Text einfügen
Text kopieren
Bearbeitung abschließen
[[Datei:Wappen Einheitsgemeinde Grünhainichen ab 01.01.2015.jpg|125px|rechts|Wappen der Einheitsgemeinde]] [[Datei:Kirche Grünhainichen.jpg|mini|Kirche in Grünhainichen]] Die '''Liste der Kulturdenkmale in Grünhainichen''' enthält die [[Kulturdenkmal]]e in [[Grünhainichen]].<ref group="Anm.">Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das [[Landesamt für Denkmalpflege Sachsen]].</ref> Diese Liste ist eine Teilliste der [[Liste der Kulturdenkmale in Sachsen]]. == Legende == {{Legende Kulturdenkmal Sachsen}} == Grünhainichen == {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240848 |Name = Wohnhaus |Adresse = Alte Leitstraße 1 |Adresse-sort = Alte Leitstraße 001 |NS = 50.770130 |EW = 13.159366 |Datierung = bezeichnet 1844 |Datierung-sort = 1844 – 1844 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit zwei Dachhechten, wichtig für das Ortsbild, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv mit zu großen Fenstern, originale Türgewände. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240850 |Name = Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges |Adresse = August-Bebel-Straße 11 (neben) |Adresse-sort = August-Bebel-Straße 011 (neben) |NS = 50.768611 |EW = 13.152521 |Datierung = nach 1918 |Datierung-sort = 1918 – 1928 |Beschreibung = ortsgeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240851 |Name = Eisenbahnerwohnhaus und Stützmauer zur Straße |Adresse = Chemnitzer Straße 2 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 002 |NS = 50.773404 |EW = 13.163448 |Datierung = 2. Hälfte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1851 – 1900 |Beschreibung = Zeittypischer Putzbau mit Schwebegiebel, Stützmauer in Bruchstein, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Kleiner verzierter Schwebegiebel, Putzfassade, originale Fenstergewände. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240852 |Name = Villa |Adresse = Chemnitzer Straße 3 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 003 |NS = 50.770270 |EW = 13.162536 |Datierung = um 1890 |Datierung-sort = 1880 – 1900 |Beschreibung = Historisierender Putzbau mit Turm, gusseisernes Treppenhaus, landschaftsprägende Lage im Flöhatal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemalige Fabrikantenvilla (zweigeschossig), gusseisernes Treppenhaus, Putz modernisiert, ausgebautes Dachgeschoss. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240853 |Name = Wohn- und Kontorhaus (mit integriertem Pferdestall) einer ehemaligen Speditionsfirma |Adresse = Chemnitzer Straße 6 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 006 |NS = 50.771376 |EW = 13.163102 |Datierung = um 1900 |Datierung-sort = 1890 – 1910 |Beschreibung = Obergeschoss in aufwändiger Fachwerkkonstruktion, großer Holzbalkon, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240854 |Name = Wohnhaus, Tischlerei-Werkstattgebäude und Stützmauer zur Straße |Adresse = Chemnitzer Straße 8 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 008 |NS = 50.769974 |EW = 13.161456 |Datierung = um 1850 |Datierung-sort = 1840 – 1860 |Beschreibung = Wohnhaus ein Putzbau mit originalen Fenster- und Türgewände, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Originale Fenster- und Türgewände und Haustür. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240857 |Name = Ehemaliges Fachschulgebäude der Spielzeugwarenhersteller, mit Werkstattgebäude und Schuppen |Adresse = Chemnitzer Straße 20 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 020 |NS = 50.769925 |EW = 13.158324 |Datierung = 1879 (Fachschulgebäude) |Datierung-sort = 1879 – 1879 |Beschreibung = Schule: repräsentativer Putzbau im Stil des Historismus, Werkstattgebäude mit Fachwerk-Zierelementen (Obergeschoss zum Teil verbrettert), Holzschuppen verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Werkstattgebäude: Fachwerk-Zierelemente, teilweise verbrettert, Erdgeschoss Werkstein und Klinker, in Fachschulgebäude Aula. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240858 |Name = Innenausstattung einer Fleischerei |Adresse = Chemnitzer Straße 21 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 021 |NS = 50.769051 |EW = 13.156516 |Datierung = um 1910 (Ladenausstattung) |Datierung-sort = 1900 – 1920 |Beschreibung = Original erhaltene Ladenausstattung, kunsthandwerksgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240859 |Name = Ehemaliger Gasthof, mit Saal-Anbau |Adresse = Chemnitzer Straße 23 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 023 |NS = 50.768741 |EW = 13.156244 |Datierung = 1887 |Datierung-sort = 1887 – 1887 |Beschreibung = Stattlicher Putzbau mit erhöhtem Mittelrisalit, reiche Stuckierung im Innern, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fassadengliederung erhalten, teilweise auch Putzquaderung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240860 |Name = Wohnhaus, mit Werkstattanbau |Adresse = Chemnitzer Straße 32 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 032 |NS = 50.768482 |EW = 13.155220 |Datierung = bezeichnet 1844 |Datierung-sort = 1844 – 1844 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach mit zwei Dachhechten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Spielwarenproduktion Emil Winkelmann, Holz- und Spielwaren, gegründet 1844, Fenster- und Türgewände original, Fachwerk Obergeschoss verbrettert, Haustür mit auffallendem Oberlichtfenster. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240861 |Name = Wohnhaus |Adresse = Chemnitzer Straße 34 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 034 |NS = 50.76837 |EW = 13.15503 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss verschiefert oder verkleidet, Krüppelwalmdach, originale Fenster- und Türgewände, Erdgeschoss massiv. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240862 |Name = Wohnhaus und Werkstatt-Anbau einer Spielwaren- und Kunsthandwerksfirma |Adresse = Chemnitzer Straße 40 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 040 |NS = 50.767974 |EW = 13.153780 |Datierung = bezeichnet 1844, später erweitert |Datierung-sort = 1844 – 1844 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, Schieferdach mit zwei Dachhechten, straßenbildprägendes Gebäude, Stammsitz der 1915 durch Margarete (Grete) Wendt und Margarete Kühn gegründeten Spielwarenfirma, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Denkmaltext:<br /> Ehemaliges Verlagshaus der Spielwarenfirma Carl Weber, 1844 errichtet und 1916 erweitert (Jahreszahlen in beiden Haustürstürzen) für die Handelsgesellschaft Wendt und Kühn (feine figürliche Holzarbeiten), straßenbildprägend, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung, stattliches Gebäude mit einem massiven Erd- und einem Fachwerkobergeschoss über einem winkelförmigen Grundriss und rückseitigen Anbauten, der östliche Anbau wird durch ein breites Krüppelwalmdach mit dem ursprünglichen Bau zusammengefasst, ansonsten schließt ein Satteldach mit zwei übereinander liegenden Hechtgaupen und Schieferdeckung das Gebäude ab, die beiden Hauseingänge zur Straße werden von Gewänden aus Hilbersdorfer Porphyrtuff in klassizistischen Gestaltungsformen (Zahnschnittfries, giebelförmige Verdachung) eingefasst. Die Türblätter (aus Eiche) wurden offenbar unter Verwendung alter Beschläge und Drückergarnituren im frühen 20. Jahrhundert (1916?) auf der Grundlage klassizistischer Vorbilder erneuert.