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[[Datei:Wappen Rabenau.svg|mini|hochkant|Stadtwappen von Rabenau]] Die '''Liste der Kulturdenkmale in Rabenau''' enthält die [[Kulturdenkmal]]e in [[Rabenau (Sachsen)|Rabenau]]. Die [[#Anmerkungen|Anmerkungen]] sind zu beachten. Diese Liste ist eine Teilliste der [[Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge]]. <br/> Diese Liste ist eine Teilliste der [[Liste der Kulturdenkmale in Sachsen]]. == Legende == {{Legende Kulturdenkmal Sachsen}} == Rabenau == {{All Coordinates|pos=right|section= Rabenau}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09301550 |Name =Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit '''[[Weißeritztalbahn]]''', Teilabschnitt Rabenau, OT Rabenau mit zahlreichen Einzeldenkmalen |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.96495 |EW =13.61884 |Datierung =1881–1883 |Datierung-sort = 1881 - 1883 |Beschreibung = Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn (ID-Nr. 09301531), Teilabschnitt Rabenau, OT Rabenau mit folgenden Einzeldenkmalen: zwei Naturstein-Bogenbrücken (Einzeldenkmal ID-Nr. 09301551), sowie mit folgenden Einzeldenkmalen gemeinde- und gemarkungsübergreifend teilweise auf der Gemarkung [[Coßmannsdorf]] (Gemeinde Freital, OT Hainsberg) und teilweise auf der Gemarkung Rabenau (Gemeinde Rabenau, OT Rabenau): zwei Naturstein-Bogenbrücken – Sachgesamtheit mit Gleiskörper (Sachgesamtheitsteile), Technik und allen Hochbauten sowie Brücken der Weißeritztalbahn in den Gemeinden [[Freital]] (OT Hainsberg), Rabenau (OT Rabenau, Lübau, Spechtritz, Oelsa), [[Dippoldiswalde]] (OT Malter, Dippoldiswalde, Ulberndorf, Obercarsdorf, [[Schmiedeberg (Dippoldiswalde)|Schmiedeberg]], Naundorf) und [[Altenberg (Erzgebirge)|Altenberg]] (OT Oberbärenburg, Kurort Kipsdorf), bedeutendes Denkmal der sächsischen Verkehrsgeschichte, eine der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands, von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert.<ref name=Klba group="Ausführlich"> Die 26,3 km lange Schmalspurstrecke (750 mm Spurweite) wurde 1880–1882 bis [[Schmiedeberg (Dippoldiswalde)|Schmiedeberg]] vollendet, im Jahr darauf bis [[Kipsdorf]]. Veränderungen des Streckenverlaufs 1908–1912 durch den Bau der [[Talsperre Malter]], mehrfache Umbauten bis 1934, Hauptauftraggeber waren Industriebetriebe in Dippoldiswalde und die Eisengießerei in Schmiedeberg, steilste Streckenabschnitte der sächsischen Schmalspurbahnen, Bahnkörper, Bahnhofsgestaltung und Trassierungselemente bestimmten die technische Entwicklung aller [[Sächsische Schmalspurbahnen|Schmalspurbahnen in Sachsen]]. </ref><ref group="Ausführlich"> Einzeldenkmale im Teilabschnitt Rabenau, OT Rabenau: Bahnhof Rabenau (als Abbruch verzeichnet), Bhf. Rabenau Streckenkilometer 5,175, nahe Bahnhofstraße 23 ([[Rabenauer Mühle]]), authentisch nur noch ein Holzbau, der zuletzt als Stellwerk genutzt wurde, ca. 1881 erbaut – dieser nach 2002 abgebrochen, weiterhin auf der Gemarkung Rabenau (ohne Adresse): zwei Naturstein-Bogenbrücken, 1883. <br/> Einzeldenkmale im Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg – Rabenau, OT Rabenau: hiervon auf der Gemarkung Coßmannsdorf (Gemeinde Freital, OT Hainsberg, An der Kleinbahn gegenüber 6, Flurstück 40, Streckenkilometer 1,620) Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf, bestehend aus Wartehäuschen mit Fahrkartenausgabe, {{nowrap|ca. 7 m × 3 m}}, querverbrettert ohne Zwischenpfosten, alle Fensterflügel dreigeteilt, Satteldach mit Schieferdeckung, 1930, hiervon teilweise auf Gemarkung Rabenau (Gemeinde Rabenau, OT Rabenau, Flurstück 570) und teilweise auf Gemarkung Coßmannsdorf (Freital, OT Hainsberg, Flurstück 177 und 178): zwei Naturstein-Bogenbrücken, 1883. </ref> |Bild = Weißeritztalbahn Rabenau.jpg |Commonscat = Bahnhof Rabenau }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09301553 |Name = Zwei Naturstein-Bogenbrücken (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301550) |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.96450 |EW =13.61806 |Datierung = 1883 |Datierung-sort = 1883 - 1883 |Beschreibung = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Freital, OT Hainsberg – Rabenau, OT Rabenau sind gemeinde- und gemarkungsübergreifend teilweise auf Gemarkung Coßmannsdorf (Gemeinde Freital, OT Hainsberg) und teilweise auf Gemarkung Rabenau (Gemeinde Rabenau, OT Rabenau): zwei Naturstein-Bogenbrücken – Eisenbahnanlagenteile von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert. Einzeldenkmale teilweise auf Gemarkung Rabenau (Gemeinde Rabenau, OT Rabenau, Flurstück 570) und teilweise auf Gemarkung Coßmannsdorf (Gemeinde Freital, OT Hainsberg, Flurstücke 177 und 178) zwei Naturstein-Bogenbrücken, 1883, Einzeldenkmal nur auf der Gemarkung Coßmannsdorf. |Bild = Brück in Rabenau.JPG |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08960525 |Name =Stollen |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.96456 |EW =13.61680 |Datierung =16./17. Jh. |Datierung-sort = 1501 - 1700 |Beschreibung = bergbaugeschichtlich von Bedeutung |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963606 |Name =Stollen |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.96317 |EW =13.63155 |Datierung =14./15. Jh. |Datierung-sort = 1301 - 1500 |Beschreibung = bergbaugeschichtlich von Bedeutung |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963319 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung |Adresse =Bahnhofstraße 3 |Adresse-sort =Bahnhofstraße 003 |NS = 50.960819 |EW = 13.646709 |Datierung =18. Jh. |Datierung-sort = 1701 - 1800 |Beschreibung = kleines ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk verputzt, in der Konstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Giebelseiten massiv, aber ansonsten selbst Erdgeschoss in ursprünglichem Aussehen (Sandsteingewände, gesproßte Winterfenster), Obergeschoss Fenster in originaler Größe, zum Teil noch sechsfeldrig gesprosst, [[Satteldach]]. |Bild = Rabenau-Bahnhofstr-03.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963314 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung |Adresse =Bahnhofstraße 12 |Adresse-sort =Bahnhofstraße 012 |NS = 50.960903 |EW = 13.643973 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Relikt von Holzbauweise in veränderter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandstein-Fenstergewände, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, [[Krüppelwalmdach]], [[Biberschwanz]]-Kronendeckung. |Bild = Rabenau-Bahnhofstr-12.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963315 |Name =Wohnhaus (auf Hakengrundriss) in offener Bebauung |Adresse =Bahnhofstraße 22 |Adresse-sort =Bahnhofstraße 022 |NS = 50.961245 |EW = 13.642268 |Datierung =18. Jh. |Datierung-sort = 1701 - 1800 |Beschreibung = ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk verkleidet, in der Konstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Hakengrundriss, Erdgeschoss massiv, Jalousienkästen, Obergeschoss Fenster in originaler Größe. |Bild = Rabenau-Bahnhofstr-22.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963276 |Name = Ehem. Rabenauer Mühle |Adresse =Bahnhofstraße 23 |Adresse-sort =Bahnhofstraße 023 |NS = 50.963218 |EW = 13.634108 |Datierung = 1868 und später |Datierung-sort = 1868 - 1868 |Beschreibung = Gasthof und ehem. Mühle an der [[Rote Weißeritz|Roten Weißeritz]] – drei Gebäude einer zum Gasthof umgebauten Mühle und ehemaliger Tanzsaal südöstlich der Bahnhofstraße und der Mühle an der Roten Weißeritz – Wohn- und Haupt-Nebengebäude im [[Schweizerstil]] (regionale Besonderheit: preußisches Fachwerk), massives ehemaliges Turbinengebäude, einzeln stehender Tanzsaal Backsteingebäude mit typischer hölzerner Giebelverzierung, altberühmtes Ausflugslokal, Denkmal von technikhistorischer, architektonischer, ortshistorischer und tourismusgeschichtlicher Relevanz. Hauptgebäude zweigeschossig mit Drempel, Dachüberstand, ehemaliger Tanzsaal mit typischer hölzerner Giebelverzierung. |Bild = Rabenauer Mühle 001.JPG |Commonscat = Rabenauer Mühle }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963316 |Name =Wohnstallhaus |Adresse =Dippoldiswalder Straße 6 |Adresse-sort =Dippoldiswalder Straße 006 |NS = 50.960386 |EW = 13.648469 |Datierung =bez. 1805 |Datierung-sort = 1805 - 1805 |Beschreibung = Obergeschoss [[Fachwerk]], gut im ursprünglichen Aussehen wieder hergestellt, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, zwei Segmentbogen-Türgewände, eines mit [[Schlussstein]], bezeichnet 1805 (Türgewände Schlussstein), Obergeschoss Fenster in originaler Größe, erneuert, mit echten Sprossen, Giebel verbrettert, Satteldach, Schieferdeckung, Dachüberstand. |Bild = Rabenau-DippoldiswalderStr-06.