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[[Datei:Gemarkung Räcknitz in Dresden.svg|mini|Lage der Gemarkung Räcknitz in Dresden]] Die '''Liste der Kulturdenkmale in Räcknitz''' umfasst die vom sächsischen [[Landesamt für Denkmalpflege Sachsen|Landesamt für Denkmalpflege]] erfassten [[Kulturdenkmal]]e der [[Liste der Gemarkungen von Dresden|Dresdner Gemarkung]] [[Räcknitz]]. Die [[#Anmerkungen|Anmerkungen]] sind zu beachten. Diese Liste ist eine Teilliste der [[Liste der Kulturdenkmale in Dresden]]. <br/> Diese Liste ist eine Teilliste der [[Liste der Kulturdenkmale in Sachsen]]. == Legende == {{Legende Kulturdenkmal Sachsen}} == Liste der Kulturdenkmale in Räcknitz == {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09301600 |Name =Tafel mit Inschrift |Adresse =Alträcknitz 6 |Adresse-sort =Alträcknitz 006 |NS =51.02509 |EW =13.73270 |Datierung =bezeichnet 1719 (Gedenktafel) |Datierung-sort = 1719 |Beschreibung = ortsgeschichtlich bedeutend |Bild = Alträcknitz6-DD.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212226 |Name =Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes |Adresse =Alträcknitz 12 |Adresse-sort =Alträcknitz 012 |NS =51.02456 |EW =13.73323 |Datierung =bezeichnet 1831 (Bauernhaus) |Datierung-sort = 1831 - 1831 |Beschreibung = markantes Bauernhaus des 19. Jahrhunderts, inschriftlich auf 1831 datiert, bemerkenswert durch maßstäbliche Fensteröffnungen, [[Krüppelwalmdach]] und gestalterisch hervorgehobenes Eingangsportal, baugeschichtlich, landschaftsgestalterisch und siedlungsgeschichtlich bedeutsam |Bild =Alträcknitz 12 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212225 |Name =Wohnhaus, Seitengebäude und Wohnstallhaus (1764) eines Dreiseithofes |Adresse =Alträcknitz 13 |Adresse-sort =Alträcknitz 013 |NS =51.02475 |EW =13.73388 |Datierung =bezeichnet 1764 (Wohnstallhaus) |Datierung-sort = 1764 - 1764 |Beschreibung = charakteristisches ländliches Anwesen aus der zweiten Hälfte des 18. bzw. ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das Wohnhaus durch Segmentbogenportal und [[Walmdach]] hervorgehoben, das frei stehende Wohnstallhaus noch mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich, landschaftsgestalterisch und siedlungsgeschichtlich von Belang, nach Abriss von Gebäuden des Nachbarhofes Alträcknitz 12 neben der Bergstraße 86 mittlerweile der letzte weitgehend vollständig erhaltene Bauernhof des Dorfes Räcknitz und somit singulär |Bild =Alträcknitz 13 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212224 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung |Adresse =Alträcknitz 15 |Adresse-sort =Alträcknitz 015 |NS =51.02480 |EW =13.73450 |Datierung =um 1880 (Wohnhaus) |Datierung-sort = 1879 - 1881 |Beschreibung = mietshausartiger Bau, zeigt allmähliche Verstädterung, stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213780 |Name =Siedlung Räcknitz: Reihenhaus (Vierergruppe) |Adresse =Barkhausenstraße 1; 3; 5; 7 |Adresse-sort =Barkhausenstraße 001; 3; 5; 7 |NS =51.0275 |EW =13.73321 |Datierung =vor 1900 (Reihenhaus) |Datierung-sort = 1895 - 190 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch [[Expressionismus (Architektur)|expressionistische]] Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung |Bild =Barkhausenstraße 1-7 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212922 |Name =Siedlung Räcknitz: Doppelwohnhaus (Barkhausenstraße 2 und Haeckelstraße 4) |Adresse =Barkhausenstraße 2 |Adresse-sort =Barkhausenstraße 002 |NS =51.02737 |EW =13.73289 |Datierung =um 1930 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Barkhausenstraße 1-7) |Bild =Barkhausenstraße 2 Haeckelstraße 4 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09211892 |Name =Siedlung Räcknitz: Doppelwohnhaus |Adresse =Barkhausenstraße 4; 6 |Adresse-sort =Barkhausenstraße 004; 6 |NS =51.02716 |EW =13.73274 |Datierung =um 1930 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Barkhausenstraße 1–7) |Bild =Barkhausenstraße 4-6 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213066 |Name =Siedlung Räcknitz: Mehrfamilienhaus (Barkhausenstraße 8 und Zeunerstraße 64, 66) |Adresse =Barkhausenstraße 8 |Adresse-sort =Barkhausenstraße 008 |NS =51.02688 |EW =13.73287 |Datierung =um 1930 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Barkhausenstraße 1-7) |Bild =Zeunerstraße 64-66 Barkhausenstraße 8 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09301564 |Name =Neue Mensa und Mast mit zwei Faltungszonen; TU Dresden |Adresse =[[Bergstraße (Dresden)|Bergstraße]] 51 |Adresse-sort =Bergstraße 051 |NS =51.02936 |EW =13.73136 |Datierung =1977 (Mensa), 1977 (Bildwerk) |Datierung-sort = 1977 - 1977 |Beschreibung = Mensagebäude mit Stahlplastik; flacher, quadratischer Baukörper, gestalterisch anspruchsvoller Typenbau der DDR erbaut von [[Ulf Zimmermann]], Projekt auch in Ilmenau, Halle, Berlin und Leipzig ausgeführt, anspruchsvolle Ausstattung aus Entstehungszeit, baugeschichtlich und bezüglich des Interieurs auch künstlerisch bedeutend, Plastik „Mast mit zwei Faltungszonen“ von [[Hermann Glöckner]], Konstruktivist, bedeutender deutscher Künstler des 20. Jahrhunderts, Objekt kunsthistorisch und künstlerisch bedeutend |Bild =TU Dresden 47.jpg |Commonscat = Neue Mensa, Dresden |Artikel =Neue Mensa Dresden |Wikidata =Q1538501 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212229 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung |Adresse =Bergstraße 68; 70; 72; 74; 76 |Adresse-sort =Bergstraße 068; 70; 72; 74; 76 |NS =51.02718 |EW =13.73088 |Datierung =um 1905 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1904 - 1906 |Beschreibung = malerisch gestaltetes Ensemble mit erkerartigen Anbauten, Treppentürmen, Dachreiter, Zierfachwerk, geschwungenen Fenstergittern, Verschieferungen usw., zwischen Jugend- und Englischem Landhausstil, als typisches und zugleich unverwechselbares Beispiel der Architektur nach 1900 baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend |Bild =Bergstraße 68-76 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212228 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung (Bergstraße 78, 80 und Zeunerstraße 71, 73) in Ecklage |Adresse =Bergstraße 78; 80 |Adresse-sort =Bergstraße 078; 80 |NS =51.02634 |EW =13.73073 |Datierung =bezeichnet 1904 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1904 - 1904 |Beschreibung = malerisch gestaltetes Ensemble mit erkerartigen Anbauten, kleinen Türmen, hohen Giebeln, [[Zierfachwerk]], gestalterisch hervorgehobenen Eingängen usw., zwischen [[Jugendstil]], [[Heimatstil]] und Englischem Landhausstil, als typisches und zugleich unverwechselbares Beispiel der Architektur kurz nach 1900 baugeschichtlich und künstlerisch von Wert, zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend |Bild =Bergstraße 78-80 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212227 |Name =Zwei straßenseitige Wohnhäuser, zwei Stallgebäude, Scheune, Toranlage und Einfriedung (teilweise auf Substruktion) eines Vierseithofes |Adresse =Bergstraße 86 |Adresse-sort =Bergstraße 086 |NS =51.02541 |EW =13.73162 |Datierung =2. Hälfte 18. Jh. (Bauernhaus) |Datierung-sort = 1750 - 1800 |Beschreibung = die sehr repräsentative, historisierende Hofanlage, dabei die beiden Eingangsgebäude gestalterisch hervorgehoben, zählt zu den größten und aufwendigsten Bauerngütern bzw. -höfen auf dem Stadtgebiet Dresdens, baugeschichtlich und siedlungsgeschichtlich bedeutend, zudem in dieser repräsentativen Form mit Seltenheitswert |Bild =Bergstraße 86-86c Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09304495 |Name =Institut für Landtechnik |Adresse =Bergstraße 120 |Adresse-sort =Bergstraße 120 |NS =51.02094 |EW =13.72831 |Datierung =19560–1958 (Institut) |Datierung-sort = 1956 - 1958 |Beschreibung = Institutsgebäude; markanter, traditionell gestalteter Bau der 1950er Jahre mit [[Lochfassade]] und Walmdach, im Sinne der damals geforderten Bezugnahme auf lokale Bautraditionen, Akzentuierung durch seitlichen Vorbau mit Dreiecksgiebel und Dachreiter, wohl in Anlehnung an Bauten der Klassischen Moderne, wie das Festspielhaus in Hellerau, baugeschichtlich bedeutend. |Bild =20080326010DR TU Dresden, Gebäude ZIN, Bergstraße 120.jpg |Commonscat = Bergstraße 120, Dresden }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212213 |Name =Siedlung Räcknitz: Mehrfamilienhaus |Adresse =Haeckelstraße 2a |Adresse-sort =Haeckelstraße 002a |NS =51.02787 |EW =13.73282 |Datierung =um 1930 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Barkhausenstraße 1–7) |Bild =Haeckelstraße 2-2a Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212889 |Name =Siedlung Räcknitz: Doppelwohnhaus |Adresse =Haeckelstraße 2b; 2c |Adresse-sort =Haeckelstraße 002b; 002c |NS =51.02763 |EW =13.73247 |Datierung =um 1930 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Barkhausenstraße 1–7) |Bild =Haeckelstraße 2b-2c Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09216727 |Name =[[Willers-Bau]]; [[Trefftz-Bau]]; Recknagel-Bau; TU Dresden |Adresse =Haeckelstraße 3 |Adresse-sort =Haeckelstraße 003 |NS =51.02908 |EW =13.73238 |Datierung =1950–1952 (Hörsaalgebäude), 1953–1957 (Pausengarten), 1957, Physikgebäude, Recknagel-Bau, Eingang D, Säule (Bauplastik), um 1965, aufgestellt am 14. November 1968, Nehru-Büste (Büste), 1957, Physikgebäude, Eingang B (Relief) |Datierung-sort = 1950 - 1952 |Beschreibung = Gebäudekomplex der ehemaligen Technischen Hochschule (Mathematisches und Physikalisches Institut), heute TU Dresden, bestehend aus Hörsaalgebäude, insgesamt sechs Institutsgebäuden in Kammstellung einschl. Verbindungsbauten zum Zelleschen Weg und zur Haeckelstraße, Verbindungsgang, künstlerischer Ausstattung, darunter Figur »Bändigung und Verwendung des Wassers« (von [[Karl Lüdecke]]) sowie Nehru-Büste, wohl Geschenk aus Indien, und Innenhof aus zentraler Grünfläche mit zwei nördlich angrenzenden Gartenräumen, dazu gehören auch die straßenseitigen Freiräume, die nach außen führende Treppe am östlichen Ende der vorderen Kammstellung sowie die südlichen Höfe; Gebäude in traditioneller Bauweise mit Sandstein-Putzarchitektur errichtet, eines der städtebaulich bedeutsamsten Ensembles der 1950er Jahren in Dresden, zudem von baugeschichtlichem und wegen seiner Bildwerke von künstlerischem Wert, dokumentiert engagierten Wiederaufbau der früheren Hochschule nach 1945. |Bild =Recknagel-Bau TU Dresden Haeckelstraße.jpg |Commonscat = Willers-Bau, Trefftz-Bau, Recknagel-Bau |Wikidata =Q111281413 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212922 |Name =Siedlung Räcknitz: Doppelwohnhaus (Barkhausenstraße 2 und Haeckelstraße 4) |Adresse =Haeckelstraße 4 |Adresse-sort =Haeckelstraße 004 |NS =51.02757 |EW =13.73293 |Datierung =um 1930 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Barkhausenstraße 1-7) |Bild =Barkhausenstraße 4-6 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213102 |Name =Siedlung Räcknitz: Mehrfamilienhaus |Adresse =Haeckelstraße 6; 8; 10; 12 |Adresse-sort =Haeckelstraße 006; 8; 10; 12 |NS =51.02803 |EW =13.7348 |Datierung =um 1930 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Barkhausenstraße 1–7) |Bild =Haeckelstraße 6-12 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212235 |Name =Studentenhaus; Kameradschaftshaus; Rektoratsgebäude; Alte Mensa; TU Dresden |Adresse =Hallwachsstraße 2 |Adresse-sort =Hallwachsstraße 002 |NS =51.02652 |EW =13.72602 |Datierung =1923–1925 (Studentenhaus), 1950–1953 (Mensa und Festsaal), 1954–1956 (Schulfreiraum/ Institutsfreiraum) |Datierung-sort = 1923 - 1925 |Beschreibung = Gebäudekomplex mit einstigem Studentenhaus mit Treppenanlagen und Terrasse unmittelbar an der Mommsenstraße (1923–1925) dem ehemaligen Kameradschaftshaus des [[NSDStB]] mit Vorgartenbereich an der Helmholtzstraße (1935–1936) und Erweiterungsbauten der ehemaligen Technischen Hochschule aus Rektoratsanbau im Westen, zentralem Atrium mit drei eingeschossigen Flügeln, ein Gartenhof mit Freiflächengestaltung, rundem Eckpavillon an der Dülferstraße sowie repräsentativem, rückwärtigem Flügel mit Mensa und Festsaal an der Hallwachsstraße (1950–1953); markante Anlage heute TU Dresden, als ehemaliges Studentenhaus, Kameradschaftshaus und Teil der Hochschule sowie späteren Technischen Universität geschichtlich bedeutend, zudem als markantes Ensemble der Architektur der 1920er, 1930er und 1950er Jahre baugeschichtlich und künstlerisch von Wert. Ehemaliges Studentenhaus, von [[Wilhelm Jost (Architekt, 1887)|Wilhelm Jost]] erbaut, später