> | Bild = Werder-Baderstr-19-.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190936 | Adresse = Berliner Straße 104 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.371426 | EW = 12.912849 | Bezeichnung = Villa mit Wirtschaftsgebäuden, Pförtnerhaus, Einfriedung und Garten | Beschreibung = | Bild = Berliner Straße 104 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190939 | Adresse = Berliner Straße 122 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.369522 | EW = 12.923547 | Bezeichnung = Obstgärtnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Einfriedung, Ziegelpflasterung und zwei Wirtschaftsgebäuden | Beschreibung = | Bild = Berliner Straße 122.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191211 | Adresse = Berliner Straße 132 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.368927 | EW = 12.926160 | Bezeichnung = Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Einfriedung, Ziegelpflasterung und zwei Wirtschaftsgebäuden | Beschreibung = | Bild = WerderBerlinerStr132.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191006 | Adresse = Eisenbahnstraße 3-5 | Lage-Sortierung = Eisenbahnstraße 003 | Artikel = | NS = 52.377344 | EW = 12.933437 | Bezeichnung = Postamt | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 3-5.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191026 | Adresse = Eisenbahnstraße 6 | Lage-Sortierung = Eisenbahnstraße 006 | Artikel = | NS = 52.377585 | EW = 12.933528 | Bezeichnung = Werdersche Credit- und Sparbank | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 6.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190499 | Adresse = Eisenbahnstraße 13/14 | Lage-Sortierung = Eisenbahnstraße 013 | Artikel = | NS = 52.379257 | EW = 12.934326 | Bezeichnung = Neues Rathaus (Haus Luck) | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 13-14.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190689 | Adresse = Eisenbahnstraße 31-33 | Lage-Sortierung = Eisenbahnstraße 031 | Artikel = | NS = 52.381542 | EW = 12.933718 | Bezeichnung = Villa Dänicke und Gewerbeanlage | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 31-33.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190011 | Adresse = Eisenbahnstraße 51 | Lage-Sortierung = Eisenbahnstraße 051 | Artikel = | NS = 52.384648 | EW = 12.931332 | Bezeichnung = Villa Fritze mit straßenseitiger Einfriedung und Nebengebäude (Adolf-Damaschke-Straße 103) | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 51.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190937 | Adresse = Eisenbahnstraße 58 | Lage-Sortierung = Eisenbahnstraße 058 | Artikel = | NS = 52.385285 | EW = 12.930480 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 58.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191664 | Adresse = Eisenbahnstraße 102 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.391367 | EW = 12.924656 | Bezeichnung = Fruchtsaftpresserei Ermisch | Beschreibung = | Bild = Fruchtsaftpresserei_Ermisch_Baudenkmal_09191664_2024-03-10_1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190944 | Adresse = Eisenbahnstraße 108 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.39244 | EW = 12.92503 | Bezeichnung = Hotel und Gaststätte | Beschreibung = | Bild = WerderEisenbahnstr108.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190684 | Adresse = Eisenbahnstraße 125 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.38941 | EW = 12.92541 | Bezeichnung = Mausediele, gehört zum Denkmalskomplex „Friedrichshöhe“ | Beschreibung = | Bild = Werder-Mausediele-Eisenbahnstr-125.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191111 | Adresse = Eisenbahnstraße 157 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.38514 | EW = 12.92994 | Bezeichnung = Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäuden | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 157.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191101 | Adresse = Eisenbahnstraße 158 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.38502 | EW = 12.93009 | Bezeichnung = Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Nebengebäude, Hofpflasterung und Vorgartenzaun | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 158.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191114 | Adresse = Eisenbahnstraße 177 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.38276 | EW = 12.93262 | Bezeichnung = Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 177.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190840 | Adresse = Eisenbahnstraße 182 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.381953 | EW = 12.932880 | Bezeichnung = Lichtspieltheater Fontane | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 182.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190934 | Adresse = Eisenbahnstraße 188a | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.38082 | EW = 12.93356 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Eisenbahnstraße 188.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190632 | Adresse = Eisenbahnstraße 210 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.37677 | EW = 12.93322 | Bezeichnung = Warenhaus „BK-Kaufhaus Trend“; wird als Theater genutzt. An der Außenseite Relief mit Gartenszenen | Beschreibung = | Bild = WerderEisenbahnstr210.jpg | Commonscat = Eisenbahnstraße 210 (Werder) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190968 | Adresse = Fischerstraße 11 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.378930 | EW = 12.944461 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderFischerstr11.