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963318 |Name =Wohnstallhaus |Adresse =Dippoldiswalder Straße 12 |Adresse-sort =Dippoldiswalder Straße 012 |NS = 50.959565 |EW = 13.647466 |Datierung =um 1850 |Datierung-sort = 1840 - 1860 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, in Aussehen und Konstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Stallteil erhalten, zum Teil Winterfenster, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Sprossung, kleiner integrierter Wirtschaftsteil, Krüppelwalmdach. |Bild = Rabenau-DippoldiswalderStr12.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963317 |Name = Forsthof |Adresse =Förstereistraße 8 |Adresse-sort =Förstereistraße 008 |NS = 50.95963 |EW = 13.646178 |Datierung =ab 1680 |Datierung-sort = 1928 - 1928 |Beschreibung = Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Forsthofes sowie Toranlage und alte Pflasterung vor dem Wohnstallhaus – in Struktur und Aussehen erhaltener Försterei, alle Gebäude in Fachwerkbauweise, Hofzufahrt mit vier Sandstein-Torpfeilern, architektonische und ortshistorische Relevanz. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, zwei segmentbogige Sandstein-Haustürgewände, Obergeschoss Fachwerk teils verputzt, teils verbrettert, Fenster in originaler Größe, Walmdach, Fachwerkscheune und Fachwerkstallscheune mit originalen Fenstergrößen im Obergeschoss, mit alter Sprossung (Öffnungsklappen), – alle Gebäude mit Biberschwanz-Kronendeckung. |Bild = Rabenau-Förstereistr.8-1.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963288 |Name =Mietshaus in geschlossener Bebauung |Adresse =Freitaler Straße 1 |Adresse-sort =Freitaler Straße 001 |NS = 50.963633 |EW = 13.641479 |Datierung =bez. 1892 |Datierung-sort = 1892 - 1892 |Beschreibung = Mietshaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Freitaler Straße 3 und Weststraße 1) – Klinkerfassade mit Sandstein abgesetzt, Teil eines städtebaulich relevanten Häuserkomplexes im [[Neorenaissance]]stil, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss rustiziert, alte Türblätter, Fenstergestaltung Sandstein, Fenster in originaler Größe, Erdgeschoss mit Ladeneinbauten dreigeschossig, Erdgeschoss rustiziert, mit Ladeneinbau, Fensterrahmung und -bekrönung Sandstein, lisenenartige Eckengestaltung aus rotem [[Backstein]], zwei Gurtgesimse (Sandstein), Traufgesims, darüber [[baluster]]artiger Aufbau mit zentraler Bekrönung, bezeichnet 1892 (Bekrönung). |Bild = Rabenau-FreitalerStr-01.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963289 |Name =Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage |Adresse =Freitaler Straße 3 |Adresse-sort =Freitaler Straße 003 |NS = 50.963772 |EW = 13.6415 |Datierung =1892 |Datierung-sort = 1892 - 1892 |Beschreibung = Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage (bauliche Einheit mit Freitaler Straße 1 und Weststraße 1) – Klinkerfassade mit Sandstein abgesetzt und mit betonter Eckenbekrönung, Teil eines städtebaulich relevanten Häuserkomplexes im Neorenaissancestil, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss rustiziert, vertikale Gliederung durch [[Lisene]]n (roter Backstein), Fenstergestaltung Sandstein, alle Fenster original. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-03.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963291 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung |Adresse =Freitaler Straße 5 |Adresse-sort =Freitaler Straße 005 |NS = 50.964042 |EW = 13.641484 |Datierung =Ende 19. Jh. |Datierung-sort = 1886 - 1900 |Beschreibung = Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung des Vorgartens zur Weststraße – Klinkergebäude mit dominantem Eckturm, Neorenaissancestil, Strukturbestandteil der städtischen Kernbebauung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossiger Klinkerbau, Fenstergestaltung und Gurtgesimse Sandstein, im Erdgeschoss Fenster-Schlussstein, zweieinhalbgeschossiger Eckturm mit Kuppelbekrönung, flaches Walmdach mit Schieferdeckung, Kuppel zweifarbig, ehemaliges Ärztehaus. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-05.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963307 |Name =Postamt in offener Bebauung |Adresse =Freitaler Straße 7 |Adresse-sort =Freitaler Straße 007 |NS = 50.964282 |EW = 13.641543 |Datierung =nach 1900 |Datierung-sort = 1900 - 1910 |Beschreibung = Putzbau mit Fachwerk-Elementen, mit Einflüssen von Jugend- und Schweizerstil, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau, Gewände und Ornament Sandstein, Kniestock und Dachgiebel mit Zierfachwerk, drei Dachhäuschen zur Straße, Satteldach, Schieferdeckung, Erdgeschoss: Fensterbekrönung nach Grottenarchitektur, schönes originales Türblatt, Fenstersprossung Obergeschoss nicht mehr vorhanden, Sockelrustika. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-07.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963308 |Name =Wohnhaus in geschlossener Bebauung |Adresse =Freitaler Straße 13 |Adresse-sort =Freitaler Straße 013 |NS = 50.964718 |EW = 13.641629 |Datierung =um 1800, womöglich älter |Datierung-sort = 1790 - 1810 |Beschreibung = Wohnhaus in geschlossener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 15) – Obergeschoss Fachwerk verputzt, Relikt ländlicher [[Holzbauweise]] in gewandelter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Ladeneinbau, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Fachwerk verputzt, Schieferdeckung. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-11-15.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963309 |Name =Wohnhaus in halboffener Bebauung |Adresse =Freitaler Straße 15 |Adresse-sort =Freitaler Straße 015 |NS = 50.964799 |EW = 13.641667 |Datierung =um 1800, womöglich noch etwas älter |Datierung-sort = 1790 - 1810 |Beschreibung = Wohnhaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Nr. 13) – Obergeschoss Fachwerk verputzt, Relikt ländlicher Holzbauweise in gewandelter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss moderner Ladeneinbau, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-13-15.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963303 |Name =Mietshaus in offener Bebauung, ehemals mit Apotheke |Adresse =Freitaler Straße 27 |Adresse-sort =Freitaler Straße 027 |NS = 50.965617 |EW = 13.641382 |Datierung =1890er Jahre |Datierung-sort = 1890 - 1899 |Beschreibung = stattliches Gebäude in Neorenaissanceformen, Klinkerfassade, [[Mittelrisalit]] mit Dreiecksgiebel betont, markante Lage im Ortskern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Dreigeschossiger Klinkerbau (rot und gelb), mit Sandstein-Fenstergewänden, Erdgeschoss zum Teil verändert, Ladengestaltung aber erhalten, flacher Mittelrisalit, begrenzt durch Lisenen in rotem Backstein, bekrönt von Dreiecksgiebel mit [[Kartusche (Kunst)|Kartuschenrelief]], sehr flaches [[Walmdach]], Fenster mit T-Sprossung. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-27-.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963304 |Name =Mietshaus in offener Bebauung |Adresse =Freitaler Straße 45 |Adresse-sort =Freitaler Straße 045 |NS = 50.965738 |EW = 13.638228 |Datierung =um 1900 |Datierung-sort = 1890 - 1910 |Beschreibung = Putzbau mit reichlich erhaltener Ornamentik, aufwendige Holzgestaltungen (Balkone, Giebel), Einfluss des Schweizerstils, baugeschichtlich von Bedeutung. Massiver zweigeschossiger Putzbau, zwei Gurtgesimse, Fensterbekrönungen, altes Türblatt, ursprüngliche Sprossung leider nicht mehr vorhanden, flaches Krüppelwalmdach mit Überstand. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-45.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09302457 |Name = Konfessionsdenkmal |Adresse =Höhenstraße |Adresse-sort =Höhenstraße - |NS =50.96794 |EW =13.63282 |Datierung =1832 |Datierung-sort = 1832 - 1832 |Beschreibung = Gedenksäule an einem Aussichtspunkt – Denkmal auf der [[Albert (Sachsen)|König-Albert]]-Höhe (früher Galgenberg), erinnert an die evangelische Konfessionsfeier von 1830, religionsgeschichtlich von Bedeutung. |Bild = 20021031500NR Rabenau Konfessionsdenkmal Galgenberg.