Teil des alten Rektoratsgebäudes mit Festsaalbau, heute Landgraf-Bau sowie Alte Mensa mit Dülfersaal. |Bild =Hallwachsstraße 2 Dresden.JPG |Commonscat = Old cafeteria of Technische Universität Dresden |Artikel=Alte Mensa Dresden |Wikidata =Q435979 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212234 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung, mit Plastik einer Liegenden über Eingang |Adresse =Hallwachsstraße 5 |Adresse-sort =Hallwachsstraße 005 |NS =51.02626 |EW =13.72623 |Datierung =um 1935 (Wohnhaus) |Datierung-sort = 1934 - 1936 |Beschreibung = typischer und mittels gestalterischer Details zugleich unverwechselbarer Bau der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Wert |Bild =Hallwachsstraße 5 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213761 |Name =Siedlung Räcknitz: Doppelwohnhaus |Adresse =Hempelstraße 2; 4 |Adresse-sort =Hempelstraße 002; 4 |NS =51.02727 |EW =13.73377 |Datierung =um 1930 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Barkhausenstraße 1–7) |Bild =Hempelstraße 2-4 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212241 |Name =Villa Viehweger |Adresse =Mommsenstraße 1 |Adresse-sort =Mommsenstraße 001 |NS =51.02718 |EW =13.73088 |Datierung =1904 (Villa) |Datierung-sort = 1904 - 1904 |Beschreibung = Villa mit Einfriedung; charakteristischer Bau der [[Reformbaukunst]] nach 1900, versachlicht, mit hohem Dach und wenigen, aber akzentuierenden Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Erbaut von [[Hermann Viehweger]], der selbst darin wohnte; Teil des Villenviertels Bergstraße. |Bild =Mommsenstraße 1 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212240 |Name =Villa mit Einfriedung |Adresse =Mommsenstraße 5 |Adresse-sort =Mommsenstraße 005 |NS =51.02717 |EW =13.73026 |Datierung =Anfang 20. Jh. (Villa) |Datierung-sort = 1900 - 1910 |Beschreibung = charakteristischer Bau der Reformbaukunst nach 1900, versachlicht, mit hohem Dach und wenigen, aber akzentuierenden Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend |Bild =Mommsenstraße 5 Dresden.JPG |Commonscat = Villa Mommsenstraße 5, Dresden }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212237 |Name =Villa |Adresse =Mommsenstraße 7 |Adresse-sort =Mommsenstraße 007 |NS =51.02754 |EW =13.72767 |Datierung =um 1920 (nach 1913) |Datierung-sort = 1919 - 1921 |Beschreibung = markantes Gebäude mit hoch aufragendem, verschindeltem Dach und gestalterisch hervorgehobenem Eingangsbereich, charakteristisches Beispiel der versachlichten Architektur bzw. der Reformbaukunst nach 1900, belebt von klassizistischen Stilelementen, baugeschichtlich und künstlerisch von Wert. Früher unter anderem als Bibliothek genutzt, heute Sitz der Zentralen Studienberatung der TU Dresden. |Bild =Mommsenstraße 7 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212236 |Name =Studentenhaus der Sängerschaft ERATO; Rektorat; TU Dresden |Adresse =Mommsenstraße 11 |Adresse-sort =Mommsenstraße 011 |NS =51.0267 |EW =13.72728 |Datierung =1925–1926, bezeichnet 1925 (Institut), 1925–1926 (Villengarten/Landhausgarten) |Datierung-sort = 1925 - 1926 |Beschreibung = Villenartiges Hochschulgebäude mit Garage und Verbinderbau sowie Villengarten und Einfriedung; heute TU Dresden, repräsentativer, bemerkenswerter Bau der 1920er Jahre mit hohem Walmdach über dem Haupttrakt, oberhalb der Garage und dem Verbindungsbau Terrasse mit Pergola, neoklassizistischer Fassadengestaltung und Treppenanlage(n), hervorgehoben der Risalit zur Dülferstraße, innen markantes, zum Großteil erhaltenes wandfestes Interieur aus der Entstehungszeit, Anwesen baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, gartengeschichtlich und künstlerisch bedeutend, Gebäude und Garten bilden eine Einheit von Denkmalwert. Ehemaliges Studentenhaus der Sängerschaft Erato, erbaut von Goebel aus München im Stil des Neoklassizismus, heute Rektorat der TU Dresden. |Bild =Mommsenstraße 11 Rektorat TU Dresden.JPG |Commonscat = Rektorat (TU Dresden) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212235 |Name =Studentenhaus; Kameradschaftshaus; Rektoratsgebäude; Alte Mensa; TU Dresden |Adresse =Mommsenstraße 13; 15 |Adresse-sort =Mommsenstraße 013; 15 |NS =51.02652 |EW =13.72602 |Datierung =1923–1925 (Studentenhaus), 1950–1953 (Mensa und Festsaal), 1954–1956 (Schulfreiraum/ Institutsfreiraum) |Datierung-sort = 1923 - 1956 |Beschreibung = Gebäudekomplex mit einstigem Studentenhaus mit Treppenanlagen und Terrasse unmittelbar an der Mommsenstraße (1923–1925) dem ehemaligen Kameradschaftshaus des NSDStB mit Vorgartenbereich an der Helmholtzstraße (1935–1936) und Erweiterungsbauten der ehemaligen Technischen Hochschule aus Rektoratsanbau im Westen, zentralem Atrium mit drei eingeschossigen Flügeln, ein Gartenhof mit Freiflächengestaltung, rundem Eckpavillon an der Dülferstraße sowie repräsentativem, rückwärtigem Flügel mit Mensa und Festsaal an der Hallwachsstraße (1950–1953); markante Anlage heute TU Dresden, als ehemaliges Studentenhaus, Kameradschaftshaus und Teil der Hochschule sowie späteren Technischen Universität geschichtlich bedeutend, zudem als markantes Ensemble der Architektur der 1920er, 1930er und 1950er Jahre baugeschichtlich und künstlerisch von Wert. Ehemaliges Studentenhaus, von Paul Wolf im Heimatstil erbaut, später Rektoratsgebäude, mit Festsaalgebäude, heute Alte Mensa mit Landgraf-Bau und Dülfersaal, unter anderem Sitz des Universitätsarchivs. |Bild =Mommsenstraße 13-15 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212222 |Name =Moreau-Denkmal; Franzosenhöhe |Artikel =Moreau-Denkmal |Adresse =Moreauweg |Adresse-sort =Moreauweg |NS =51.02315 |EW =13.73569 |Datierung =1814 (Denkmal) |Datierung-sort = 1814 - 1814 |Beschreibung = Denkmal und historisches Schlachtfeld; Denkmal aus Gesteinsstufe, Kubus und [[Plinthe]], auf der antikisierender Kriegerhelm, Schwert und Eichlaubkranz liegen, sowie Einzäunung, für den am 26./27. 8.1813 in der Schlacht bei Dresden gefallenen General [[Jean-Victor Moreau]] errichtet, geschichtlich und künstlerisch bedeutend, Denkmal in seiner Form zudem singulär. Denkmalumfang umfasst zudem die Franzosenhöhe (Schlachtfeld der Schlacht um Dresden), Entwurf von [[Gottlob Friedrich Thormeyer]], Ausführung von [[Christian Gottlieb Kühn]], „bedeutendstes Denkmal des Klassizismus in Dresden“<ref>Georg Dehio (Hrsg.): ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Dresden''. Aktualisierte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2005, ISBN 3-422-03-110-3, S. 201.</ref> |Bild =Moreau-Denkmal Räcknitzhöhe Dresden.JPG |Commonscat = Moreau-Denkmal |Wikidata =Q56526652 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212223 |Name =Bismarckturm |Artikel =Bismarcksäule (Dresden-Räcknitz) |Adresse =Moreauweg 1 |Adresse-sort =Moreauweg 001 |NS =51.02812 |EW =13.73396 |Datierung =bezeichnet 1906 (Bismarckturm) |Datierung-sort = 1906 - 1906 |Beschreibung = Denkmal; monumentaler, turmartiger Bau aus abgestuftem Sockel, Schaft mit vier wuchtigen Dreiviertelsäulen und auskragendem Turmkorb, errichtet als nationales Monument nach der Wiedergründung des Deutschen Reiches und als Architektursymbol für Einigung und Gemeinschaft im Namen Bismarcks, charakteristisches Beispiel des allgemeinen Denkmalkultes um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, geschichtlich, künstlerisch und landschaftsgestalterisch bedeutsam.<ref group="Ausführlich"> Der Bismarckturm in Dresden, OT Räcknitz wurde 1906 nach dem Standardentwurf „Götterdämmerung“ von [[Wilhelm Kreis]], der deutschlandweit für eine Vielzahl von derartigen Türmen Vorbild war, geschaffen. Das wuchtige Turmmonument besteht aus einem Sockel, einem Mittelstück mit vier Ecksäulen und einem auskragenden Aufbau. Auf der stadtwärts gelegenen Nordseite erscheint ein markantes Adlerrelief. Die Anlage wurde als nationales Monument nach der Wiedergründung des [[Deutsches Reich|Deutschen Reiches]] und als Architektursymbol für Einigung und Gemeinschaft im Namen Bismarcks errichtet. Als charakteristisches Beispiel des allgemeinen Denkmalkultes um die Jahrhundertwende ist es geschichtlich, respektive auch architekturhistorisch bedeutend. Hinzu kommt die künstlerische Bedeutung des Bismarckturmes, die sich aus der Autorenschaft des berühmten Architekten Kreis und aus der hohen gestalterischen Qualität ergibt. Von