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190906 | Adresse = Fischerstraße 13a | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.378773 | EW = 12.944536 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderFischerstr13a.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190501 | Adresse = Fischerstraße 22 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376872 | EW = 12.945600 | Bezeichnung = Haus Stechow | Beschreibung = | Bild = WerderFischerstr22.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191168 | Adresse = Fischerstraße 25 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377119 | EW = 12.945528 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderFischerstr25.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190945 | Adresse = Hans-Sachs-Straße 49 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.398007 | EW = 12.908948 | Bezeichnung = Speicher- und Stallgebäude | Beschreibung = | Bild = Werder-Hans-Sachs-Str-49.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190987 | Adresse = Hoher Weg 67 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.386328 | EW = 12.923546 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderHoherWeg67.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190684 | Adresse = Hoher Weg 81, Eisenbahnstraße 125 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.388588 | EW = 12.922310 | Bezeichnung = Ausflugsgaststätte „Friedrichshöhe“ mit Saalanbau, Treppenanlage und Freisitzbereich sowie dem Kiosk „Mausediele“ (Eisenbahnstraße 125) | Beschreibung = | Bild = Friedrichshöhe 4.jpg | Commonscat = Friedrichshöhe Werder (Havel) }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190506 | Adresse = Isoldestraße 16 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.393084 | EW = 12.912640 | Bezeichnung = Landhaus Kempner | Beschreibung = | Bild = Isoldenstraße 16 Werder Havel.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190504 | Adresse = Kemnitzer Chaussee 75 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.393366 | EW = 12.899718 | Bezeichnung = Farbglasfenster in der Förderschule | Beschreibung = | Bild = | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190518 | Adresse = Kemnitzer Straße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376626 | EW = 12.924334 | Bezeichnung = Sowjetisches Ehrenmal, auf dem Neuen Friedhof | Beschreibung = | Bild = Friedhof 5.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190505 | Adresse = Kemnitzer Straße | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377125 | EW = 12.926087 | Bezeichnung = Gedenkstein für die Opfer des Faschismus (OdF), auf dem Neuen Friedhof | Beschreibung = Ursprünglich stand der Gedenkstein in der Grünanlage bei der Inselbrücke. Dort wurde er 1960 aufgestellt. 1989 wurde er auf den Neuen Friedhof übertragen. Es ist ein Findling mit einer Inschrift: „Die Toten / mahnen“.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 607.</ref> | Bild = OdF-Gedenkstein auf dem Friedhof in der Kemnitzer Straße in Werder (2).jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190490 | Adresse = Kirchstraße | Lage-Sortierung = | Artikel = Heilig-Geist-Kirche (Werder) | NS = 52.377254 | EW = 12.944117 | Bezeichnung = Heilig-Geist-Kirche | Beschreibung = Die evangelische Heilig-Geist-Kirche wurde von 1856 bis 1858 nach einem Entwurf von [[Friedrich August Stüler]] gebaut. Die Kirche liegt auf dem höchsten Punkt der Insel. Die Ausstattung im Inneren ist zum großen Teil aus der Bauzeit. | Bild = Heilig-Geist-Kirche Werder.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09192578 | Adresse = Kirchstraße 1 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377777 | EW = 12.941986 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Kirchstraße 1 Werder Havel 2022CF.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190508 | Adresse = Kirchstraße 6, 7 | Lage-Sortierung = | Artikel =Amtsgericht Werder | NS = 52.377352 | EW = 12.943278 | Bezeichnung = Altes Rathaus und Amtsgericht | Beschreibung = Das Haus befindet sich westlich der Kirche. | Bild = Kirchstraße 6-7 3.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190509 | Adresse = Kirchstraße 14 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377698 | EW = 12.942756 | Bezeichnung = Hagemeisterhaus | Beschreibung = | Bild = Kirchstraße 14 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191434 | Adresse = Kugelweg 35 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.371387 | EW = 12.921875 | Bezeichnung = Wohnhaus eines Obstzüchtergehöfts | Beschreibung = | Bild = Werder-Kugelweg-35.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190510 | Adresse = Michaelisstraße 13 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377873 | EW = 12.944213 | Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude sowie Einrichtung der Konditorei | Beschreibung = | Bild = WerderMichaelisstr13.