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963295 |Name =Doppelwohnhaus |Adresse =Kirchgasse 2 |Adresse-sort =Kirchgasse 002 |NS = 50.963265 |EW = 13.642659 |Datierung =1920er Jahre |Datierung-sort = 1920 - 1929 |Beschreibung = Doppelwohnhaus (zusammen mit Oststraße 1) – stattliches Gebäude mit dominantem Dachausbau (Dreiecksgiebel), im [[Reformstil]] der Zeit nach 1910, architektonisch und städtebaulich relevant saniert, leider nur Pseudosprossung, Öffnungsgrößen aber original, zweigeschossiger massiver Putzbau, Lisenengliederung, [[Mansarddach]] mit Ausbauten. |Bild = Rabenau-Kirchgasse-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963284 |Name =Pforte in einer Einfriedungsmauer |Adresse =Lindenstraße 2 (bei) |Adresse-sort =Lindenstraße 002 (bei) |NS =50.96251 |EW =13.64118 |Datierung = 1580 |Datierung-sort = 1580 - 1580 |Beschreibung = spätgotisches Portal, baugeschichtlich von Bedeutung, eingemauert |Bild =Deutsches Stuhlbaumuseum 46.jpg |Commonscat =Spätgotisches Portal Rabenau }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963312 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung |Adresse =Lindenstraße 4 |Adresse-sort =Lindenstraße 004 |NS = 50.962353 |EW = 13.641447 |Datierung =2. Hälfte 18. Jh. |Datierung-sort = 1751 - 1800 |Beschreibung = schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, gedrungener Baukörper, mittelalterliche Kellergewölbe, einst Vorwerk, strukturprägendes Element der Ortskernbebauung, am Markt gelegen, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. massiver zweigeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach, unpassender Dachausbau auf der Schauseite sowie ebendort unpassender Ladeneinbau, Fenstergewände entfernt, bemerkenswerte Rundbogentür, mit Schlussstein, profiliertem Gewände und schönem Türblatt auf der Giebelseite. |Bild = Rabenau-Lindenstr-4.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09304923 |Name =Postmeilensäule |Adresse =Markt |Adresse-sort =Markt - |NS = 50.962792 |EW = 13.641501 |Datierung = bez. 1730 |Datierung-sort = 1730 - 1730 |Beschreibung = Kopie einer [[Distanzsäule]], verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandsteinobelisk, Wappenstück, Inschriftblock, Sockel, bezeichnet 1730, Kopie von 2013.<ref group="Ausführlich"> Denkmaltext: Kopie einer Kursächsischen Distanzsäule, die 1730 aus Sandstein in der typischen Form eines (mit Entfernungsangaben beschrifteten) Obelisk auf Sockel, mit Wappenstück sowie „AR“-Monogramm und Posthornzeichen errichtet wurde. 1864 wurde sie abgebrochen, Teile von ihr wurden für ein Kriegerdenkmal verwendet, das 1960 abgerissen wurde. 2013 wurde eine Kopie der Distanzsäule am historischen Standort errichtet. Im Jahre 1722 begann man im [[Kurfürstentum Sachsen]] mit der Aufstellung der [[Kursächsische Postmeilensäule|Kursächsischen Postmeilensäulen]]. Kurfürst [[August der Starke|Friedrich August I.]] wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister [[Adam Friedrich Zürner]] (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem [[Polnisch-Litauische Union|polnisch-litauischen]] und [[Wappen des Kurfürstentums Sachsen|kursächsischen]] Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde = ½ [[Kursächsische Postmeile|Postmeile]] = 4,531 km). Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu (LfD/2013). </ref> |Bild = Rabenau-Postmeilensäule.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963278 |Name =Mietshaus in halboffener Bebauung |Adresse =Markt 1 |Adresse-sort =Markt 001 |NS = 50.96339 |EW = 13.641956 |Datierung =1890er Jahre |Datierung-sort = 1890 - 1899 |Beschreibung = mittenbetonte Klinkerfassade mit Sandsteingliederung, im Neorenaissance-Stil, prägt die Nordseite des Marktes, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Dreigeschossiger massiver Klinkerbau, Fensterrahmung und -bekrönung Sandstein, Erdgeschoss verändert, lediglich reich dekoriertes Türblatt original, Gurtgesims trennt Erdgeschoss optisch ab, alle Fenster mit T-Sprossung, gelber Klinker, abgesetzt mit rotem (Lisenen, Bögen), zentrales Dachhaus, durch Voluten den Eindruck eines Welschen Giebels vermittelnd. |Bild = Rabenau-Markt-1(2).jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963279 |Name =Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage |Adresse =Markt 2 |Adresse-sort =Markt 002 |NS = 50.963319 |EW = 13.64215 |Datierung =bez. 1746 |Datierung-sort = 1746 - 1746 |Beschreibung = ehemaliges Einnehmerhaus, Obergeschoss wahrscheinlich Fachwerk (verputzt), altes Türportal, wertvolles Relikt alter Bausubstanz am Markt, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandstein-Türgewände mit Schlussstein, bezeichnet 1746 (Schlussstein Türgewände), Erdgeschoss und Obergeschoss verputzt, Giebelseite wahrscheinlich ganz massiv, Fenster in originaler Größe, Krüppelmansarddach. |Bild = Rabenau-Markt-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963280 |Name =Rathaus |Adresse =Markt 3 |Adresse-sort =Markt 003 |NS = 50.963015 |EW = 13.642192 |Datierung =Wetterfahne bez. 1892 |Datierung-sort = 1892 - 1892 |Beschreibung = repräsentatives und marktbildprägendes Neorenaissancegebäude, mit dominantem Welschen Giebel und Uhrtürmchen, von architektonischer und ortshistorischer Relevanz. Dreigeschossig, massiv, gelber Klinker, Fensterrahmung und -bekrönung, Gurtgesims, Konsolen, Eckrustizierung und Giebelbekrönung aus Sandstein, zwei Eingänge über Freitreppe mit zeitgenössischen Türblättern, darüber Balustrade, Krüppelwalmdach schiefergedeckt, Giebeltürmchen mit Wetterfahne. |Bild = Rathaus Rabenau Sachsen.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963285 |Name =Pfarrhaus |Adresse =Markt 8 |Adresse-sort =Markt 008 |NS = 50.962671 |EW = 13.640868 |Datierung = 1878 |Datierung-sort = 1851 - 1900 |Beschreibung = villenartiger Bau mit flachem Mittelrisalit und Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau, flacher zweiachsiger Mittelrisalit, alle Fenster gesprosst, Reste von Sandstein-Fensterbekrönung, Schieferdeckung. |Bild = Rabenau-Pfarrhaus-Markt-8.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963286 |Name =Ev. Stadtkirche St. Egidien |Artikel =Kirche Rabenau |Adresse =Markt 9 |Adresse-sort =Markt 009 |NS = 50.963005 |EW = 13.64105 |Datierung = 1487 erwähnt |Datierung-sort = 1487 - 1487 |Beschreibung = Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Grabmal, Einfriedung und Kirchhofstor – gotisierende Saalkirche des 17. Jahrhunderts, mit eingezogenem Chor und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.<ref group="Ausführlich"> Evangelische Egidienkirche. [[Saalkirche]] mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter von 1640, bezeichnet über dem Südportal der südlichen Vorhalle, unter Wiederverwendung von Resten eines Vorgängerbaus vermutlich aus dem 15. Jh. Umbauten 1642, 1783, 1842. Restaurierungen 1939 und 1967 (innen). <br/> Verputzter [[Bruchstein]]bau mit steilem Satteldach und achtseitigem holzverschaltem Dachreiter mit verschieferter Haube. Über dem [[Chor (Architektur)|Chor]], der deutlich vom Saal abgesetzt ist, abgewalmtes Satteldach. Der Chor vermutlich von dem Vorgängerbau übernommen, seine vier Fenster mit [[Dreipass]]-[[Maßwerk]]. Die quadratische südliche Vorhalle mit eigenwilligen gotisierenden Formen und zwei profilierten Rundbogenportalen. An der Südseite des Saals noch ein ehem. Rundbogenportal sichtbar. Die westliche Vorhalle sowie die Anbauten der Nordseite vermutlich aus dem 18. und 19. Jh., das Portal des Treppenturms bezeichnet 1880. <br/> Im Innern flachgedeckter Emporensaal, an der Nord- und Südseite zweigeschossige Emporen, im Westen die [[Orgelempore]]. Der Chor ebenfalls flachgedeckt. Die Sakristei an der Nordseite mit [[Tonnengewölbe]] und [[Stichkappe]]n. Ausstattung: Farbig gefasste [[Renaissance]]kanzel aus Holz: über einem kandelaberartigen Fuß, der eine Laubsägearbeit darstellt, ein trichterförmiger Unterbau für den achtseitigen Kanzelkorb mit Diamantquadern besetzt, die Brüstung mit Blendarkatur zwischen freistehenden Säulchen, schlichter Schalldeckel mit Kreuz, 17. Jh. – Kelchförmige Taufe aus Holz mit Goldfassung, auf acht Löwenfüßen stehend, mit wulstigen Spangen, die in Akanthusblätter übergehen, am Beckenrand [[Lambrequin]]s, um 1730. – Über dem Portal der Südwand das ehem. Altargemälde mit der Darstellung der Kreuzigungsgruppe, um 1670. – Orgel-Gehäuse von [[Johann Christian Kayser]], 1795, Orgelwerk 1992/93 ersetzt. – Hinter dem Altar zwei Sandsteinepitaphe: für Johann Michael Knaust, bezeichnet 1695, und für Lorenz Christian Weigel, bezeichnet 1762, Obelisk mit reizvoller [[Rokoko]]-[[Kartusche (Kunst)|Kartusche]] (Dehio Sachsen I, 1996). <br/> {{Anker|Kirchhof Rabenau}}Kirchhof – Einfriedung: Ost-Tor mit zwei verputzten Torpfeilern mit Abdeckplatten und Steinkreuz, zwei grün gefasste schmiedeeiserne Torflügel, südliche Einfriedung als Stützmauer