Belang ist auch der landschaftsgestalterische Wert als weithin sichtbare Landmarke. </ref> |Bild =Dresden-Bismacksaeule.jpg |Commonscat = Bismarckturm, Dresden |Wikidata=Q866512 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213794 |Name =[[Liste der Weichbildsteine in Dresden|Weichbildstein]] |Adresse =Nöthnitzer Straße |Adresse-sort =Nöthnitzer Straße |NS =51.02477 |EW =13.73036 |Datierung =bezeichnet 1679 (Weichbildstein) |Datierung-sort = 1679 - 1679 |Beschreibung = mit [[Dresdner Stadtwappen|Wappen]] und Jahreszahlen, ortsgeschichtlich bedeutend, zudem als älteres Zeugnis der Stadtgeschichte mit Seltenheitswert |Bild =Weichbildstein3.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306385 |Name =Denkmalschutzgebiet Plauen |Adresse =Passauer Straße |Adresse-sort =Passauer Straße |NS =51.0224 |EW =13.7192 |Datierung = |Datierung-sort = |Beschreibung =Denkmalschutzgebiet Plauen (Satzung vom 18.03.1999) |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213783 |Name =Gedenkstein |Adresse =Räcknitzhöhe |Adresse-sort =Räcknitzhöhe |NS =51.02483 |EW =13.73175 |Datierung =um 1960 (Gedenkstein) |Datierung-sort = 1960 - 1960 |Beschreibung = erinnert an die [[Schlacht bei Dresden]] 1813, hoher Stein auf Postament, auf der Vorderseite vertieftes Feld mit Inschrift, ortsgeschichtlich bedeutend |Bild =Gedenkstein 1918 Alträcknitz 6 Dresden.JPG |Commonscat = Gedenkstein an die Schlacht bei Dresden 1813 |Wikidata=Q110936694 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212221 |Name = Sachgesamtheit Wasserhochbehälter und Volkspark Räcknitzhöhe |Adresse =Räcknitzhöhe 25; 27 |Adresse-sort =Räcknitzhöhe 025; 27 |NS =51.02466 |EW =13.73738 |Datierung =1898 (Volkspark), 1898 (Sachgesamtheit) |Datierung-sort = 1898 - 1898 |Beschreibung = Sachgesamtheit Wasserhochbehälter und Volkspark Räcknitzhöhe, zwei Wasserhochbehälter, Pumpstation, Wohnhaus für Betriebsbeamte, Toranlage und Reste der Einfriedung (ID-Nr. 09213079) sowie Parkanlage (Gartendenkmal); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich sowie landschaftsgestalterisch von Wert. |Bild =ParkRäcknitz.jpg |Commonscat = |Artikel =Volkspark Räcknitz |Wikidata =Q21036943 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213079 |Name = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wasserhochbehälter und Volkspark Räcknitzhöhe, zwei Wasserhochbehälter bzw. Behälterkammern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09212221) |Adresse =Räcknitzhöhe 25; 27 |Adresse-sort =Räcknitzhöhe 025; 27 |NS =51.02465 |EW =13.73876 |Datierung =1898 (Wasserversorgungs- und Abwasseranlage), 1898 (Wasserhochbehälter), 1905 (Wasserhochbehälter), um 1898 (Betriebsbeamtenwohnhaus) |Datierung-sort = 1898 - 1898 |Beschreibung = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wasserhochbehälter und Volkspark Räcknitzhöhe, zwei Wasserhochbehälter bzw. Behälterkammern, Pumpenhaus, Beamtenwohnhaus, Toreinfahrt und Reste der Einfriedung; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich sowie landschaftsgestalterisch von Wert. |Bild =Räcknitzhöhe 25 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213773 |Name =[[Liste der Weichbildsteine in Dresden|Weichbildstein]] |Adresse =Stadtgutstraße |Adresse-sort =Stadtgutstraße |NS =51.02584 |EW =13.73422 |Datierung =bezeichnet 1729 (Weichbildstein) |Datierung-sort = 1729 - 1729 |Beschreibung = mit Wappen und Jahreszahl, ortsgeschichtlich bedeutend, zudem als älteres Zeugnis der Stadtgeschichte mit Seltenheitswert |Bild =Weichbildstein Stadtgutstraße Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212239 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung und Pforten |Adresse =Weißbachstraße 1; 3; 5; 7 |Adresse-sort =Weißbachstraße 001; 3; 5; 7 |NS =51.02716 |EW =13.72994 |Datierung =um 1910 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1909 - 1911 |Beschreibung = gestalterisch markantes Beispiel der Architektur kurz vor dem 1. Weltkrieg mit versachlichten, geometrischen Formen, aber malerischem Gesamteindruck mittels bewegter Dachlandschaft, Risaliten, frei stehenden, überdachten Pforten usw., baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Wohnzeile