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190012 | Adresse = Michaelisstraße 17/18 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377982 | EW = 12.943211 | Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus | Beschreibung = | Bild = WerderMichaelisstr18.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190014 | Adresse = Michaelisstraße 20 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.378096 | EW = 12.942657 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = WerderMichaelisstr20.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190927 | Adresse = Phöbener Straße 104 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.392393 | EW = 12.922533 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Wohnhaus Krüger wurde von 1929 bis 1930 erbaut. Hier wohnte und arbeitete der Architekt Paul Krüger. Es liegt an der Ecke Kesselgrundstraße. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Zur Kesselgrundstraße ist ein Treppenhaus mit Satteldach vorgelagert. Zur Phöbener Straße hat die Fassade drei Achsen, die mittlere ist mit Altan und Balkon hervorgehoben.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 610.</ref> | Bild = Phöbener Straße nr 104 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190503 | Adresse = Plantagenplatz | Lage-Sortierung = Plantagenplatz 00a | Artikel = | NS = 52.377200 | EW = 12.932390 | Bezeichnung = Scharfrichtergehöft | Beschreibung = Das Haus wurde im späten 18. Jahrhundert errichtet. Davor hat der Brandenburger Scharfrichter Hans Möller im Jahre 1640 ein Haus errichtet. Ab 1959 befand sich hier das Obstbaumuseum, bis das Haus in den 1980er Jahren baufällig wurde. Von 1997 bis 1999 wurde das Haus renoviert und zum Restaurant ausgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Satteldach. Der Eingang befindet sich in der mittleren von sieben Achsen. Zu dem Haus gehören Nebengebäude aus dem 19. Jahrhundert.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 611.</ref> | Bild = WerderScharfrichterhaus.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190517 | Adresse = Plantagenplatz | Lage-Sortierung = Plantagenplatz 00b | Artikel = | NS = 52.377101 | EW = 12.931564 | Bezeichnung = Gedenkstein für Karl Marx | Beschreibung = Es ist eine steinerne Stele mit der Reliefbüste von Karl Marx. | Bild = WerderKarlMarx.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190507 | Adresse = Plantagenplatz 9 | Lage-Sortierung = Plantagenplatz 09 | Artikel = | NS = 52.377514 | EW = 12.930989 | Bezeichnung = Obstbauerngehöft | Beschreibung = Das Gehöft besteht seit 1839. Das Wohnhaus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Hier befand sich ab 1985 das Obstbaumuseum, dieses ist heute in der Kirchstraße. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Im Satteldach befindet sich eine Fledermausgaube. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. Zu dem Haus gehören Wirtschaftsgebäude.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 611.</ref> | Bild = WerderPlantagenplatz9.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190507 | Adresse = Plantagenplatz 11 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.377138 | EW = 12.931817 | Bezeichnung = Kleinkinderschule | Beschreibung = Das Haus wurde 1888 als Kleinkinderschule erbaut. Hier sollten Kinder aus Arbeiterfamilien betreut werden. Auch nach 1945 wurde das Haus als Kindergarten genutzt. Heute befindet sich hier ein Begegnungszentrum. Das Haus ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem hohen Satteldach. Am Giebel befindet sich ein Freigespärre, zur Straße ist eine Gaube im Dach.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 612.</ref> | Bild = Werder-Plantagenplatz-11-.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190940 | Adresse = Potsdamer Straße 143 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.372680 | EW = 12.936368 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = Das Zweifamilienhaus wurde 1895 von einem Lehrer erbaut worden. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem [[Berliner Dach]]. Das Haus hat vier Achsen, die beiden linken sind wie ein Risalit hervorgehoben und haben einen Giebel im Stil der Neorenaissance. Die Backsteinfassade ist mit Stuck verziert. Zum Haus gehören auf dem Hof ein Abort- und Stallgebäude.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 614–615.</ref> | Bild = Potsdamer Straße 143 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191463 | Adresse = Potsdamer Straße 169, 170 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376330 | EW = 12.935994 | Bezeichnung = Wohnhaus | Beschreibung = | Bild = Werder-PotsdamerStr- 170.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191417 | Adresse = Puschkinstraße 7a | Lage-Sortierung = Puschkinstraße 07a | Artikel = | NS = 52.366725 | EW = 12.920792 | Bezeichnung = Landhaus Voigt, Villa nach einem Entwurf von [[Paul Poser]] | Beschreibung = | Bild = WerderPuschkinstr7a.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190824 | Adresse = Puschkinstraße 11 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.365657 | EW = 12.920576 | Bezeichnung = Villa | Beschreibung = | Bild = WerderPuschkinstr11.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191040 | Adresse = Puschkinstraße 12 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.365574 | EW = 12.921174 | Bezeichnung = Villa mit Nebengebäude und Garten | Beschreibung = | Bild = WerderPuschkinstr12.