mit Brüstungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Abdeckplatten aus Sandstein, in einem kurzen höheren Mauerabschnitt der südlichen Einfriedungsmauer Süd-Pforte mit Rundbogen und einem Holztürblatt, an der westlichen Grenze Stützmauer als [[Trockenmauer]]. <br/> Bodenrelief: an der Ost-Grenze Böschung, Stützmauer als südliche und westliche Einfriedungsmauer. Erschließung: am Ost-Tor Treppe mit zwei Stufen, einem Podest und 4 Stufen sowie seitlichen Stützmauern, Weg zum Eingang der Kirche, an der Süd-Pforte Treppe vom Pfarrgarten mit Pfarrhaus zum Kirchhof. Gehölze: Im Nordosten der Kirche [[Lutherlinde]] mit drei Hauptästen ([[:Datei:20190216210DR Rabenau St Egidien Kirche.jpg|Foto]]), an der südlichen Einfriedungsmauer ein Solitärbaum (Linde), an der Süd-Pforte Solitärbaum (Traueresche), im Süden und Westen der Kirche Koniferen. </ref> |Bild =20100130050MDR Rabenau St Egidien Kirche.jpg |Commonscat =St. Egidien (Rabenau) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963306 |Name =Zwei Kriegerdenkmale |Adresse =Mühlberg |Adresse-sort =Mühlberg - |NS =50.96409 |EW =13.63865 |Datierung =1932 |Datierung-sort = 1932 - 1950 |Beschreibung = Zwei [[Kriegerdenkmal]]e für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Denkmal [[Erster Weltkrieg]]: Mauer mit Relief (Soldat mit Frau und Kind). Denkmal [[Zweiter Weltkrieg]]: einfacher Marmorbogen. Kriegermal des Ersten Weltkrieg= Entwurfen von dem Architekten: Kurt Bärbig |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09301311 |Name =Sachgesamtheit '''Friedhof Rabenau''' bestehend aus mehreren Einzeldenkmalen |Adresse =Obernaundorfer Straße |Adresse-sort =Obernaundorfer Straße - |NS = 50.964711 |EW = 13.644832 |Datierung = 1870 |Datierung-sort = 1886 - 1900 |Beschreibung =Sachgesamtheit Friedhof Rabenau, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Kapelle und Einfriedung (Einzeldenkmale ID-Nr. 08963294), dem Friedhof (Gartendenkmal) mit altem Baumbestand und Terrassierung, weiterhin den Sachgesamtheitsteilen: Leichenhalle und Kriegerdenkmal – Friedhofskapelle im [[historisierend]]em Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.<ref group="Ausführlich"> Friedhof – Einfriedung: Einfriedungsmauer aus Sandsteinmauerwerk (im Südost-Bereich aus Kunststein), Nordwest-Tor mit einem mittleren Tor und zwei äußeren Türen mit insgesamt vier Pfeilern aus Sandsteinmauerwerk, zwei Nebeneingänge in der nordöstlichen Einfriedungsmauer. Bodenrelief: von Südwesten nach Nordosten ansteigendes Gelände, Terrassierung mit insgesamt acht Längsterrassen für Gräberreihen, im Zentrum der Anlage Plateaufläche mit Kapelle. <br/> Erschließung: Nordwest-Südost-Wegeachse, je eine Südwest-Nordost-Querachse im Nordwest-Bereich und Südost-Bereich des Friedhofs, Wege parallel zu den Einfriedungsmauern, Wege größtenteils mit wassergebundener Decke, Reste der Wegeeinfassung aus roh behauenen Granitkantensteine, aufrecht stehende Granitsteine als Wegekante im Nordosten der Plateaufläche der Kapelle, auf dem südwestlichen Abschnitt des Querweges im Nordwest-Bereich 3 × 2 Blockstufen. <br/> Gehölze: Zwei Torbäume außerhalb des Friedhofs (Linden, davon eine mit abgesetzter Krone), ein Solitärbaum (Linde mit drei Hauptästen) auf dem Friedhof an der Nordwest-Südost-Wegeachse am Nordwest-Tor, eine Linde in der Nord-Ecke des Friedhofs, drei von ehemals vier Linden am Hauptwegekreuz im Nordwest-Bereich, eine Linde mit abgesetzter Krone an der nordöstlichen Einfriedungsmauer, Koniferen im Bereich der Kapelle, Reste von Lebensbaumalleen an der Hauptlängs- und Hauptquerachse des Südost-Bereichs, geschnittene Ligusterhecken an den Böschungen zwischen den Gräberreihen und z. T. auch als Einfassung der Grabstellen. Wasser: ein Schöpfbecken im Nordosten der Kapelle. Kriegerdenkmal: einfaches Holzkreuz und Gedenktafel. </ref> |Bild = Rabenau-Friedhof-1.jpg |Commonscat = Cemetery in Rabenau (Sachsen) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963294 |Name =Kapelle und Einfriedung (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301311) |Adresse =Obernaundorfer Straße |Adresse-sort =Obernaundorfer Straße - |NS = 50.964532 |EW = 13.645481 |Datierung = 1889 |Datierung-sort = 1886 - 1900 |Beschreibung = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Rabenau: Kapelle und Einfriedung – Friedhofskapelle im historisierendem Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kapelle: roter Backstein, mit Sandstein ornamentiert (Lisenen, Öffnungsgestaltung), ahmt griechische Tempelfassade nach (Dreiecksgiebel), Seitenwände aber [[Rundbogenstil]], Portal [[Ädikula|ädikulaartig]], kurze Obelisken anstelle des [[Akroter]]. Einfriedung des Friedhofes: Einfriedungsmauer aus Sandsteinmauerwerk (im Südost-Bereich aus Kunststein), Nordwest-Tor mit einem mittleren Tor und zwei äußeren Türen mit insgesamt vier Pfeilern aus Sandsteinmauerwerk, zwei Nebeneingänge in der nordöstlichen Einfriedungsmauer. |Bild = Rabenau-Friedhof-2.jpg |Commonscat = Cemetery in Rabenau (Sachsen) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963292 |Name =Mietshaus in Ecklage |Adresse =Obernaundorfer Straße 2 |Adresse-sort =Obernaundorfer Straße 002 |NS = 50.965387 |EW = 13.642402 |Datierung =um 1900 |Datierung-sort = 1890 - 1910 |Beschreibung = gründerzeitlicher Putzbau, weitgehend mit ursprünglichem Ornament erhalten, Eckbetonung durch Balkone und Volutengiebel, baugeschichtlich von Bedeutung. dreigeschossiger massiver Putzbau, ehemals halboffene Bebauung (Nachbarhaus abgerissen), Geschosse durch Gurtgesimse gegliedert, Giebelseiten einfacher gestaltet, Erdgeschoss Segmentbogenstil, flacher Risalit mit Eckrustizierung (Sandstein), alle Öffnungen in originaler Größe, mit Sandsteingewänden, Reste von Fensterbekrönung, Risalit giebelbekrönt, Schieferdeckung, Risalit durch zwei Balkons zusätzlich gestaltet. |Bild = Rabenau-ObernaundorferStr-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963610 |Name =Grenzstein |Adresse =Oelsaer Straße |Adresse-sort =Oelsaer Straße - |NS = 50.961157 |EW = 13.649987 |Datierung =bez. 1893 |Datierung-sort = 1894 - 1894 |Beschreibung = Flur- oder Gemarkungsstein, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gemarkungsstein, Sandstein, ca. 40 cm hoch, Inschrift „1893“, „Stadt-Gemeinde Rabenau“ und „(Unleserlich) Forstrevier Wendisch-Carsdorf“. |Bild =Dippoldiswalder heide, forstreviergrenze.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963296 |Name =Doppelwohnhaus |Adresse =Oststraße 1 |Adresse-sort =Oststraße 001 |NS = 50.963198 |EW = 13.64289 |Datierung =1920er Jahre |Datierung-sort = 1920 - 1929 |Beschreibung = Doppelwohnhaus (zusammen mit Kirchgasse 2) – stattliches Gebäude mit dominantem Dachausbau (Dreiecksgiebel) und Erker über dem Eingang, im [[Reformstil]] der Zeit nach 1910, architektonisch und städtebaulich relevant. Unsaniert, noch mit originaler Sprossung, Öffnungsgrößen original, zweigeschossiger massiver Putzbau, zentraler Erker über Eingang, originales Türblatt, Lisenengliederung, Mansarddach mit Ausbauten. |Bild = Rabenau-Kirchgasse-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08960549 |Name = Villa Waldfrieden |Adresse =Rabenauer Grund 1 |Adresse-sort =Rabenauer Grund 001 |NS =50.96317 |EW =13.62901 |Datierung =Wetterfahne bez. 1894 |Datierung-sort = 1894 - 1894 |Beschreibung = [[Gründerzeit]]gebäude, mit Einfluss des Schweizerstils, zahlreiche ornamentale Details erhalten, baugeschichtliche Bedeutung. Sockelgeschoss Polygonalmauerwerk, originales Türblatt. Erstes Obergeschoss verputzt, mit zwei roten Ziegelbändern, zentrales Farbglasfenster im Risalit, darunter Inschriftfeld, Ecklisenen. Zweites Obergeschoss Balkon mit Holzverzierung, darüber Krüppelwalmdach, Inschrift: Villa Waldfrieden, Dach auf Walmdachbasis, weiterer Risalit Krüppelwalmdach bekrönt, Schieferdeckung, Blechaufsätze (Blitzableiter?). |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08960550 |Name =Villa Ilse |Adresse =Rabenauer Grund 3 |Adresse-sort =Rabenauer Grund 003 |NS =50.96301 |EW =13.62845 |Datierung =Ende 19. Jh. |Datierung-sort = 1886 - 1900 |Beschreibung = Gründerzeitgebäude, mit zeitgenössischen Details und aufwendigen Holzkonstruktionen im Dachbereich, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Bau, Erdgeschoss Polygonalmauerwerk, Obergeschoss verputzt, Faschen, eine Art Attikageschoss mit zeitgenössischen Holzbalkenverzierungen, heterogene Dachfläche schiefergedeckt. |Bild = 20200517 Villa Jlse Rabenauer Grund 3.jpg |Commonscat = Villa Ilse (Rabenau) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963299 |Name =Wasserturm, jetzt Wohnhaus |Adresse =Schulstraße 3 |Adresse-sort =Schulstraße 003 |NS = 50.965579 |EW = 13.647079 |Datierung =1927 |Datierung-sort = 1927 - 1927 |Beschreibung = Stahlbetonkonstruktion, im Stil der [[Neue Sachlichkeit (Architektur)|Neuen Sachlichkeit]], baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, ca. 35 m hoher Kubus, bekrönt durch spitzes [[Kegeldach]].