im Jugendstil, Teil des Villenviertels Bergstraße von [[August Hugo Grothe]], [[Ernst Kühn]], [[Hermann Viehweger]] u. a. |Bild =Weißbachstraße 1-7 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212238 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung und Pforten |Adresse =Weißbachstraße 2; 4; 6 |Adresse-sort =Weißbachstraße 002; 4; 6 |NS =51.02715 |EW =13.72867 |Datierung =um 1913 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1912 - 1914 |Beschreibung = gestalterisch markantes Beispiel der Architektur kurz vor dem 1. Weltkrieg mit versachlichten und geometrischen Formen, aber malerischem Gesamteindruck mittels bewegter Dachlandschaft, Risaliten, frei stehenden, überdachten Pforten usw., baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Wohnzeile im Jugendstil, Teil des Villenviertels Bergstraße von [[August Hugo Grothe]], [[Ernst Kühn]], [[Hermann Viehweger]] u. a. |Bild =Weißbachstraße 2-6 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09216727 |Name =[[Willers-Bau]]; [[Trefftz-Bau]]; [[Recknagel-Bau]]; TU Dresden |Adresse =[[Zellescher Weg]] 12; 14; 16 |Adresse-sort =Zellescher Weg 012; 14; 16 |NS =51.02908 |EW =13.73238 |Datierung =1950–1952 (Hörsaalgebäude), 1953–1957 (Pausengarten), 1957, Physikgebäude Recknagel-Bau, Eingang D, Säule (Bauplastik), um 1965, aufgestellt am 14. November 1968 Nehru-Büste (Büste), 1957, Physikgebäude, Eingang B (Relief) |Datierung-sort = 1950 - 1957 |Beschreibung = Gebäudekomplex der ehemaligen Technischen Hochschule (Mathematisches und Physikalisches Institut), heute TU Dresden, bestehend aus Hörsaalgebäude, insgesamt sechs Institutsgebäuden in Kammstellung einschl. Verbindungsbauten zum Zelleschen Weg und zur Haeckelstraße, Verbindungsgang, künstlerischer Ausstattung, darunter Figur »Bändigung und Verwendung des Wassers« sowie Nehru-Büste, wohl Geschenk aus Indien, und Innenhof aus zentraler Grünfläche mit zwei nördlich angrenzenden Gartenräumen, dazu gehören auch die straßenseitigen Freiräume, die nach außen führende Treppe am östlichen Ende der vorderen Kammstellung sowie die südlichen Höfe; Gebäude in traditioneller Bauweise mit Sandstein-Putzarchitektur errichtet, eines der städtebaulich bedeutsamsten Ensembles der 1950er Jahren in Dresden, zudem von baugeschichtlichem und wegen seiner Bildwerke von künstlerischem Wert, dokumentiert engagierten Wiederaufbau der früheren Hochschule nach 1945. |Bild =Willersbau TU Dresden Zellescher Weg.JPG |Commonscat = Willers-Bau, Trefftz-Bau, Recknagel-Bau |Wikidata =Q111281413 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213781 |Name =Siedlung Räcknitz: Reihenhaus (Dreiergruppe) |Adresse =Zeunerstraße 58; 60; 62 |Adresse-sort =Zeunerstraße 058; 60; 62 |NS =51.02696 |EW =13.73369 |Datierung =um 1930 (Reihenhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung (siehe Barkhausenstraße 1–7). |Bild =Zeunerstraße 58-62 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213066 |Name =Siedlung Räcknitz: Mehrfamilienhaus (Barkhausenstraße 8 und Zeunerstraße 64, 66) |Adresse =Zeunerstraße 64; 66 |Adresse-sort =Zeunerstraße 064; 66 |NS =51.02688 |EW =13.73287 |Datierung =um 1930 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1929 - 1931 |Beschreibung = Teil einer kleinen Siedlung zwischen Bergstraße, Haeckelstraße, Hempelstraße und Zeunerstraße, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur um 1930 in traditionellen Formen, belebt durch expressionistische Motive, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Barkhausenstraße 1-7). |Bild =Zeunerstraße 64-66 Barkhausenstraße 8 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212228 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung (Bergstraße 78, 80 und Zeunerstraße 71, 73) in Ecklage |Adresse =Zeunerstraße 69; 71; 73 |Adresse-sort =Zeunerstraße 069; 71; 73 |NS =51.02634 |EW =13.73073 |Datierung =bezeichnet 1904 (Doppelwohnhaus) |Datierung-sort = 1904 - 1904 |Beschreibung = malerisch gestaltetes Ensemble mit erkerartigen Anbauten, kleinen Türmen, hohen Giebeln, Zierfachwerk, gestalterisch hervorgehobenen Eingängen usw., zwischen Jugendstil, Heimatstil und Englischem Landhausstil, als