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190907 | Adresse = Puschkinstraße 18 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.366774 | EW = 12.922392 | Bezeichnung = Landhaus mit Garten | Beschreibung = | Bild = WerderPuschkinstr18.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190512 | Adresse = Scheunhornweg 38 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.374802 | EW = 12.939231 | Bezeichnung = Kellermannhaus | Beschreibung = | Bild = WerderKellermannhaus.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09191116 | Adresse = Torstraße 10 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.378293 | EW = 12.940060 | Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus (Warenhaus Bergel) | Beschreibung = | Bild = WerderTorstr10.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190919 | Adresse = Uferstraße, Schützengasse | Lage-Sortierung = | Artikel = St. Maria Meeresstern (Werder (Havel)) | NS = 52.380292 | EW = 12.939530 | Bezeichnung = Katholische Kirche Maria Meeresstern | Beschreibung = | Bild = WerderHavel 04-2016 img10.jpg | Commonscat = St. Maria Meeresstern (Werder (Havel)) | Wikidata = Q116269978 }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190519 | Adresse = Unter den Linden | Lage-Sortierung = Unter den Linden 00 | Artikel = | NS = 52.377538 | EW = 12.938450 | Bezeichnung = Dümichen-Gedenkstein, vor der Inselbrücke | Beschreibung = Der Gedenkstein wurde 1921 eingeweiht. Es ist ein Findling mit einer Bronzeplakette. Der Gedenkstein erinnert an Franz Dümichen (1855–1917), er war Bürgermeister in Werder seit 1884.<ref>Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: ''Nördliche Zauche.'' (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 620.</ref> | Bild = Dümichen Gedenkstein 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190513 | Adresse = Unter den Linden 1 | Lage-Sortierung = Unter den Linden 01 | Artikel = | NS = 52.377527 | EW = 12.936907 | Bezeichnung = Brauereikühl- und Lagerhaus | Beschreibung = | Bild = Unter den Linden 1 1.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190933 | Adresse = Unter den Linden 10 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376789 | EW = 12.934445 | Bezeichnung = Mietwohn- und Geschäftshaus mit Verkaufspavillon | Beschreibung = | Bild = WerderHavel 04-2016 img02.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190514 | Adresse = Unter den Linden 11 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376348 | EW = 12.934802 | Bezeichnung = Schule mit Turnhalle | Beschreibung = | Bild = Unter den Linden 11 5.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190996 | Adresse = Unter den Linden 12 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376739 | EW = 12.935979 | Bezeichnung = Mietwohn- und Geschäftshaus | Beschreibung = | Bild = Unter den Linden 12.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190516 | Adresse = Unter den Linden 15 | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.376951 | EW = 12.936699 | Bezeichnung = Linden-Wirtschaft | Beschreibung = | Bild = Unter den Linden 15.jpg | Commonscat = }} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = 09190670 | Adresse = Wachtelwinkel 33 | Lage-Sortierung = | Artikel = Wachtelburg | NS = 52.370758 | EW = 12.933317 | Bezeichnung = ehem. Ausflugsgaststätte „Wachtelburg“ mit Saalbau, Gartenpavillon, Portal und Treppenanlage | Beschreibung = Als '''Wachtelburg''' wird ein Gebäudekomplex auf dem Wachtelberg im Stadtgebiet von Werder im Land Brandenburg bezeichnet. Entstanden sind die Gebäude in der Zeit von 1893 bis 1907. Seine Hochzeit erlebte das Ausflugsrestaurant mit dem Aufkommen des Baumblütenfestes in den ersten Jahren bis zum Ersten Weltkrieg. | Bild = Wachtelburg by Biberbaer 01.jpg | Commonscat = Wachtelburg }} |} == Ehemalige Denkmale == {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenkopf|Gemeinde=Werder (Havel)}} {{Denkmalliste Brandenburg Tabellenzeile | Id = | Adresse = Berliner Straße 113a | Lage-Sortierung = | Artikel = | NS = 52.368741 | EW = 12.919983 | Bezeichnung = Villa | Beschreibung =in Werder (Havel) | Bild = WerderBerlinerStr113a.jpg | Commonscat = }} |} == Literatur == * Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Denkmale in Brandenburg – Landkreis Potsdam-Mittelmark, Teil 1: Nördliche Zauche, Band 14.1, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8. == Einzelnachweise == <references> <ref name="Dehio"> [[Georg Dehio]]: ''[[Dehio-Handbuch|Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler]]''. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von [[Ernst Gall]], Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, bearbeitet von Ute Bednarz, [[Folkhard Cremer]] und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7. </ref> </references> == Weblinks == {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Werder (Havel)|Kulturdenkmale in Werder (Havel)}} * {{Quelle Denkmalliste Brandenburg|PM}} {{Hinweis Seiten-Koordinaten}} {{Navigationsleiste Baudenkmale im Landkreis Potsdam-Mittelmark}} [[Kategorie:Baudenkmal in Werder (Havel)|!]] [[Kategorie:Liste (Baudenkmale in Brandenburg)|Werder Havel]] [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Werder Havel]]