<ref group="Ausführlich"> Denkmaltext: Der Wasserturm mit zugehörigem Wohnhaus wurde 1927 im Stil der Neuen Sachlichkeit als Stahlbeton- und Mauerwerkskonstruktion mit hölzernen Dachaufbauten errichtet. Aus dem eingeschossigen, sehr kleinen Wohnhaus mit steilem Walmdach wächst der eigentliche Wasserturm als hoher Kubus auf quadratischer Grundfläche und mit kleinem Spitzkegeldach heraus. Besondere Betonung erfahren die Fassaden durch die kleinen, liegend rechteckigen Fensterformate, die in der Turmmitte eng beieinander platziert und mit umlaufend schrägen Gewänden ausgestattet sind und unterhalb der Traufe jeweils die Ecken akzentuieren. Der Wasserturm ist nicht mehr in die kommunale Wasserversorgung eingebunden, sondern wird als Wohnhaus genutzt. Das Gebäude ist sowohl architektur- als auch technikgeschichtlich bedeutsam und korrespondiert in gewisser Weise mit der unmittelbar gegenüber und fast zeitgleich errichteten Schule (LfD/2017). </ref> |Bild = Rabenau-Wasserturm.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963298 |Name = Rabenauer Schule |Adresse =Schulstraße 6 |Adresse-sort =Schulstraße 006 |NS = 50.965161 |EW = 13.647235 |Datierung =1929 |Datierung-sort = 1929 - 1929 |Beschreibung = stattliches Schulgebäude mit kleinem benachbartem Wohnhaus. Architekt: [[Oswin Hempel]] (1876–1965), Dresden, Dreiflügelanlage mit [[Expressionismus (Architektur)| expressionistischen]] Stilelementen (besonders die Fenstergestaltung zum Schulhof), souveräne Putz-Klinker-Gestaltung, zentraler Dachreiter mit Uhr, architektonisch und ortshistorisch wertvoll, ortsbildprägend durch exponierte Lage. Viergeschossiger massiver Putzbau, Fensterregionen durch Backstein gestaltet, Fenster erneuert, Pseudosprossung, Eingangsrelief: Lehrer und Schüler, zum Teil Stahlbetonkonstruktion, siehe Treppenhaus. |Bild = Rabenau-Schule-1.jpg |Commonscat = Rabenauer Schule }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963290 |Name =Mietshaus in halboffener Bebauung |Adresse =Weststraße 1 |Adresse-sort =Weststraße 001 |NS = 50.963799 |EW = 13.641307 |Datierung =1892 |Datierung-sort = 1892 - 1892 |Beschreibung = Mietshaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Freitaler Straße 1 und 3) – Klinkerfassade mit Sandstein abgesetzt, Teil eines städtebaulich relevanten Häuserkomplexes im Neorenaissancestil, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreieinhalbgeschossig, Sockelgeschoss fängt Gefälle ab (Zyklopenmauerwerk), Erdgeschoss Putzrustica, die beiden Obergeschoss gelber Klinker, vertikal gegliedert durch rote Backsteinlisenen, Fenstergestaltung Sandstein. |Bild = Rabenau-FreitalerStr-03.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963305 |Name =Türgewände und Türblatt eines Mietshauses |Adresse =Weststraße 7 |Adresse-sort =Weststraße 007 |NS =50.96410 |EW =13.64037 |Datierung =bez. 1909 |Datierung-sort = 1909 - 1909 |Beschreibung = [[Jugendstil]]-Anklänge, kunsthandwerklich von Bedeutung. Aufwendig gestaltetes Türgewände, Segmentbogenbekrönung: zwei Raben picken in einen Früchtekorb, ansonsten Traubenornament, vom späten Jugendstil beeinflusstes Türblatt. |Bild = Rabenau-Weststr-7-.jpg |Commonscat = }} |} == [[Karsdorf (Rabenau)|Karsdorf]] == {{All Coordinates|pos=right|section= Karsdorf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963614 |Name =Wolfssäule |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS = 50.925653 |EW = 13.667380 |Datierung = 1803. |Datierung-sort = 1801 - 1815 |Beschreibung = errichtet zum Gedenken an eine Jagd, erinnert an den letzten 1802 in der [[Dippoldiswalder Heide]] erlegten Wolf, Stein mit Wolfsrelief, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ca. 190 cm hoch, Stele mit pyramidalem Abschluss, Inschrift mit Wolfsrelief, eingemeißelte „9“ hat mit der Vermessung von 1817 zu tun. |Bild =DW-Heide-Malterweg-Wolfssäule.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963615 |Name =Findlingskreuz |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS = 50.928317 |EW = 13.670836 |Datierung = 1800 |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = zur Erinnerung an einen hier aufgefundenen Toten, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Reliefiertes Kreuz auf Findling, angeblich soll es an einem ehemaligen Pilgerweg nach [[Kloster Altzella|Altzella]] stehen, hier wurde ein Toter gefunden. |Bild =DW-Heide-Findlingskreuz-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963232 |Name =Wegestein |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.93227 |EW =13.68702 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein |Bild =DW-Heide-Mühlweg-Wegestein-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963611 |Name =Steinerner Tisch mit steinernen Sitzbänken |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.92065 |EW =13.68173 |Datierung = wohl 1692 |Datierung-sort = 1692 - 1692 |Beschreibung = ortsgeschichtlich und jagdgeschichtlich von Bedeutung. Tisch, zwei Sitzbänke, zwei „Hocker“, alles Sandstein. |Bild =Dippoldiswalder heide, steinerner tisch.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963617 |Name =Salzlecke |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.94266 |EW =13.68285 |Datierung = bez. 1736 |Datierung-sort = 1736 - 1736 |Beschreibung =[[Leckstein|Salzlecke]] – jagd- und kulturgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, 1,50 m. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963619 |Name =Salzlecke |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.92517 |EW =13.69196 |Datierung = bez. 1736 |Datierung-sort = 1736 - 1736 |Beschreibung = jagd- und kulturgeschichtlich von Bedeutung, jagd- und kulturgeschichtlich von Bedeutung Sandstein, 1,50 m |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963618 |Name =Salzlecke |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.93083 |EW =13.71277 |Datierung = bez. 1736 |Datierung-sort = 1736 - 1736 |Beschreibung = jagd- und kulturgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, 1,50 m |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963231 |Name =Wegestein |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS = 50.935971 |EW = 13.687543 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein |Bild =DW-Heide-Heidestr-Wegestein-GrOelsa.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963608 |Name =Mord- und Sühnestein |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.92573 |EW =13.66775 |Datierung = 15./16. Jh. (Sühnekreuz) |Datierung-sort = 1445 - 1502 |Beschreibung = Stein mit eingemeißeltem Messer, ortsgeschichtlich von Bedeutung, war ursprünglich Kreuz, die Arme wurden jedoch abgeschlagen. |Bild =Dippoldiswalder heide, steinernes messer.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963607 |Name =Wegestein |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS = 50.925802 |EW = 13.668001 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, ca. 170 cm hoch. |Bild =DW-Heide-Malterweg-Wegestein-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963243 |Name = Barbarakapelle |Artikel = Barbarakapelle (Dippoldiswalder Heide) |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS = 50.93848 |EW = 13.667271 |Datierung = 15. Jh. (Ruine) |Datierung-sort = 1495 - 1515 |Beschreibung = Ruine einer Kapelle – ortsgeschichtlich von Bedeutung. 1495 schriftlich belegt nahe einer heilkräftigen Quelle gebaut und der Bergbauheiligen [[Barbara von Nikomedien|Barbara]] gewidmet, 1539 infolge Reformation oder 1630 im 30.Jährigen Krieg zerstört, 1882 teilweiser Wiederaufbau der Ruine. Feld- und Bruchstein, Saal und [[Apsis]] erkennbar, 2023 Wiederaufbau der Nordwand. |Bild =Barbarakapelle Rabenau 11.JPG |Commonscat = Barbarakapelle, Karsdorf }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963613 |Name =Rosenbrücke |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS = 50.938879 |EW = 13.668376 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = Sandstein-Einbogenbrücke in der Nähr der Barbarakapelle, baugeschichtlich von Bedeutung |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963616 |Name = Salzlecke nahe der Barbarakapelle |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.93619 |EW =13.66688 |Datierung = bez. 1736 |Datierung-sort = 1736 - 1736 |Beschreibung = Salzlecke im Wald südlich der Barbarakapelle – jagd- und kulturgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, 1,50 m. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963242 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =Dresdner Straße 8 |Adresse-sort =Dresdner Straße 008 |NS = 50.942729 |EW = 13.700836 |Datierung = um 1800 |Datierung-sort = 1790 - 1810 |Beschreibung = großes Wohnstallhaus, Fachwerk-Obergeschoss mit Fußstreben, hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhalten, wertvollstes Beispiel von Holzkonstruktion im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, verputzt, Stallteil erhalten, integrierter Scheunenteil, Rückseite verbrettert, Stalldach nach S krüppelgewalmt, sandsteinerne Entlüftungslöcher. |Bild = Karsdorf-DresdnerStr-8-.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09304889 |Name =Wegestein |Adresse =Heidestraße |Adresse-sort =Heidestraße - |NS = 50.935738 |EW = 13.687645 |Datierung =1836 |Datierung-sort = |Beschreibung =Wegestein; verkehrsgeschichtlich von Bedeutung |Bild =DW-Heide-Heidestr-Wegestein-1836.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963241 |Name =Wassertrog |Adresse =Heidestraße 14 (gegenüber) |Adresse-sort =Heidestraße 014 (gegenüber) |NS =50.94199 |EW =13.69887 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = ortsbildprägender Sandsteintrog, kulturgeschichtlich von Bedeutung, Größe ca. 300 × 120 × 120 cm. |Bild = Karsdorf-Trog.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963240 |Name =Wohnhaus |Adresse =Heidestraße 17 |Adresse-sort =Heidestraße 017 |NS = 50.940998 |EW = 13.697854 |Datierung = 1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = kleines ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, im Giebel ornamental, selten gewordenes Beispiel dieser Gestaltungsweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fenster in originaler Größe. |Bild = Karsdorf-Heidestr-17.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963239 |Name =Transformatorenhäuschen |Adresse =Heidestraße 34 (gegenüber) |Adresse-sort =Heidestraße 034 (gegenüber) |NS = 50.940657 |EW = 13.697119 |Datierung =um 1920 |Datierung-sort = 1910 - 1930 |Beschreibung = durch Fachwerk und Schieferdeckung der ländlichen Bauweise angeglichenes technisches Denkmal, steiles [[Pyramidendach]]. |Bild = Karsdorf-Trafo.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963237 |Name =Wohnhaus |Adresse =Heidestraße 42 |Adresse-sort =Heidestraße 042 |NS = 50.939832 |EW = 13.694699 |Datierung = um 1850 |Datierung-sort = 1840 - 1860 |Beschreibung = kleines ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, ornamental zweifarbig verschiefert, selten gewordenes Beispiel dieser Gestaltungsweise im Ort, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Schieferdeckung. |Bild = Karsdorf-Heidestr-42.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963234 |Name =[[Heidemühle (Karsdorf)|Ehem. Heidemühle]], jetzt Gasthof |Adresse =Heidestraße 73 |Adresse-sort =Heidestraße 073 |NS = 50.934139 |EW = 13.688933 |Datierung = bez. 1548 |Datierung-sort = 1548 - 1548 |Beschreibung = Wohnmühlenhaus und Seitengebäude sowie Wasserrad einer Mühle, heute Gasthof – stattliches Mühlenanwesen, technikhistorische und ortsgeschichtliche sowie architektonische Bedeutung. Wohnmühlenhaus: massiver zweigeschossiger Putzbau, alle Fenster gesprosst und mit Sandsteingewände, Walmdach mit Fledermausgaupen, Haustürgewände profiliert, mit Schlussstein, bezeichnet 1548. Schlussstein Türgewände, barockisierendes Türblatt, Eckrustizierung, auch am Seitengebäude, dieses mit Krüppelwalmdach, ebenfalls Biberschwanzdeckung und drei Fledermausgaupen. |Bild = Karsdorf-Heidemühle.jpg |Commonscat = Heidemühle (Karsdorf) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963233 |Name =Forsthaus (über Hakengrundriss) und Seitengebäude |Adresse =Heidestraße 75 |Adresse-sort =Heidestraße 075 |NS = 50.932807 |EW = 13.688750 |Datierung = 1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = Forsthaus (über Hakengrundriss) und Seitengebäude – beide Bauteile des Forsthauses Obergeschoss Fachwerk, kleines massives eingeschossiges Annexgebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kernbau mit massivem Erdgeschoss, Rückseite verbrettert, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach, Biberschwanz-Kronendeckung, Bau über Eck mit Dachüberstand, hölzerne Giebelverzierung, Giebel verbrettert, Fenster Obergeschoss zum Teil in der Größe verändert, Annex: Giebelverbretterung, Biberschwanz-Kronendeckung. |Bild =Karsdorf-Forsthaus-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963612 |Name =Ehemalige Revierförsterei |Adresse =Teichweg 1 |Adresse-sort =Teichweg 001 |NS = 50.934575 |EW = 13.689442 |Datierung = 1930er Jahre |Datierung-sort = 1930 - 1939 |Beschreibung = Typenbau im [[Heimatstil]], mit Verbretterung, nur noch in wenigen original erhaltenen Exemplaren vorhanden, baugeschichtlich und forstgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Querverbretterung, steiles Satteldach mit Fledermausgaupen, Fenstergrößen und Sprossung erhalten, Biberschwanzdeckung, Fensterläden. |Bild =Karsdorf-Revierförsterei-1.jpg |Commonscat = }} |} == [[Lübau]] == {{All Coordinates|pos=right|section= Lübau}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09304225 |Name =Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit '''Weißeritztalbahn''', Teilabschnitt Rabenau, OT Lübau ohne Einzeldenkmale, nur der Streckenverlauf |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.96326 |EW =13.62628 |Datierung =ab 1880/1882 |Datierung-sort = 1880 - 1892 |Beschreibung = Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Rabenau, OT Lübau ohne Einzeldenkmale, nur der Streckenverlauf – Sachgesamtheit mit Gleiskörper (Sachgesamtheitsteile), Technik und allen Hochbauten sowie Brücken der Weißeritztalbahn in den Gemeinden Freital (OT Hainsberg), Rabenau (OT Rabenau, Lübau, Spechtritz, Oelsa), Dippoldiswalde (OT Malter, Dippoldiswalde, Ulberndorf), Schmiedeberg (OT Obercarsdorf, Schmiedeberg, Naundorf) und Altenberg (OT Oberbärenburg, Kurort Kipsdorf), bedeutendes Denkmal der sächsischen Verkehrsgeschichte, eine der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands, von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert. Keine Einzeldenkmale, nur der Streckenverlauf im OT Lübau.<ref name=Klba group="Ausführlich" /> |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963332 |Name =Wegestein |Adresse =Dorfstraße 10b (gegenüber) |Adresse-sort =Dorfstraße 010b (gegenüber) |NS =50.95270 |EW =13.61838 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963251 |Name =Alte Schule, jetzt Wohnhaus |Adresse =Dorfstraße 16 |Adresse-sort =Dorfstraße 016 |NS =50.95367 |EW =13.61836 |Datierung =Wetterfahne bez. 1833 |Datierung-sort = 1883 - 1883 |Beschreibung = Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss und markantem Uhren-Dachreiter, an straßenbildprägender Stelle, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, zwei Seiten verbrettert (S-Seite Fachwerk entfernt?), Krüppelwalmdach, Schieferdeckung, Fenster Obergeschoss originale Größe, Dachreiter verschiefert, mit Wetterfahne. |Bild =20150614085DR Lübau (Rabenau) Alte Dorfschule Gemeideamt.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963329 |Name =Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes |Adresse =Dorfstraße 23 |Adresse-sort =Dorfstraße 023 |NS =50.95494 |EW =13.62251 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = Wohnstallhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, verbretterte Holzscheune, hochgradig in Struktur und Aussehen erhaltener Bauernhof, denkmalpflegerisch wertvollstes Objekt im Ort, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Fachwerk auf der Innenseite verbrettert, Krüppelwalmdächer auf beiden Fachwerkgebäuden. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963330 |Name =Wohnhaus |Adresse =Dorfstraße 23b |Adresse-sort =Dorfstraße 023b |NS =50.95427 |EW =13.62219 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, eine Giebelseite massiv, Satteldach mit Schieferdeckung. |Bild = |Commonscat = }} |} == [[Obernaundorf]] == {{All Coordinates|pos=right|section= Obernaundorf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08960538 |Name =Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges |Artikel = Eisernes Kreuz (Rabenau) |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.98187 |EW =13.63419 |Datierung = 1933–1934 |Datierung-sort = 1933 - 1934 |Beschreibung = Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges des Ortes [[Hainsberg (Freital)|Hainsberg]] – Gedächtnisplatz bestehend aus Treppe, Wegesystem und Plattform mit Kreuz und Feuerschalen auf Sockeln, liegt oberhalb Freitals auf der Gemarkung Obernaundorf (Ortsteil der Stadt Rabenau), ortsgeschichtliche Bedeutung. Kriegerdenkmal Hainsberg: ist Hainsberg zugewandt, aber auf Rabenauer Gemarkung, Plattform auf halber Höhe der Erhebung, an den Wegen (südlich 90 m, nördlich 63 m lang) befanden sich mehr als 100 Holzkreuze. 