<br /> Das Fachwerk besteht aus einer annähernd regelmäßigen Ständer-Riegel-Konstruktion mit Eck- und Mittelstreben. Der Sturzriegel ist nicht durchlaufend ausgebildet. Die Hölzer sind verzapft. Das Innere wurde im Zuge umfassender Sanierungsmaßnahmen in den 1990er Jahren weitgehend neu gestaltet (Türen, Fußböden, Treppenbelag). (LfD/2014). |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240863 |Name = Rathaus (mit zwei Hausnummern) |Adresse = Chemnitzer Straße 41; 43 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 041; 43 |NS = 50.767507 |EW = 13.153245 |Datierung = 1907 |Datierung-sort = 1907 – 1907 |Beschreibung = Gemeindeamtsgebäude in historisierendem Stil, repräsentativer Putzbau mit Eckturm und aufwändig gestaltetem Portal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Aufwendig gestaltetes Portal, Türmchen, zeittypische Fenster mit Sprossenteilung der Oberlichter, Türen und Beschläge im Gebäude original erhalten, Doppelhaus mit zwei Eingängen, Nutzung als Rathaus und Wohnungen. |Bild = Rathaus Grünhainichen.jpg |Commonscat = Rathaus Grünhainichen }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240864 |Name = Wohnhaus (mit Apotheke) und Einfriedung |Adresse = Chemnitzer Straße 44 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 044 |NS = 50.767869 |EW = 13.153401 |Datierung = um 1890 |Datierung-sort = 1880 – 1900 |Beschreibung = Historisierende Putzfassade, Straßenfront mit zwei straßenbildprägenden Giebeln, baugeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240865 |Name = Wohnhaus mit angebautem Seitengebäude eines Bauernhofes |Adresse = Chemnitzer Straße 49 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 049 |NS = 50.766770 |EW = 13.153232 |Datierung = bez. 1829 |Datierung-sort = 1829 – 1829 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet, schönes Türgewände, baugeschichtlich von Bedeutung. Türgewände und schöne Haustür erhalten, Obergeschoss Fachwerk mit Anbau. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240866 |Name = Wohnhaus |Adresse = Chemnitzer Straße 50 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 050 |NS = 50.767189 |EW = 13.153017 |Datierung = bezeichnet 1834 |Datierung-sort = 1834 – 1834 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, originales Türgewände, baugeschichtlich von Bedeutung. Mit Türgewände, Fachwerk Obergeschoss, ein Giebel massiv, Erdgeschoss massiv, originale Fenstergewände, Krüppelwalmdach. – Am 1. Mai 1866 wurde hier ein Postexpedition eröffnet. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240867 |Name = Zwei aneinandergebaute Wohnhäuser |Adresse = Chemnitzer Straße 51; 51a |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 051; 051a |NS = 50.766521 |EW = 13.152292 |Datierung = um 1850 (Nr. 51a, Wohnhaus) |Datierung-sort = 1846 – 1855 |Beschreibung = Beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss verputzt, Erdgeschoss massiv, teilweise Fenstergewände, sowie Haustür und Türgewände original, Krüppelwalmdach, Fenster auf Straßenseite zugesetzt, gehörte zu Handwagenfabrikation. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240868 |Name = Wohnhaus (einschließlich Lagerhaus) eines ehemaligen Spielwarenverlegers |Adresse = Chemnitzer Straße 54 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 054 |NS = 50.766755 |EW = 13.152268 |Datierung = bezeichnet 1819 |Datierung-sort = 1819 – 1819 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Bezeichnet: „A.C.G. Oehme“, originale schöne Haustür, Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss massiv. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240869 |Name = Wohnhaus |Adresse = Chemnitzer Straße 60 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 060 |NS = 50.765940 |EW = 13.150769 |Datierung = um 1870 |Datierung-sort = 1860 – 1880 |Beschreibung = Historisierender Putzbau mit Eckbetonung, ehemalige Drogerie, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemalige Drogerie. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240870 |Name = Wohnhaus (mit Werkstatt und einschließlich Lager) eines ehemaligen Spielwarenverlegers |Adresse = Chemnitzer Straße 62 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 062 |NS = 50.765924 |EW = 13.150373 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, originale Hauseingangstür, hinterer Hausteil vierstöckig zum Lager erweitert, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Im Erdgeschoss Fenster- und Türgewände erhalten, Obergeschoss Fachwerk, rückwärtig verlängert, dadurch Veränderungen im Dachbereich, vorderer Hausteil zweistöckig, hinterer Hausteil vierstöckig. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240871 |Name = Wohnhaus |Adresse = Chemnitzer Straße 64 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 064 |NS = 50.765877 |EW = 13.150205 |Datierung = um 1830, später überformt |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, originale Tür, Tür- und Fenstergewände. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240872 |Name = Ehemaliges Chausseehaus, heute Wohnhaus |Adresse = Chemnitzer Straße 71 |Adresse-sort = Chemnitzer Straße 071 |NS = 50.764770 |EW = 13.130998 |Datierung = um 1800 |Datierung-sort = 1790 – 1810 |Beschreibung = Ehemaliges Straßenzoll-Einnahmehaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240874 |Name = Wohnhaus |Adresse = Fabrikstraße 3 |Adresse-sort = Fabrikstraße 003 |NS = 50.768977 |EW = 13.157525 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk mit originalen Fenster- und Türgewänden, Sockel Klinker, Satteldach, Obergeschoss Fachwerk, rückseitige Veränderungen, Obergeschoss teilweise verbrettert oder verschiefert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240875 |Name = Wohnhaus |Adresse = Gartenstraße 8 |Adresse-sort = Gartenstraße 008 |NS = 50.768542 |EW = 13.156692 |Datierung = 1. Hälfte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1801 – 1850 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, rückseitiger Anbau, Haus teilweise verschiefert, Erdgeschoss massiv, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240876 |Name = Wohnhaus |Adresse = Gartenstraße 10 |Adresse-sort = Gartenstraße 010 |NS = 50.768987 |EW = 13.156972 |Datierung = bezeichnet 1857 |Datierung-sort = 1857 – 1857 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, dominante Lage im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Fenster- und Rest des Türgewändes, originale Fenster, Krüppelwalmdach, Giebel verkleidet, dominante Lage. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240878 |Name = Fabrikantenvilla |Adresse = Hohe Straße 6 |Adresse-sort = Hohe Straße 006 |NS = 50.765129 |EW = 13.151794 |Datierung = um 1890 |Datierung-sort = 1880 – 1900 |Beschreibung = Putzbau mit reicher Fassadengliederung, im Stil des Historismus, Wohnhaus der Spielzeugfabrikantenfamilie Graul, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Ehemalige Villa eines Spielzeugfabrikanten, Mittelrisalit, Vorhaus, Pilastern, aufwändig gestaltete Fenstergewände, reiche Fassadengliederung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240879 |Name = Wohnhaus (Nr. 10), daran angebautes Seitengebäude (Nr. 12) und gegenüberliegendes Werkstattgebäude (Nr. 15a) |Adresse = Hohe Straße 10; 12; 15a |Adresse-sort = Hohe Straße 010; 12; 15a |NS = 50.764835 |EW = 13.152514 |Datierung = bezeichnet 1787 (Wohnhaus) |Datierung-sort = 1787 – 1787 |Beschreibung = Wohnhaus und Seitengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Wohnhaus mit Segmentbogenportal, Fachwerk-Konstruktion mit Kopfstreben und geschnitzter vorkragender Schwelle, eines der ältesten Gebäude im Ort, Fachwerk-Werkstattgebäude, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. * Wohnhaus: Erdgeschoss mit originalen Tür- und Fenstergewänden, Haustür mit originalen Beschlägen, Obergeschoss Fachwerk vorkragend, Kopfbänder geblattet, vermutlich vor 1700, Giebel Fachwerk aufgebrettert, Traufseite verputzt, Krüppelwalmdach, * Nummer 12: Originale Türgewände, Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, * Werkstattgebäude: Gegenüberliegend, weit vorkragendes Krüppelwalmdach, entstellender Anbau, komplett Fachwerk, eine Strebe geblattet. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240880 |Name = Ehemaliges Gasthaus |Adresse = Hohe Straße 11 |Adresse-sort = Hohe Straße 011 |NS = 50.765398 |EW = 13.152875 |Datierung = 2. Hälfte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1851 – 1900 |Beschreibung = Zeittypischer Putzbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit Drempel, Schnitzereien am First, Fenstergewände, Putz am Obergeschoss und Fassadengliederung erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240881 |Name = Wohnhaus mit Einfriedung |Adresse = Hohe Straße 13 |Adresse-sort = Hohe Straße 013 |NS = 50.765074 |EW = 13.152873 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv mit originalen Tür- und Fenstergewänden, Sockel entstellend, falscher Putz, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Fenster erhalten, nachträglicher Dachaufbau. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240883 |Name = Pfarrhaus (mit Anbau) |Adresse = Kirchstraße 4 |Adresse-sort = Kirchstraße 004 |NS = 50.769170 |EW = 13.155476 |Datierung = um 1850 |Datierung-sort = 1840 – 1860 |Beschreibung = zeittypischer Putzbau, Fachwerk-Giebel am Gemeindesaal-Anbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Originale Fenster- und Türgewände sowie Fenster und Haustür, massiv Bruchstein, Fachwerk-Zwerchgiebel am Giebel des Gemeindesaales, dort wurde der Schwebegiebel entfernt. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240882 |Name = Kirche mit Ausstattung |Adresse = Kirchstraße 6 |Adresse-sort = Kirchstraße 006 |NS = 50.769407 |EW = 13.155127 |Datierung = 1848–1850 |Datierung-sort = 1848 – 1850 |Beschreibung = Saalkirche mit Westturm, stilistisch zwischen Spätklassizismus und Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. |Bild = Ev.-luth. Kirche Grünhainichen (2).jpg |Commonscat = Kirche (Grünhainichen) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240884 |Name = Wohnhaus |Adresse = Kühler Morgen 2 |Adresse-sort = Kühler Morgen 002 |NS = 50.767971 |EW = 13.152447 |Datierung = um 1860 |Datierung-sort = 1850 – 1870 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv mit originalen Tür- und Fenstergewänden, ein Giebel verschiefert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240886 |Name = Wohnhaus |Adresse = Kühler Morgen 4 |Adresse-sort = Kühler Morgen 004 |NS = 50.768127 |EW = 13.152101 |Datierung = um 1820 |Datierung-sort = 1810 – 1830 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, originale Tür- und Fenstergewände. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240887 |Name = Wohnhaus eines Bauernhofes |Adresse = Lengefelder Straße 3 |Adresse-sort = Lengefelder Straße 003 |NS = 50.764645 |EW = 13.150750 |Datierung = bezeichnet 1845 |Datierung-sort = 1845 – 1845 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, nachträglicher Ladeneinbau, originales Türgewände, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Giebel verkleidet, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240888 |Name = Spielwarenverlag Johann David Oehme & Söhne (ehemalig) |Adresse = Lengefelder Straße 7; 14 |Adresse-sort = Lengefelder Straße 007; 14 |NS = 50.764248 |EW = 13.152353 |Datierung = bezeichnet 1811 |Datierung-sort = 1811 – 1811 |Beschreibung = Wohnhaus (Nr. 14, ehemaliges Spielwarenverlegerhaus), Waschhaus und Garten (Gartendenkmal) mit Grotte und Gartenpavillon, sowie Produktionsgebäude (Nr. 7) eines Spielwarenverlages. Verlagshaus: stattlicher Putzbau mit Mansarddach, Produktionsgebäude zum Teil in Fachwerkbauweise, bedeutender Spielwarenhersteller des Ortes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Verlagshaus: Mittelflur mit Kreuzgewölbe, ein Türgewände mit Schlussstein, Ankerdarstellung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240889 |Name = Wohnhaus, später Verwaltungsgebäude einer Fabrik |Adresse = Lengefelder Straße 16 |Adresse-sort = Lengefelder Straße 016 |NS = 50.763942 |EW = 13.152365 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1810 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk zum Teil verschiefert, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Verwaltungsgebäude von: Erzi GmbH Grünhainichen, Erdgeschoss massiv mit originalen Tür- und Fenstergewänden, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240877 |Name = Wohnhaus |Adresse = Marbacher Straße 1 |Adresse-sort = Marbacher Straße 001 |NS = 50.766813 |EW = 13.151415 |Datierung = um 1890 |Datierung-sort = 1880 – 1900 |Beschreibung = Historisierender villenartiger Putzbau, mit Freitreppe zum Garten, Anklänge an den Klassizismus und den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240849 |Name = Wohnhaus (ohne Gewerbe-Anbau) und Gartenpavillon |Adresse = Mühlenplatz 2 |Adresse-sort = Mühlenplatz 002 |NS = 50.767493 |EW = 13.162616 |Datierung = um 1880 |Datierung-sort = 1870 – 1890 |Beschreibung = Zeittypischer Putzbau, originale Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Tür- und Fenstergewände, schöne Haustür, originale Fenster Mezzaningeschoss, weit überkragendes Dach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240891 |Name = Wohnhaus |Adresse = Mühlenstraße 10 |Adresse-sort = Mühlenstraße 010 |NS = 50.76713 |EW = 13.15616 |Datierung = um 1730 (Pfeifendreherei) |Datierung-sort = 1720 – 1740 |Beschreibung = Ehemalige Pfeifendreherei, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung. Ehemalige Pfeifendreherei ursprünglich um 1730, heutige Bausubstanz um 1810, Tür- und Fenstergewände, Obergeschoss Fachwerk verputzt und verkleidet. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240892 |Name = Wohnhaus, mit Stützmauer |Adresse = Mühlenstraße 17 |Adresse-sort = Mühlenstraße 017 |NS = 50.768757 |EW = 13.158370 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss verkleidet, Erdgeschoss massiv, originale Tür- und Fenstergewände, Keller. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240893 |Name = Wohnhaus |Adresse = Mühlenstraße 20 |Adresse-sort = Mühlenstraße 020 |NS = 50.767519 |EW = 13.156845 |Datierung = um 1850 |Datierung-sort = 1840 – 1860 |Beschreibung = Obergeschoss und Drempel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Nachträglich durch Kniestock gehoben Ende 19. Jahrhundert, Fenster Ende 19. Jahrhundert, Krüppelwalmdach, Giebel verkleidet. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240894 |Name = Wohnhaus |Adresse = Mühlenstraße 24 |Adresse-sort = Mühlenstraße 024 |NS = 50.767893 |EW = 13.157143 |Datierung = bezeichnet 1848 |Datierung-sort = 1848 – 1848 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv mit zu großen Fenstern, originale Haustür, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240895 |Name = Wohnhaus, mit Stützmauer |Adresse = Mühlenstraße 27 |Adresse-sort = Mühlenstraße 027 |NS = 50.768361 |EW = 13.161165 |Datierung = um 1820 |Datierung-sort = 1810 – 1830 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss verputzt oder verkleidet, Erdgeschoss massiv mit originalen Fenster- und Türgewänden, rückseitiger Anbau. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240896 |Name = Wohnhaus |Adresse = Mühlenstraße 29 |Adresse-sort = Mühlenstraße 029 |NS = 50.768516 |EW = 13.161924 |Datierung = um 1820 |Datierung-sort = 1810 – 1830 |Beschreibung = beide Obergeschosse Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, aufgestockt, Erdgeschoss massiv mit originalen Fenstergewänden, Türen und Fenster verändert, Tür im Fachwerk; Obergeschoss, Krüppelwalmdach, hangseitig erweitert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240890 |Name = Mühlengebäude und Seitengebäude eines Mühlenanwesens, mit Vorfluter (ab Schutzschacht bis zur Grundstücksgrenze) und Wasserrad |Adresse = Mühlenstraße 36 |Adresse-sort = Mühlenstraße 036 |NS = 50.768469 |EW = 13.158367 |Datierung = 1650 erste urkundliche Erwähnung |Datierung-sort = 1650 – 1650 |Beschreibung = 1650 erste urkundliche Erwähnung der Spänmühle, Seitengebäude mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Einzige Spanziehmühle Europas, in der Buchenspäne gezogen wurden, ursprünglich mit oberschlächtigem Wasserrad datiert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240897 |Name = Ehemaliges Armenhaus, heute Wohnhaus |Adresse = Mühlenstraße 40 |Adresse-sort = Mühlenstraße 040 |NS = 50.768510 |EW = 13.159217 |Datierung = um 1820 |Datierung-sort = 1810 – 1830 |Beschreibung = Kleiner Fachwerkbau, sozialgeschichtlich von Bedeutung. Tür im Obergeschoss, Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, teilweise noch Fachwerk, Satteldach, auffallend schmales und kleines Gebäude. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240898 |Name = Wohnhaus |Adresse = Mühlenstraße 42 |Adresse-sort = Mühlenstraße 042 |NS = 50.768459 |EW = 13.159445 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv und verändert, Giebel verkleidet. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240899 |Name = Ehemaliges Postamt, heute Wohnhaus, und Heiste |Adresse = Nordstraße 2 |Adresse-sort = Nordstraße 002 |NS = 50.769829 |EW = 13.157917 |Datierung = um 1880 |Datierung-sort = 1870 – 1890 |Beschreibung = Zeittypischer Putzbau, durch Mittelrisalit betonte Fassade, originale Hauseingangstür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Putzquaderung im Erdgeschoss, originalen Porphyrfenster- und -türgewände. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240900 |Name = Wohnhaus |Adresse = Obergutstraße 3 |Adresse-sort = Obergutstraße 003 |NS = 50.764885 |EW = 13.150017 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Tür- und Fenstergewände, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Krüppelwalmdach, im Erdgeschoss vier originale Fenster erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240901 |Name = Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes |Adresse = Obergutstraße 11 |Adresse-sort = Obergutstraße 011 |NS = 50.764129 |EW = 13.149381 |Datierung = 2. Hälfte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1851 – 1900 |Beschreibung = Stattliche Putzbauten, Wohnhaus mit originalen Türgewänden und überhöhtem Mittelrisalit, in zeittypischer Gestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung. Tür- und Fenstergewände erhalten, Putz verändert, Mittelrisalit, Scheune massiv aus Bruchsteinmauerwerk. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240902 |Name = Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse = Oswald-Wagner-Straße 11 |Adresse-sort = Oswald-Wagner-Straße 011 |NS = 50.765669 |EW = 13.154707 |Datierung = um 1820 |Datierung-sort = 1810 – 1830 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss verbrettert, Erdgeschoss massiv, Fenster- und Türgewände zum größten Teil erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240903 |Name = Wohnhaus eines Bauernhofes |Adresse = Schippanweg 3 |Adresse-sort = Schippanweg 003 |NS = 50.769091 |EW = 13.158995 |Datierung = um 1840 |Datierung-sort = 1830 – 1850 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, originale Fenster- und Türgewände, im Erdgeschoss originale Fenster, Satteldach, Giebel verbrettert, Haus nachträglich verbreitert, Fachwerk Giebel: Zweite Hälfte 19. Jahrhundert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240904 |Name = Wohnhaus |Adresse = Schmalweg 1 |Adresse-sort = Schmalweg 001 |NS = 50.768855 |EW = 13.157743 |Datierung = um 1810 |Datierung-sort = 1800 – 1820 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss verbrettert, Erdgeschoss massiv, originale Fenstergewände, Satteldach, ursprünglich Spielzeugherstellung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240905 |Name = Wohnhaus |Adresse = Schmalweg 3 |Adresse-sort = Schmalweg 003 |NS = 50.768870 |EW = 13.158153 |Datierung = um 1810 |Datierung-sort = 1800 – 1820 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, ein Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, originale Fenster- und Türgewände, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240907 |Name = Wohnhaus |Adresse = Teichstraße 4 |Adresse-sort = Teichstraße 004 |NS = 50.768101 |EW = 13.156652 |Datierung = um 1830 |Datierung-sort = 1820 – 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, mit originalen Tür- und Fenstergewänden, Obergeschoss Fachwerk – sichtbar, Giebeldreieck verkleidet, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} |} == Borstendorf == {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306053 |Name =Wettinstein; auch Heinrich-Albert-Stein |Adresse =Im Wald östlich des Ortes, an der Straße nach Lippersdorf |Adresse-sort = |NS =50.766611 |EW =13.20460 |Datierung =1889 |Datierung-sort = 1889 – 1889 |Beschreibung = Gedenkstein zum 800-jährigen Regierungsjubiläum des sächsischen Fürstenhauses Wettin, von landesgeschichtlich-dynastischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Vom 15. bis 19. Juni 1889 beging man überall in Sachsen die Wettinfeier, zur Erinnerung an die 800 Jahre währende Herrschaft der Wettiner in Sachsen. Das H steht für Heinrich, Graf von Eilenburg, dem ersten Wettiner, dem 1089 die Grafschaft Meißen (das spätere Sachsen) übertragen wurde, das A erinnert an König Albert von Sachsen, dem 1889 regierenden Herrscher des Königreichs. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306054 |Name =Försterbauerbrunnen: Quellenanlage bzw. Brunnen |Adresse = |Adresse-sort = |NS = 50.762500 |EW =13.199167 |Datierung =bez. 1718 (Försterbauerbrunnen) |Datierung-sort = |Beschreibung =künstlich angelegte Quelle zur Bewässerung zweier Fischteiche, Stein mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240154 |Name =Kirche (mit Ausstattung) und Kirchhof mit Einfriedung, Kirchhofstor, Grufthaus/Erbbegräbnisse |Adresse =An der Kirche 3 |Adresse-sort =An der Kirche 003 |NS =50.770421 |EW =13.181896 |Datierung = 1820–1825 |Datierung-sort = 1820 – 1825 |Beschreibung = Saalkirche mit kräftigem Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Einschiffig mit dreiseitigem Ostabschluss, mittlerer Dachreiter, flachgedecktes Inneres, umlaufende Emporen, Kanzelaltar und zwei Kelche Ende 15. Jh.; Orgelbaumeister Göthel gest. 1873<br /> Schönherr: Fabrik- und Lehngerichtsbesitzer, Elektrizitätswerkbesitzer, verstorben 1916<br /> Klees: Haus- und Feldbesitzer, sowie früher Zwischenschläger und Holzhändler, verstorben 1867, Grabmal in Baumform. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09305264 |Name =Luthergedenkstein und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (als Torbogen gestaltet) |Adresse =August-Bebel-Straße - |Adresse-sort =August-Bebel-Straße - |NS =50.770500 |EW =13.182361 |Datierung = 1883 |Datierung-sort = 1883 – 1883 |Beschreibung = Ortsgeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09240143 |Name = Fabrikantenvilla und Garten (mit Terrassenanlage, bestehend aus Podesten und Steilwegen mit Treppen, eingefasst mit Astwerkgeländer und integrierten Formtöpfen, Grotte, kleinen Wasserkaskaden, Pergola, künstlichen Felspartien und Resten von Laubengängen) |Adresse = August-Bebel-Straße 1 |Adresse-sort = August-Bebel-Straße 001 |NS = 50.775460 |EW = 13.164431 |Datierung = um 1913 |Datierung-sort = 1903 – 1923 |Beschreibung = Zeittypische Putzfassade, guter Originalbestand, Reformstil-Architektur, Garten mit inzwischen selten gewordenen Ausstattungselementen, baugeschichtliche und gartenkünstlerische sowie ortsgeschichtliche Bedeutung. * Fabrikantenvilla: Ursprünglich zur Papierfabrik gehörend, Putzfassade, guter Originalbestand, * Garten: Am Steilhang des rechten Flöha-Ufers als Terrassenanlage gestaltet, zwei Terrassen: obere als Aussichtsplattform mit zwei Rotbuchen und einer Brüstung aus Astwerkgeländer mit integrierten Formtöpfen, untere mit Grotte und künstlichen Felspartien (Naturstein, Tuffstein), von der zwei kleine Wasserkaskaden in Richtung Flöha-Ufer, Steilwege mit Treppen (Naturstein) und Astwerkgeländer mit Formtöpfen (stahlarmierter Beton), im südlichen Bereich Pergola aus Astwerk mit Sitzplatz und Resten von Laubengängen (Stahl), im nördlichen Bereich Sitzplatz mit Sitzbank aus Astwerk erkennbar, stark zugewachsen, als Strauchbepflanzung sind große Rhododendren vorhanden. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240047 |Name =Häuslerhaus |Adresse =August-Bebel-Straße 27 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 027 |NS =50.773584 |EW =13.173777 |Datierung = um 1800 |Datierung-sort = 1790 – 1810 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Giebeldreieck verkleidet, Satteldach, Erdgeschoss massiv, Reste Türstock, originale Fenstergewände. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240046 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =August-Bebel-Straße 32 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 032 |NS =50.773616 |EW =13.171209 |Datierung = um 1700 |Datierung-sort = 1690 – 1710 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, zeit- und landschaftstypische Gestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv unterfahren um 1800, Fachwerk Obergeschoss mit gezapften Streben aus gleichen Zeit, Verblattungen von ehemaligen Fußstreben erkennbar an Ständern, Schwelle weit vorkragend mit Schiffchenkehle und halbrunden Füllhölzern, ursprünglich wahrscheinlich mit Bohlenstube, Giebel verputzt, Traufseiten teilweise massiv, Straßenansicht wichtig für Ortsbild, Satteldach, Giebeldreieck verbrettert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240049 |Name =Wohnhaus |Adresse =August-Bebel-Straße 37 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 037 |NS =50.772303 |EW =13.178661 |Datierung = um 1800 |Datierung-sort = 1790 – 1810 |Beschreibung = Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss mit Tür im Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, zwei Türportale, originale Fenstergewände, eine Haustür original, Satteldach, ein Giebel verkleidet, ein Giebel verputzt, alle Fenster erhalten, wichtig für Ortsbild. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240151 |Name =Haustür eines Wohnhauses |Adresse =August-Bebel-Straße 57 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 057 |NS =50.770487 |EW =13.182701 |Datierung = 1877 |Datierung-sort = 1877 – 1877 |Beschreibung = Baugeschichtlich von Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240150 |Name =Wohnhaus |Adresse =August-Bebel-Straße 59 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 059 |NS =50.770470 |EW =13.183340 |Datierung = um 1800 |Datierung-sort = 1790 – 1810 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Originale Tür- und Fenstergewände sowie Haustür, Fachwerk Obergeschoss, gezapfte Holzverbindungen, Giebel verputzt, wichtig für Straßenbild, Fachwerk wahrscheinlich mit Ziegeln ausgesetzt, traufseitige Erweiterung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240050 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =August-Bebel-Straße 62 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 062 |NS =50.771786 |EW =13.178341 |Datierung = um 1700, später überformt |Datierung-sort = 1690 – 1710 |Beschreibung = Mit Fachwerk-Obergeschoss, Fachwerk-Konstruktion mit Kopfstreben, baugeschichtlich von Bedeutung. Leerstehend, Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv unterfahren, schlechter Bauzustand, geblattete Kopfbänder, rückbaubarer Balkonanbau, zerstört Straßenansicht, Giebeldreieck verbrettert, Giebel mit gezapften Streben. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306052 |Name =Kulturhaus-Saalbau (mit Ausstattung) |Adresse =August-Bebel-Straße 64 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 064 |NS =50.771740 |EW =13.178882 |Datierung =1960er Jahre |Datierung-sort = 1960 – 1969 |Beschreibung = Putzbau mit zeittypischer Gestaltung, wertvolles Inneres, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. |Bild = Kulturhaus Borstendorf.jpg |Commonscat = Kulturhaus Borstendorf }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240149 |Name =Ehemaliges Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =August-Bebel-Straße 88 |Adresse-sort =August-Bebel-Straße 088 |NS =50.769339 |EW =13.184022 |Datierung = um 1680 |Datierung-sort = 1670 – 1690 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, aufwändige Fachwerkkonstruktion mit Kopfstreben und Andreaskreuzen, baugeschichtlich von Bedeutung. Gerade Andreaskreuze, Kopfbänder geblattet, Schiffchenkehlen in Schwelle, jeweils ein Andreaskreuz in einem Gefach, Erdgeschoss massiv unterfahren, teilweise Anbau mit gezapften Kopfbändern, Giebeldreieck mit Holzschindeln verkleidet, ein Giebel massiv, rückwärtige Traufseite Fachwerk Obergeschoss verkleidet mit Holzschindeln, Holzeinschubdecke vermutlich erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240147 |Name =Wohnhaus |Adresse =Eppendorfer Straße 2 |Adresse-sort =Eppendorfer Straße 002 |NS =50.769512 |EW =13.186482 |Datierung = um 1680 |Datierung-sort = 1670 – 1690 |Beschreibung = Bemerkenswerte Fachwerk-Konstruktion mit Kopfstreben und Andreaskreuzen, Schwelle mit Schiffskehlen, Geburtshaus des örtlichen Orgelbauers Göthel, baugeschichtlich, personengeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gerade Andreaskreuze, geblattete Kopfbänder, Schiffchenkehlen an Schwelle, Obergeschoss vorkragend über Rähm, in Schwelle Schiffchenkehlen, Zahnschnittfries über Eingang, Erdgeschoss verändert und nachträglich verlängert, steiles Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09247852 |Name =Teil einer Fabrikanlage (Kopfbau) |Adresse =Fabrikweg - |Adresse-sort =Fabrikweg - |NS =50.775822 |EW =13.163963 |Datierung =nach 1881 |Datierung-sort = 1881 – 1891 |Beschreibung = Markanter Putzbau mit Klinkergliederung, von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert. Ältester Teil: Ursprungsbau der Papierfabrik in relativ gutem Originalzustand, durch Lage am Eingangsbereich ortsbildprägend, dreigeschossig mit trauf- und giebelständigen Teilen, Blendgiebeln, Haustür und teilweise Fenster original erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240142 |Name =Zwei aneinandergebaute Wohnhäuser (vermutlich Fabrikantenwohnhaus, später wohl Verwaltungsgebäude einer Fabrik) sowie Einfriedungsmauer |Adresse =Fabrikweg 1 |Adresse-sort =Fabrikweg 001 |NS =50.775798 |EW =13.164191 |Datierung = 1900 (jüngeres Wohnhaus) |Datierung-sort = 1900 – 1900 |Beschreibung = Älteres Gebäude einfacher Putzbau mit Portal, jüngeres Gebäude mit historisierender Putzfassade, ortsgeschichtlich bedeutsam. * Älteres Wohnhaus: Vor 1885 als Wohnhaus mit Scheune gegenüber der Fabrik Siegel & Haase erbaut, vermutlich 1881 zusammen mit Fabrik als Wohnhaus erbaut, zweigeschossiger traditioneller Putzbau mit traufseitigem Eingang und Mezzaniengeschoss, 1894 durch Zwischenbau mit Scheune verbunden. * Neueres Wohnhaus (Teilabbruch Scheune und Umbau zu Wohnhaus): 1900 erbaut unter Einbeziehung von Teilen des Erdgeschossmauerwerks der ehemaligen Scheune, das Obergeschoss der Scheune wurde abgebrochen, Putzbau mit weiten Dachüberständen, originale Haustür, Bleiglasfenster im Treppenhaus, sprossengeteilte Oberlichtfenster, Kragkonsolen am Dach, nachträglicher Garageneinbau, die östlich am neuen Wohnhaus anschließenden Anbauten weisen keinen Denkmalwert auf. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240141 |Name =Elektrizitätswerk |Adresse =Flöhatalstraße 1 |Adresse-sort =Flöhatalstraße 001 |NS =50.768818 |EW =13.163401 |Datierung = 1901–1902 |Datierung-sort = 1901 – 1902 |Beschreibung = Gut gegliederter Putzbau, ehemals Teil der Firma Schönherr, Besitzer der Floßmühle und einer Papierfabrik, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Guter Originalzustand, dominante Lage, Putzquaderung, ursprünglich Wasserkraftwerk. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240145 |Name =Verwaltungsgebäude einer Papierfabrik |Adresse =Flöhatalstraße 5 |Adresse-sort =Flöhatalstraße 005 |NS =50.758561 |EW =13.177182 |Datierung =1897 |Datierung-sort = 1897 – 1897 |Beschreibung = Teil der Mühlenwerke Floßmühle, gründerzeitliche Klinkerfassade, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Klinkermischbauweise, Obergeschoss roter Klinker mit gelben Lisenen aus Klinker abgesetzt, Erdgeschoss Putz mit Putznutung, originale Fenster und Haustür. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240052 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =Leubsdorfer Straße 3 |Adresse-sort =Leubsdorfer Straße 003 |NS =50.773540 |EW =13.177266 |Datierung = um 1680 |Datierung-sort = 1670 – 1690 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk mit bemerkenswerter Konstruktion (Kopfstreben, Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung. Geblattete Kopfbänder, Andreaskreuze, Zahnschnittfries an Schwelle, Erdgeschoss massiv unterfahren, dort entstellende, zu große Fenster, Waschhausanbau, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240053 |Name =Rathaus und VVN-Denkmal vor dem Rathaus |Adresse =Leubsdorfer Straße 4 |Adresse-sort =Leubsdorfer Straße 004 |NS =50.773431 |EW =13.177795 |Datierung =1925–1926, im Kern älter |Datierung-sort = 1925 – 1926 |Beschreibung = Traditionalistischer Putzbau mit Turm, ursprünglich Fabrikgebäude, in den 1920er Jahren zum Rathaus umgebaut und aufgestockt, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Umbau der Fabrik zum Rathaus (mit Sparkasse), durch Architekten Kind und Eberlein aus Chemnitz, ursprünglich Fabrikgebäude, erbaut für Metallwarenfabrikanten Richard Kunze, Drahtwarenfabrik/Knopffabrik von 1920–1925. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240144 |Name =Fabrikanten-Wohnhaus |Adresse =Mühlenstraße 3 |Adresse-sort =Mühlenstraße 003 |NS =50.759784 |EW =13.179473 |Datierung = 1897–1898 |Datierung-sort = 1897 – 1898 |Beschreibung = Ungewöhnlich großes Wohnhaus einer Unternehmerfamilie, historisierender Putzbau, ortsbildprägend, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Putzfassade, Betonfenstergewände, ortsbildprägend, großes, landschaftsbeherrschendes Gebäude. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09247853 |Name =Ehemaliges Beamtenwohnhaus einer Papierfabrik, mit straßenseitiger Einfriedung und Pforte |Adresse =Mühlholzweg 1 |Adresse-sort =Mühlholzweg 001 |NS =50.778124 |EW =13.162894 |Datierung =1920 |Datierung-sort = 1920 – 1920 |Beschreibung = Klar gegliederter Putzbau im traditionalistischen Stil, mit Resten der originalen festen Bauausstattung, ehemals Teil der Papierfabrik Siegel & Haase, von ortsgeschichtlichem und baugeschichtlichem Wert. * Zweigeschossige Mietvilla auf unregelmäßigem Grundriss, straßenseitig mit halbrundem Erker im Erdgeschoss, darüber Balkon, unterschiedliche Fensterformen und -formate, originale Haustür und teilweise Fenster erhalten, die für das Erscheinungsbild des Hauses bedeutsamen Fensterläden nicht erhalten, für den Denkmalwert bedeutsam ist die gute originale Ausstattung im Inneren: Wohnungstüren, Zimmertüren, Treppengeländer, Dachstuhl, ein grüner Kachelofen, Parkettfußböden, * Einfriedung: Hohe Bruchsteinmauer mit Pforte und gemauerten und verputzten Zaunpfeilern mit Bedachung und Holzzäune. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240045 |Name =Ehemaliges Wohnstallhaus |Adresse =Mühlholzweg 4 |Adresse-sort =Mühlholzweg 004 |NS =50.775083 |EW =13.168444 |Datierung = um 1800 |Datierung-sort = 1790 – 1810 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Tür im Obergeschoss, Satteldach, Fenstergliederung erhalten, Haus nachträglich um massiven Anbau verlängert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240152 |Name =Wohnhaus eines Bauernhofes |Adresse =Pfarrweg 3 |Adresse-sort =Pfarrweg 003 |NS =50.771325 |EW =13.182215 |Datierung = 2. Hälfte 18. Jahrhundert |Datierung-sort = 1751 – 1800 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk Obergeschoss, Satteldach, Erdgeschoss massiv, gezapfte Holzverbindungen. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09240148 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =Ringweg 3 |Adresse-sort =Ringweg 003 |NS =50.768248 |EW =13.185538 |Datierung = 2. Hälfte 18. Jahrhundert |Datierung-sort = 1751 – 1800 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. * Schuppen: Ständerbau, geblattete und gezapfte Streben, * Wohnhaus: Fachwerk Obergeschoss, Satteldach, Erdgeschoss vermutlich massiv unterfahren, Sandsteinfenstergewände, Giebeldreiecke verbrettert, nur gezapfte Holzverbindungen, Fachwerk teilweise massiv ersetzt auch im Obergeschoss, drei zu große Fenster, die aber Haus kaum negativ beeinflussen. |Bild = |Commonscat = }} |} == Waldkirchen/Erzgeb. == {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207493 |Name =Meilenstein |Adresse =100 m nach Abzweig nach Hennersdorf |Adresse-sort = |NS =50.78352759359 |EW =13.094528203159 |Datierung = 19. Jahrhundert (Meilenstein) |Datierung-sort = 1801 – 1900 |Beschreibung = Verkehrshistorische Bedeutung. Sandstein, halbrunder Abschluss. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09305075 |Name =Triangulationsstein |Adresse = |Adresse-sort = |NS =50.769894 |EW =13.120317 |Datierung =bezeichnet 1869 (Triangulationssäule) |Datierung-sort = 1869 – 1869 |Beschreibung = Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Denkmaltext:<br /> Der monolithische Stein ist nahezu mustergültig restauriert. Dank des Umstandes, dass der originale Abdeckstein erhalten geblieben ist, vermittelt der schlichte Pfeiler mit ausgearbeitetem Sockel einen authentischen Eindruck des ursprünglichen Erscheinungsbildes vieler Stationen. Die Aufstellung erfolgte im Oktober 1869 auf einem 37 m² großen, vom Gutsbesitzer C. H. Uhlmann in Waldkirchen erworbenen Grundstück. Der Stein wurde mehrfach, zuletzt nach 2000 restauriert.<br /> Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch [[Christian August Nagel]], wonach die Triangulationssäulen auch als "Nagelsche Säulen" bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung. (LfD/2014) |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207485 |Name =Wohnhaus, Produktionsgebäude, Einfriedungsmauer, Toreinfahrt, Garten und Gartenpavillon eines ehemaligen Spielwarenverlages |Adresse =Augustusburger Straße 1 |Adresse-sort =Augustusburger Straße 001 |NS =50.766643 |EW =13.123353 |Datierung = Mitte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1846 – 1855 |Beschreibung = Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Freitreppe, Produktionsgebäude zum Teil in Fachwerkbauweise, industriegeschichtliche, ortshistorische und ortsbildprägende Bedeutung. * Wohnhaus: Über hohem Sockelgeschoss, zweigeschossiger Massivbau mit Freitreppe, kräftig profilierten Gesimsen und Gewänden, Walmdach mit Dachhäuschen, * Nebengebäude/Produktionsgebäude: Erdgeschoss massiv, mit Porphyrgewänden, Flachbogentor mit Schlussstein, * Obergeschoss rückseitig: Mächtiger dreigeschossiger Anbau, Holzkonstruktion, Fachwerk verbrettert, Walmdach mit zahlreichen Dachhäuschen, * Einfriedung: Zwei mächtige Torpfeiler mit Kugelbekrönung, seitlich anschließende hohe Mauer mit Porphyrbekrönung, * Gartenpavillon: Achtseitiger kleiner Holzbau. Das alte Verlagshaus von 1787 wurde 1977 abgerissen. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09207486 |Name = Fabrikantenwohnhaus einer ehemaligen Schwefelfabrik, mit zwei Nebengebäuden |Adresse = Augustusburger Straße 2 |Adresse-sort = Augustusburger Straße 002 |NS = 50.767214 |EW = 13.123600 |Datierung = 1763 |Datierung-sort = 1763 – 1763 |Beschreibung = Zeittypische Putzbauten, in straßenbildprägender Lage, ortsgeschichtliche Bedeutung. * Wohnhaus: Zweigeschossiger Massivbau mit Steingewänden, originale zweiflüglige Tür, Walmdach, im Keller Gewölbe, * Stallgebäude: Eingeschossig massiv, flachbugige Holztore, Lastenaufzug, Krüppelwalmdach, * Nebengebäude: Eingeschossig, Satteldach, Toreinbau. Einheitlich gestalteter Hof. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09207482 |Name = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Alte Kirche und Friedhof Waldkirchen: Ehemalige Kirche (heute Friedhofskapelle) und Grabmale an der Kirchenaußenwand (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09306050) |Adresse = Börnichener Straße - |Adresse-sort = Börnichener Straße - |NS = 50.765236 |EW = 13.125848 |Datierung = im Kern 1460, später überformt (Kirche) |Datierung-sort = 1460 – 1460 |Beschreibung = Grabmale künstlerischer Wert, Saalkirche mit kräftigem Dachreiter, ortshistorische Bedeutung. Kleine Saalkirche von 1460, der Saal wurde 1905 abgetragen und der ehemalige Altarraum durch den Baumeister Duderstädt aus Chemnitz zur Friedhofskapelle umgebaut. Architektonisch schlichter Baukörper mit 3/8-Schluss und seitlichen Anbauten, Walmdach mit Dachreiter. Überlebensgroße, ausdrucksvolles Kruzifix, wohl um 1500.<br /> [[Hermann Eule Orgelbau Bautzen|Eule]]-Orgel von 1901. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306050 |Name =Sachgesamtheit Alte Kirche und Friedhof Waldkirchen, mit den Einzeldenkmalen: Ehemalige Kirche (heute Friedhofskapelle) und Grabmale an der Kirchenaußenwand (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09207482) sowie mit den Sachgesamtheitsteil: Friedhofseinfriedung sowie Friedhof und ehemaliger Kirchhof (Gartendenkmal) |Adresse =Börnichener Straße - |Adresse-sort =Börnichener Straße - |NS =50.765236 |EW =13.125848 |Datierung =im Kern 1460, später überformt (Kirche) |Datierung-sort = 1460 – 1460 |Beschreibung = Grabmale künstlerischer Wert, Saalkirche mit kräftigem Dachreiter, ortshistorische Bedeutung. Kleine Saalkirche von 1460, der Saal wurde 1905 abgetragen und der ehemalige Altarraum durch den Baumeister Duderstädt aus Chemnitz zur Friedhofskapelle umgebaut. Architektonisch schlichter Baukörper mit 3/8-Schluss und seitlichen Anbauten, Walmdach mit Dachreiter. Überlebensgroße, ausdrucksvolles Kruzifix, wohl um 1500.<br /> Eule-Orgel von 1901. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207483 |Name =Pfarrhaus |Adresse =Börnichener Straße 3 |Adresse-sort =Börnichener Straße 003 |NS =50.765414 |EW =13.124069 |Datierung = 1717, später umgebaut |Datierung-sort = 1717 – 1717 |Beschreibung = Zum Hof Obergeschoss teilweise Fachwerk, ortsgeschichtlich bedeutender Bau. * Massivbau: Zweigeschossig, hakenförmiger Grundriss, im Wohnteil Obergeschoss Fachwerk, Porphyrfenstergewände, * Stallteil: Garageneinbauten, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207488 |Name =Wohnhaus |Adresse =Börnichener Straße 19 |Adresse-sort =Börnichener Straße 019 |NS =50.762922 |EW =13.122808 |Datierung = bez. 1851 |Datierung-sort = 1851 – 1851 |Beschreibung = Obergeschoss zum Teil Fachwerk, stattliches Gebäude, zeit- und landschaftstypischer Bau, schönes Türgewände aus Porphyr, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv mit Porphyrgewänden, Obergeschoss Fachwerk, Giebel massiv, Walmdach mit Dachhäuschen, schönes Türgewände aus Porphyr, Pilaster mit stilisierten Akanthuskapitellen, flacher Dreieckgiebel, bezeichnet „18 F.C.R.51“. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207490 |Name =Wohnhaus eines ehemaligen Lehngerichtes |Adresse =Dorfstraße 1 |Adresse-sort =Dorfstraße 001 |NS =50.765488 |EW =13.122478 |Datierung =bezeichnet 1827 |Datierung-sort = 1827 – 1827 |Beschreibung = Stattlicher Putzbau, breiter Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, klassizistisches Türgewände, baugeschichtliche, ortshistorische und ortsbildprägende Bedeutung. Zweigeschossiger Massivbau mit Steingewänden, Tür mit geradem Sturz, bezeichnet Nummer „1 J.D.K. 1827“, Krüppelwalmdach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207491 |Name =Wohnhaus |Adresse =Dorfstraße 2 |Adresse-sort =Dorfstraße 002 |NS =50.765582 |EW =13.121638 |Datierung = um 1930 |Datierung-sort = 1920 – 1940 |Beschreibung = Stattlicher Massivbau mit Fachwerk-Erker, im Heimatstil der 1920er/1930er Jahre, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, Schieferdeckung, langgezogener Dachhecht mit dreieckigen Dachgaupen, Erker mit Zierfachwerk. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207516 |Name =Wohnhaus |Adresse =Dorfstraße 7 |Adresse-sort =Dorfstraße 007 |NS =50.765500 |EW =13.120493 |Datierung = 18. Jahrhundert oder älter |Datierung-sort = 1701 – 1800 |Beschreibung = Teil der alten Ortsstruktur, Obergeschoss Fachwerk mit Kopfstreben, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebel Fachwerk zum Teil verschiefert, Satteldach mit Fledermausgaupe, originale Fenstergröße erhalten, Fachwerk mit Kopfband. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207512 |Name =Wohnhaus |Adresse =Dorfstraße 42 |Adresse-sort =Dorfstraße 042 |NS =50.765758 |EW =13.110305 |Datierung =2. Hälfte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1851 – 1900 |Beschreibung = Mit Ladeneinbau und originaler Ladenausstattung (bemalte Glasdecke), stattlicher Putzbau, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, baugeschichtliche Bedeutung. Bruchsteinsockel, zweigeschossiger Massivbau, Porphyrgewände, Eingangsbereich als flachen Mittelrisalit hervorgehoben, originale Eingangstür erhalten, zum Teil Winterfenster erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207502 |Name =Wohnhaus |Adresse =Dorfstraße 66 |Adresse-sort =Dorfstraße 066 |NS =50.763839 |EW =13.102855 |Datierung = Mitte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1846 – 1855 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss: massiv, Obergeschoss: Fachwerk verbrettert, Giebel Fachwerk verbrettert, Krüppelwalmdach, originale Fenstergröße erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207484 |Name =Gasthof (mit Saal-Anbau) |Adresse =Hauptstraße 2 |Adresse-sort =Hauptstraße 002 |NS =50.76576 |EW =13.12287 |Datierung =1924–1925 |Datierung-sort = 1924 – 1925 |Beschreibung = Stattlicher Putzbau, große Dacherker, ortshistorische und ortsbildprägende Bedeutung. Zweigeschossiger Massivbau, acht zu drei Achsen, Walmdach, großer Dacherker. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207511 |Name =Wohnhaus |Adresse =Hauptstraße 15 |Adresse-sort =Hauptstraße 015 |NS =50.766558 |EW =13.119147 |Datierung = Ende 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1886 – 1900 |Beschreibung = Klinkerfassade, zeittypisches Gebäude, mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossiger Ziegelsteinbau auf Polygonsockel mit Eckquaderung aus Sandstein (im Sockelbereich), Giebel mit vegetabilen Verzierungen, kräftig profilierte Fenstergewände mit gerader Verdachung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207507 |Name =Kirche, Kirchplatz (Gartendenkmal) und Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges nahe der Kirche |Adresse =Hauptstraße 32c |Adresse-sort =Hauptstraße 032c |NS =50.765999 |EW =13.10707 |Datierung = 1900–1901 |Datierung-sort = 1900 – 1901 |Beschreibung = Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm, stilistisch zwischen Neoromanik der Zeit um 1900 und Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, ortshistorische, baugeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung. * Kirche (neben Nummer 38): Neuromanischer Bau, über Polygonsockel, Putzbau mit Sandsteingliederung, rundbogige Zwillingsfenster im unteren Teil, hohe Rundbogenfenster im oberen Turm über quadratischen Grundriss mit geschweifter Haube, Laterne und langgezogene Spitze, Wetterfahne bezeichnet „1900“, aufwendige Portale an zwei Seiten des Turmes mit reichen Schmiedearbeiten, * Kriegerdenkmal: Natursteinkubus auf zweistufigen Natursteinsockel, zwei Bronzetafeln mit Namen der Gefallenen, Inschrift: „1914–1918 unseren Gefallenen Helden zum ehrenden Gedenken“ |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207504 |Name =Wohnhaus (ohne Anbauten) |Adresse =Stein 2 |Adresse-sort =Stein 002 |NS =50.765445 |EW =13.107638 |Datierung = Mitte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1846 – 1855 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebel massiv, im Erdgeschoss Winterfenster erhalten. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207506 |Name =Wohnhaus (ohne Anbauten) |Adresse =Stein 16 |Adresse-sort =Stein 016 |NS =50.765537 |EW =13.106656 |Datierung = Mitte 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1846 – 1855 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, Teil der alten Ortsstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207497 |Name =Straßenbrücke über die Zschopau |Adresse =Zschopenthal |Adresse-sort =Zschopenthal |NS =50.764949 |EW =13.093185 |Datierung =1865 |Datierung-sort = 1865 – 1865 |Beschreibung = Zweibogige Steinbrücke, verkehrshistorische und ortsbildprägende Bedeutung. Weitgespannte Sandsteinbögen. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207500 |Name =Wohnhaus |Adresse =Zschopenthal 2 |Adresse-sort =Zschopenthal 002 |NS =50.766358 |EW =13.094644 |Datierung = Ende 19. Jh. |Datierung-sort = 1886 – 1900 |Beschreibung = Stattliches, breit gelagertes Gebäude, zeit- und landschaftstypischer Putzbau in ortsbildprägender Lage, vermutlich ehemaliges Geschäftshaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Massivbau, sechs zu fünf Achsen, kräftig profilierte Gewände, zum Teil mit floralen Verzierungen, Krüppelwalmdach mit Dacherker (mit Zwillingsfenstern) und Dachhäuschen, im Erdgeschoss breites Rundbogenfenster (Laden?), im Innern originale Kacheln. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207501 |Name =Ehemaliges Postamt, heute Wohnhaus |Adresse =Zschopenthal 3 |Adresse-sort =Zschopenthal 003 |NS =50.766642 |EW =13.094448 |Datierung = bezeichnet 1899 |Datierung-sort = 1899 – 1899 |Beschreibung = Historisierender Putzbau mit Anklängen an den Schweizer Stil, zeit- und landschaftstypisches Gebäude, ortshistorische Bedeutung. Zweigeschossiger Massivbau über kreuzförmigem Grundriss, kräftig profilierte Fenstergewände, im Obergeschoss Mittelachse mit dreieckigen, floral verzierten Giebeln, bezeichnet „LR erbaut 1899 BR“, Giebel mit vegetabilen Verzierungen. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09248095 |Name =Gartenhaus |Adresse =Zschopenthal 7 |Adresse-sort =Zschopenthal 007 |NS =50.765982 |EW =13.093653 |Datierung =Anfang 19. Jahrhundert |Datierung-sort = 1801 – 1815 |Beschreibung = Zum Gebäudekomplex des ehemaligen Blaufarbenwerkes gehörend, bauhistorische und ortsgeschichtliche Bedeutung. Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal: (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09300170, Zschopenthal 7-31): Gartenhaus: seitlich der Anlage, kleiner klassizistischer Bau mit originaler Tür und ehemaliger Terrasse. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09300170 |Name = Sachgesamtheit Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal |Adresse = Zschopenthal 7; 9; 10; 11; 13; 14; 15; 16; 17; 30; 31 |Adresse-sort = Zschopenthal 007; 9; 10; 11; 13; 14; 15; 16; 1007; 30; 31 |NS = 50.765982 |EW = 13.093653 |Datierung = ab 1687 (ältester Teil des Blaufarbenwerkes) |Datierung-sort = 1687 – 1697 |Beschreibung = Früher Industriekomplex in seltener Vollständigkeit und Authentizität, Mühle aus der Blaufarbenfabrik hervorgegangen, Anlage von industrie-, orts- und baugeschichtlicher sowie landschaftsprägender Bedeutung, mit den folgenden Einzeldenkmalen: * Gartenhaus (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09248095, Zschopenthal 7), * Nebengebäude (sogenanntem Turmhaus, Zschopenthal 9), * Herrenhaus (Zschopenthal 10) und * Weiteres Nebengebäude (Zschopenthal 11) eines Blaufarbenwerkes (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09207494, Zschopenthal 9–11), * Mühlengebäude (Zschopenthal 15), * Wohnhaus (Zschopenthal 16) und * Nebengebäude (Zschopenthal 17) eines Mühlenanwesens (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09207496, Zschopenthal 15–17), sowie mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: * Brunnen und Hofpflasterung des Blaufarbenwerkes (bei Nr. 9–11), * Doppelwohnhaus (Zschopenthal 13/14), * Werksgebäude (Zschopenthal 31) und * Weitere Nebengebäude (Fabrikgebäude Zschopenthal 30, Obj. 09248096, 2009 abgebrochen). |Bild = Blaufarbenwerk Zschopenthal (4).jpg |Commonscat = Blaufarbenwerk Zschopenthal }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID = 09302031 |Name = Wäschemangel |Adresse = Zschopenthal 9 (bei) |Adresse-sort = Zschopenthal 009 (bei) |NS = 50.766339 |EW = 13.092972 |Datierung = um 1900 |Datierung-sort = 1890 – 1910 |Beschreibung = Kastenmangel mit Elektromotor der Fabrik hauswirtschaftlicher Maschinen Ernst Herrschuh in Chemnitz/Siegmar, derzeit demontiert und eingelagert, von hauswirtschaftsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung. Denkmaltext:<br /> Die vorliegende Wäschemangel ist eine um 1900 von der Fabrik hauswirtschaftlicher Maschinen Ernst Herrschuh, Chemnitz/Siegmar, gefertigte Kastenmangel. Ihr Steinkasten wird von einem Elektromotor über Transmissionsriemen, Zahnradgetriebe und Zahnstange in Bewegung versetzt und durch dessen Gewicht die auf darunterliegenden Holzrollen aufgewickelte Wäsche kalt gemangelt, also geglättet.<br /> Die Kastenmangel stand bis 1984 im ersten Obergeschoss, anschließend im Erdgeschoss des Häusleranwesens Zschopenthal 6. Bis 2008 befand sie sich noch in Betrieb. Das Gebäude wurde im März 2012 abgebrochen, die Wäschemangel daraufhin demontiert und im benachbarten Blaufarbenwerk eingelagert.<br /> Im Vergleich zu weiteren erhaltenen Herrschuh’schen Kastenmangeln derselben Mangelfabrik ist die vorliegende ein vergleichsweise altes Modell. So war sie ursprünglich auf Handbetrieb mittels Handkurbel ausgelegt und erhielt erst im Jahr 1912 Elektromotor und Transmission. Auch wird der schwere Mangelkasten in einer robusten Holzkonstruktion mit Ecksäulen hin- und hergeführt. Erst bei jüngeren Modellen wurde dieser lediglich durch die Bewegungsmechanik sowie Mittelsäulen in Position gehalten.<br /> Gebogene Metallschienen an den Seiten des Kastens unterstützen den mechanisch gelösten Vorgang zur Richtungsumkehr des Steinkastens. Die aufklappbaren und reichspatentgeschützten Schutzgitter verhindern den Griff in die Gefahrenzone während des Mangelns.<br /> Eine weitere, jüngere Kastenmangeln der Firma Ernst Herrschuh befindet sich noch in einem Hintergebäude in der Hohensteinstraße 82, Coswig, in Betrieb. Denkmalwert:<br /> Die Kastenmangel ist in dieser Form ein Sachzeugnis der Hauswirtschaft sowie der gewerblichen Wäscherei des 19. und des 20. Jahrhunderts und dokumentiert die technologische Übertragung des Wäscherollens mit Mangelbrett und Holzrolle auf ein mechanisches Hilfsgerät. Sie belegt als mit Elektromotor nachgerüstetes Modell die technologische Entwicklung der zunächst handbetriebenen Kastenmangeln hin zu einem leichter bedienbaren Hilfsgerät der häuslichen Wäscherei. Zugleich dokumentiert sie auch den zwar erheblich erleichterten, aber dennoch mühsamen Arbeitsvorgang des Wäscherollens und ist damit auch Zeugnis für die Arbeitsbedingungen der Hausfrau des 19. und 20. Jahrhunderts. Der Kastenmangel kommt somit eine hauswirtschaftsgeschichtliche und technikgeschichtliche Bedeutung zu. Bis heute haben sich vergleichsweise wenig Wäschemangeln in Sachsen erhalten, obgleich ursprünglich viele Ortschaften, teilweise auch größere Ortsteile oder Siedlungen, eine öffentlich nutzbare Mangelstube oder ein Mangelhäuschen aufwiesen. So kann einer einzelnen Wäschemangel inzwischen ein Seltenheitswert zuerkannt werden. Der Erhalt einer gewissen Vielfalt von Modellen ist jedoch erstrebenswert, da sich erst aus dieser ein besonderer Aussagewert für die technologische Entwicklung und die typische dezentrale Versorgungsstruktur in der damaligen Hauswirtschaft ableiten lässt. Zuletzt besitzt eine solche Wäschemangel – vor allem eine noch betriebsbereite – auch einen großen Erlebnis- und Erinnerungswert, so dass deren Erhalt von öffentlichem Interesse ist. (LfD/2012) |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207494 |Name = Nebengebäude (sogenanntes Turmhaus, Zschopenthal 9), Herrenhaus (Zschopenthal 10), weiteres Nebengebäude (Zschopenthal 11) eines Blaufarbenwerkes |Adresse =Zschopenthal 9; 10; 11 |Adresse-sort =Zschopenthal 009; 10; 11 |NS =50.766726 |EW =13.093538 |Datierung =Anfang 19. Jahrhundert (Herrenhaus) |Datierung-sort = 1801 – 1815 |Beschreibung = In sehr gutem Originalzustand überlieferte frühe Fabrikanlage um einen Innenhof, von großer industrie-, orts- und baugeschichtlicher sowie landschaftsprägender Bedeutung. Vierseitig einen Hof umschließender Gebäudekomplex. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal – (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09300170, Zschopenthal 7–31): * Herrenhaus: Zweigeschossiger Massivbau, Fenster im Erdgeschoss rundbogig, Tür mit Flachbogen, Obergeschoss mit geradem Sturz, Walmdach mit Ladeluke. * Nebengebäude: Über hakenförmigem Grundriss zwei Fachwerk-Gebäude, Erdgeschoss massiv, Flachbogentoren, Porphyrgewände, Obergeschoss Fachwerk, Kopfbänder verblattet, ein Gebäude mit oktogonalem Uhren- und Glockentürmchen bezeichnet 1719, originale Türen und Fenster, * Brunnen mit Sandsteineinfassung. Von 1687 bis 1848 wurden hier Kobalterze aus dem Erzgebirge zu Kobaltblau verarbeitet. |Bild = Blaufarbenwerk Zschopenthal (3).jpg |Commonscat = Blaufarbenwerk Zschopenthal }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09207496 |Name =Mühlengebäude (Zschopenthal 15), Wohnhaus (Zschopenthal 16) und Nebengebäude (Zschopenthal 17) eines Mühlenanwesens |Adresse =Zschopenthal 15; 16; 17 |Adresse-sort =Zschopenthal 015; 16; 17 |NS =50.766726 |EW =13.093538 |Datierung = bezeichnet 1845, mehrfach erweitert |Datierung-sort = 1845 – 1845 |Beschreibung = Ortshistorische und ortsbildprägende Bedeutung. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09300170, Zschopenthal 7–31): * Mühle: Stattlicher, drei- bis viergeschossiger Bau, Porphyrgewände; * Nebengebäude: Langgestreckt, zweigeschossig, ohne Anbau, zum Teil Porphyrgewände; * Wohnhaus: Kleiner eingeschossiger Bau über fast kreuzförmigem Grundriss, Steingewände. 1856 erwarb Chr. Fr.? Rolle die Mahl- und Schneidemühle des Blaufarbenwerkes, wurde mehrfach erweitert, heutiges Aussehen 1924. |Bild = Rolle-Mühle Zschopenthal.jpg |Commonscat = Rolle-Mühle Zschopenthal }} |} == Anmerkungen == <references group="Anm." /> == Weblinks == {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Grünhainichen|Kulturdenkmale in Grünhainichen}} * {{Denkmalliste Sachsen Quelle}} {{Hinweis Seiten-Koordinaten}} {{Navigationsleiste Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis}} [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Sachsen)|Grunhainichen]] [[Kategorie:Kulturdenkmal in Grünhainichen| ]]