typisches und zugleich unverwechselbares Beispiel der Architektur kurz nach 1900 baugeschichtlich und künstlerisch von Wert, zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend |Bild =Zeunerstraße 69-73 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09213782 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung |Adresse =Zeunerstraße 70; 72; 74; 76; 78 |Adresse-sort =Zeunerstraße 070; 72; 74; 76; 78 |NS =51.02645 |EW =13.73007 |Datierung =um 1905 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1904 - 1906 |Beschreibung = malerisch gestaltetes Ensemble mit erkerartigen Anbauten, Türmen, Giebeln usw., zwischen Jugendstil und Heimatstil, als typisches und zugleich unverwechselbares Beispiel der Architektur nach 1900 baugeschichtlich und künstlerisch von Wert, zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend |Bild =Zeunerstraße 70-78 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212230 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung |Adresse =Zeunerstraße 77 |Adresse-sort =Zeunerstraße 077 |NS =51.02617 |EW =13.73003 |Datierung =um 1925 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1924 - 1926 |Beschreibung = Mehrfamilienhaus der 1920er Jahre mit markanten expressionistischen Fassadenmotiven, baugeschichtlich von Wert |Bild =Zeunerstraße 77 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212231 |Name =Wohnhausgruppe mit Einfriedung |Adresse =Zeunerstraße 80; [[Doppelwohnhaus Zeunerstraße 82/84|82; 84]]; 86 |Adresse-sort =Zeunerstraße 080; 82; 84; 86 |NS =51.02669 |EW =13.72925 |Datierung =um 1905 (Mehrfamilienwohnhaus) |Datierung-sort = 1904 - 1906 |Beschreibung = malerisch gestaltetes Ensemble mit Erkern, Turmanbau, Bereichen mit Zierfachwerk, abgerundeten Ecken usw., zwischen Jugendstil, Heimatstil und Englischem Landhausstil, als typisches und zugleich unverwechselbares Beispiel der Architektur nach 1900, baugeschichtlich und künstlerisch von Wert, zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend |Bild =Zeunerstraße 80-86 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212232 |Name =Villa mit Garage und Einfriedung |Adresse =Zeunerstraße 90 |Adresse-sort =Zeunerstraße 090 |NS =51.02616 |EW =13.72791 |Datierung =bezeichnet 1927 (Villa) |Datierung-sort = 1927 - 1927 |Beschreibung = eigenwillig gestalteter, expressionistischer Wohnbau der 1920er Jahre, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, in dieser Form zudem singulär, Wohnhaus von [[J. Arthur Bohlig]]. |Bild =Zeunerstraße 90 Dresden.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09212233 |Name =Villa mit Einfriedung |Adresse =Zeunerstraße 92 |Adresse-sort =Zeunerstraße 092 |NS =51.02612 |EW =13.72741 |Datierung =1925 (Villa) |Datierung-sort = 1925 - 1925 |Beschreibung = charakteristischer, traditionell gestalteter Bau der 1920er Jahre, vertikal gegliedert, auffällig die Klappläden, Zierrat akzentuierend, [[Zeltdach]], baugeschichtlich bedeutend |Bild =Zeunerstraße 92 Dresden.JPG |Commonscat = }} |} == Anmerkungen == {{Rechtliche Hinweise für die sächsischen Denkmallisten}} == Ausführliche Denkmaltexte == <references group="Ausführlich" /> == Literatur == * Gilbert Lupfer, Bernhard Sterra und Martin Wörner (Hrsg.): ''Architekturführer Dresden''. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-496-01179-3, S. 73. * [[Georg Dehio]] (Hrsg.): ''[[Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler]]. Dresden''. Aktualisierte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2005, ISBN 3-422-03-110-3, S. 111; 200–201. == Quellen == * {{Denkmalliste Sachsen Quelle}} == Weblinks == {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Räcknitz}} * {{Denkmalliste Sachsen Quelle}} * [https://stadtplan.dresden.de/?TH=LADS_KDM Kulturdenkmale auf dem Themenstadtplan Dresden] * {{Webarchiv |wayback=20221205182512 |url=https://www.dresdner-stadtteile.de/Sud/Racknitz/racknitz.html |text=''Räcknitz'' auf dresdner-stadtteile.de}} == Einzelnachweise == <references /> {{All Coordinates}} {{Navigationsleiste Kulturdenkmale in Dresden}} [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Dresden)|Racknitz]] [[Kategorie:Räcknitz|!Liste der Kulturdenkmale]]