17 m hohes und 2,5 Tonnen schweres Kreuz der Sächsischen Gussstahlwerke Freital-Döhlen vor der Plattform. |Bild = Kreuz-FTL-Hainsberg.jpg |Commonscat = Eisernes Kreuz (Rabenau) |Wikidata = Q1313583 }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08960522 |Name =Steinerner Tisch |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.98042 |EW =13.69368 |Datierung =vermutl. 1692 |Datierung-sort = 1692 - 1692 |Beschreibung = ortsgeschichtlich und jagdgeschichtlich von Bedeutung |Bild =20130912060DR Obernaundorf (Rabenau) Poisenwald Steinerner Tisch.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963620 |Name =Wegestein |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.96774 |EW =13.66618 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein, ca. 1 m hoch. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963621 |Name =Wegestein |Adresse =Poisenwaldstraße |Adresse-sort =Poisenwaldstraße - |NS =50.97227 |EW =13.67211 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, ca. 1,30 m hoch. |Bild =20120722050DR Obernaundorf (Rabenau) Wegweiserstein.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963335 |Name =Alte Schule |Adresse =Poisenwaldstraße 25 |Adresse-sort =Poisenwaldstraße 025 |NS =50.97222 |EW =13.66262 |Datierung = bez. 1840 |Datierung-sort = 1840 - 1840 |Beschreibung = Schulgebäude – Putzbau mit klassizistischem Portal, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, ortshistorische Bedeutung. Bekröntes Türgewände, Freitreppe, Fenster teils zugesetzt, sonst aber in originaler Größe, mit Winterfenstern und originaler Sprossung, steiles Walmdach, bezeichnet 1840 (Tafel über Tor). |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963339 |Name =Gasthof Obernaundorf |Adresse =Poisenwaldstraße 26 |Adresse-sort =Poisenwaldstraße 026 |NS =50.97233 |EW =13.66551 |Datierung = 1898 |Datierung-sort = 1890 - 1910 |Beschreibung = Gasthof mit Saal – zweigeschossiger Putzbau mit dominantem, gegiebelten Mittelrisalit und Tanzsaal (typische Rundbogenfenster), ortshistorische Relevanz. Freitreppe, Portal verändert, Mittelrisalit mit neuer Putzrustizierung, Giebel von Obelisken flankiert, Sandstein-Fenstergewände, überstrichene Gurtgesimse, flaches Walmdach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963336 |Name =Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes |Adresse =Poisenwaldstraße 27 |Adresse-sort =Poisenwaldstraße 027 |NS =50.97220 |EW =13.66175 |Datierung = nach 1850 |Datierung-sort = 1850 - 1860 |Beschreibung = stattlicher Hof, verputzte Massivbauten, ungewöhnliche Giebelgestaltung mit Drillings- und Zwillingsfenster, ortsbildprägend durch erhöhte Lage, in Struktur und Aussehen erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: massiv, zweigeschossiger Putzbau mit [[Kniestock|Drempel]], profiliertes Haustürgewände, Sandstein-Fenstergewände, Giebel mit [[Palladio-Motiv|Palladiomotiv]], Traufgesims verkröpft, Scheune: massiv, ebenfalls mit Palladiomotiv, Giebelbekrönung, großes Tor, Putzgliederung zum Teil noch vorhanden, beide Gebäude giebelständig. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963340 |Name =Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes |Adresse =Poisenwaldstraße 38 |Adresse-sort =Poisenwaldstraße 038 |NS =50.97214 |EW =13.66778 |Datierung = im Kern vor 1800 |Datierung-sort = 1790 - 1800 |Beschreibung = beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, ein in Struktur und Aussehen erhaltener Bauernhof in ortsbildprägender Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Giebel straßenseitig, massiv, ansonsten Obergeschoss Fachwerk, in der Konstruktion erhalten, desgleichen etwas jüngere Scheune/Seitengebäude über Eck, Biberschwanzdeckung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963338 |Name =Obernaundorfer Schule |Adresse =Poisenwaldstraße 41 |Adresse-sort =Poisenwaldstraße 041 |NS =50.97254 |EW =13.66416 |Datierung = 1903 |Datierung-sort = 1903 - 1903 |Beschreibung = zweigeschossiger Putzbau im Neorenaissancestil, dominanter gegiebelter Mittelrisalit, ortshistorische Relevanz. Sockel rustiziert, Erdgeschoss Segmentbogenstil mit auf der Fassade erneuerter Putzgliederung, Fensterbekrönungen Obergeschoss in Resten erhalten, Sprenggiebel mit Kreuz (wohl nicht original) und Uhr, flaches Walmdach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963264 |Name =Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes |Adresse =Veilchental 24 |Adresse-sort =Veilchental 024 |NS =50.97010 |EW =13.65056 |Datierung = 1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, kleiner Bauernhof in exponierter Lage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Fenster Obergeschoss originale Größe, Giebelseite ausgemauert, Satteldach mit leichtem Dachüberstand, Seitengebäude teils massiv, teils aus Holz. |Bild = |Commonscat = }} |} == [[Oelsa (Rabenau)|Oelsa]] == {{All Coordinates|pos=right|section= Oelsa}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09303660 |Name =Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit '''Weißeritztalbahn''', Teilabschnitt Dippoldiswalde, OT Seifersdorf – Rabenau, OT Oelsa, auf der Gemarkung Großoelsa (Gemeinde Rabenau, OT Oelsa) mit zahlreichen Einzeldenkmalen |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.93997 |EW =13.64741 |Datierung =ab 1880/1882 |Datierung-sort = 1880 - 1892 |Beschreibung = Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Dippoldiswalde, OT Seifersdorf – Rabenau, OT Oelsa, auf der Gemarkung Großoelsa (Gemeinde Rabenau, OT Oelsa) mit folgenden Einzeldenkmalen: Bahnhof Seifersdorf mit Empfangsgebäude, [[Lampenstube]], Toilettenhäuschen, Güterboden sowie gemeinde- und gemarkungsübergreifend teilweise auf Gemarkung Großoelsa (Gemeinde Rabenau, OT Oelsa) und teilweise auf Gemarkung Seifersdorf (Gemeinde Dippoldiswalde, OT Seifersdorf) folgende Einzeldenkmale: Stützmauer südwestlich des Bahnhofs sowie dreibogige Brücke nördlich des Bahnhofs (Einzeldenkmale ID-Nr. 09303661) – Sachgesamtheit mit Gleiskörper (Sachgesamtheitsteile), Technik und allen Hochbauten sowie Brücken der Weißeritztalbahn in den Gemeinden Freital (OT Hainsberg), Rabenau (OT Rabenau, Lübau, Spechtritz, Oelsa), Dippoldiswalde (OT Malter, Dippoldiswalde, Ulberndorf), Schmiedeberg (OT Obercarsdorf, Schmiedeberg, Naundorf) und Altenberg (OT Oberbärenburg, Kurort Kipsdorf), bedeutendes Denkmal der sächsischen Verkehrsgeschichte, eine der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands, von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert.<ref name=Klba group="Ausführlich" /><ref name=BfSei group="Ausführlich"> Bahnhof Seifersdorf als Sachgesamtheitsbestandteil mit den dazugehörigen Einzeldenkmalen, Streckenkilometer 8,660 – befindet sich sowohl in der Gemeinde Dippoldiswalde OT Seifersdorf als auch in der Gemeinde Rabenau OT Oelsa (Gemarkung Großoelsa). <br/> Einzeldenkmale hiervon in der Gemeinde Rabenau, OT Oelsa: Empfangsgebäude mit ehem. Fahrkartenausgabe, Gepäckabfertigung und Dienstraum, senkrechte Verbretterung mit Deckleisten, Dachvorsprung über der Eingangstür, Fenster zweiflügelig, je dreifeldrig, originales Türblatt, gewölbtes Walmdach, Biberschwanzdeckung, 1912, daneben Lampenstube und Toilettenhäuschen sowie Güterboden auf der anderen Gleisseite, 1912, senkrecht verbrettert, ca. 40 cm Ziegelfundament, zweiteilige Schiebetür mit Oberfenster, beidseitig Holzrampen, Walmdach. <br/> Einzeldenkmale gemarkungsübergreifend auf Gemarkung Seifersdorf (Gemeinde Dippoldiswalde, OT Seifersdorf) und auf Gemarkung Großoelsa (Gemeinde Rabenau, OT Oelsa): Stützmauer südwestlich des Bahnhofs, mit großen Blendbögen sowie dreibogige Brücke, nördlich des Bahnhofs, unregelmäßige Sandsteinquader, in der Gemeinde Dippoldiswalde, OT Seifersdorf, bei Bergstraße 6. </ref> Siehe auch: [[Liste der Kulturdenkmale in Dippoldiswalde#Seifersdorf| Liste der Kulturdenkmale in Dippoldiswalde]] (ID-Nr. 09301533 und 09301534). |Bild = Seifersdorf-Bahnhof-3.jpg |Commonscat =Bahnhof Seifersdorf }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09303661 |Name = Bahnhof Seifersdorf mit mehreren Gebäuden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303660) |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.93997 |EW =13.64741 |Datierung = 1912 (Bahnhof) |Datierung-sort = 1912 - 1912 |Beschreibung = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Dippoldiswalde, OT Seifersdorf – Rabenau OT Oelsa sind gemeinde- und gemarkungsübergreifend auf der Gemarkung Großoelsa (Gemeinde Rabenau, OT Oelsa): Bahnhof Seifersdorf mit Empfangsgebäude, Lampenstube, Toilettenhäuschen, Güterboden, teilweise auf der Gemarkung Großoelsa (Gemeinde Rabenau, OT Oelsa) und teilweise auf der Gemarkung Seifersdorf (Gemeinde Dippoldiswalde, OT Seifersdorf): Stützmauer südwestlich des Bahnhofs sowie dreibogige Brücke nördlich des Bahnhofs – von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert.<ref name=BfSei group="Ausführlich" /> |Bild = Seifersdorf-Bahnhof-1.jpg |Commonscat = Bahnhof Seifersdorf }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963244 |Name = Martersäule |Adresse = nahe Seifersdorfer Str. 8. |Adresse-sort =- - |NS =50.94046 |EW =13.65516 |Datierung =um 1500 |Datierung-sort = 1490 - 1510 |Beschreibung = [[Bildstock]] Ehem. am alten Kirchweg/Kleinen Straße/Salzstraße nach [[Seifersdorf (Dippoldiswalde)|Seifersdorf]] – ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sandstein, ca. 2,70 m hoch. |Bild =Bildstock-Oelsa1a.jpg |Commonscat = Martersäule Oelsa }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963253 |Name =Wohnstallhaus eines Zweiseithofes |Adresse =Alte Straße 10 |Adresse-sort =Alte Straße 010 |NS = 50.946538 |EW = 13.669707 |Datierung =bez. 1838 |Datierung-sort = 1838 - 1838 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verkleidet oder verputzt, als eines der wenigen Gebäude im Ort in seiner Holzkonstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Sandstein-Fenstergewände, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Krüppelwalmdach. |Bild = Oelsa-AlteStr-10.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963254 |Name =Wohnhaus |Adresse =Am Bach 3 |Adresse-sort =Am Bach 003 |NS = 50.945358 |EW = 13.669379 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, Relikt ländlicher Holzbauweise in gewandelter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Giebelverkleidung, Satteldach. |Bild = Oelsa-AmBach-03.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963257 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =Am Bach 10 |Adresse-sort =Am Bach 010 |NS = 50.945676 |EW = 13.668108 |Datierung =2. Hälfte 18. Jh. |Datierung-sort = 1751 - 1800 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verputzt, ältere Generation ländlicher Holzbauweise, gut in der Konstruktion (auch Dachstuhl) erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Stallteil erhalten, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Satteldach mit [[Aufschiebling]]en, rückwärtige Giebelseite massiv. |Bild = Oelsa-AmBach-10.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963255 |Name =Wohnhaus |Adresse =Am Bach 11 |Adresse-sort =Am Bach 011 |NS = 50.945842 |EW = 13.668821 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verkleidet, Relikt ländlicher Holzbauweise in veränderter Umgebung, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Haustürbereich verändert, Fenster ohne Gewände und leicht vergrößert, Obergeschoss Fenster jedoch in originaler Größe, Schleppdach, Schieferdeckung, Rückseite massiv. |Bild = Oelsa-AmBach-11.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963258 |Name =Scheune eines Dreiseithofes |Adresse =Am Bach 14 |Adresse-sort =Am Bach 014 |NS = 50.946217 |EW = 13.667791 |Datierung =um 1900 |Datierung-sort = 1890 - 1910 |Beschreibung = ortsbildprägende Fachwerkscheune, in Konstruktion und Aussehen gut erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. |Bild = Oelsa-AmBach-14.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306780 |Name =Vorwerk Kleinoelsa (Sachgesamtheit) |Adresse =Erich-Weinert-Straße 1 |Adresse-sort =Erich-Weinert-Straße 1 |NS = 50.95239 |EW = 13.66090 |Datierung = 16. Jh. (Vorwerk) |Datierung-sort = |Beschreibung = Sachgesamtheit Vorwerk Kleinoelsa (ehem.) mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikantenvilla, zwei Seitengebäude, Eckpavillon mit Verbindungsgang, Einfriedung sowie parkartiger Gutspark mit Steinbank, Pavillon, Treppenanlage und Brücke mit Torpfeilern (siehe auch Einzeldenkmaldokument - ID-Nr. 09306779); historisches Vorwerk der Burg Rabenau, Ende der 1880er Jahre Umbau und Umnutzung, baugeschichtliche, ortsgeschichtliche sowie gartenhistorische Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09306779 |Name =Vorwerk Kleinoelsa (Einzeldenkmale zur Sachgesamtheit ID-Nr. 09306780) |Adresse =Erich-Weinert-Straße 1 |Adresse-sort =Erich-Weinert-Straße 1 |NS = 50.95239 |EW = 13.66090 |Datierung = 1895 (Fabrikantenvilla); (Seitengebäude); nach Freigutbrand vom 11. Juli 1913, 1919 oder 1923 (Verbindungsgang); um 1920 (Villengarten/ Landhausgarten) |Datierung-sort = 1895–1923 |Beschreibung = Einzeldenkmale zur Sachgesamtheit Vorwerk Kleinoelsa (ehem.): Fabrikantenvilla, zwei Seitengebäude, Eckpavillon mit Verbindungsgang, Einfriedung sowie parkartiger Gutspark mit Steinbank, Pavillon, Treppenanlage und Brücke mit Torpfeiler (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - ID-Nr. 09306780); historisches Vorwerk, baugeschichtliche, ortsgeschichtliche sowie gartenhistorische Bedeutung. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963249 |Name =Zufahrtsbrücke über den Oelsabach |Adresse =Hauptstraße 9 (bei) |Adresse-sort =Hauptstraße 009 (bei) |NS = 50.944439 |EW = 13.670753 |Datierung =wahrscheinlich 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = Zufahrtsbrücke über den [[Oelsabach]] zu einem Bauernhof – Bruchstein-Einbogenbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung. Nur die W-Seite vollständig erhalten, andere Seite durch Stahlträger gestützt. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963250 |Name =Wohnhaus |Adresse =Hauptstraße 10 |Adresse-sort =Hauptstraße 010 |NS = 50.944784 |EW = 13.671235 |Datierung =2. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1851 - 1900 |Beschreibung = schlichter Putzbau, gut proportioniert, im maßvollen, klassizistisch anmutenden Dekor weitgehend erhalten, Zeugnis der Bauperiode mit beginnendem städtischen Einfluss im Ort, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Vielfältige Putzgliederung, Erdgeschoss [[Bossenwerk|Rustica]], Eckrustizierung im Obergeschoss weitergeführt, profilierte Fenstergewände, über den Erdgeschoss-Fenstern strahlenförmige Putzgliederung, Trauffries mit [[Okulus|Blendokuli]], flaches Walmdach mit Schieferdeckung. |Bild = Oelsa-Hauptstr-10.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963248 |Name =Wohnhaus |Adresse =Hauptstraße 13 |Adresse-sort =Hauptstraße 013 |NS = 50.94502 |EW = 13.670114 |Datierung =um 1850 |Datierung-sort = 1840 - 1860 |Beschreibung = gedrungenes massives eingeschossiges Gebäude an straßenbildprägender Stelle, womöglich ortshistorisch relevant als ehemaliges Zolleinnehmer- oder Wegewarthäuschen anderthalbgeschossig, Drempel, Traufverkröpfung, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, Sandsteingewände, [[Lünette (Bildende Kunst)|Giebellünette]]. |Bild = Oelsa-Hauptstr-13.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963268 |Name =Villa |Adresse =Hauptstraße 38 |Adresse-sort =Hauptstraße 038 |NS = 50.948745 |EW = 13.668103 |Datierung =1921 |Datierung-sort = 1921 - 1929 |Beschreibung = Putzbau im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, bis ins Detail im Ornament original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss Rustica, Erdgeschoss Fenster-Sprossung erhalten, nach unten gewalmtes Mansarddach, zum Tal hin dominanter Mittelerker mit Kinder-Reliefs, Biberschwanzdeckung, zum Berg hin Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08960515 |Name =Spritzenhaus |Adresse =Hauptstraße 49 (neben) |Adresse-sort =Hauptstraße 049 (neben) |NS = 50.948924 |EW = 13.666863 |Datierung =19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = ehemaliges Feuerwehrgebäude, Putzbau mit prägender Giebellünette, ortsgeschichtlich relevant, eingeschossiger massiver Putzbau, Satteldach, Hauptöffnung mit Schlussstein. |Bild = Oelsa-Spritzenhaus.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963266 |Name =Alte Schule, jetzt Wohnhaus |Adresse =Hauptstraße 58 |Adresse-sort =Hauptstraße 058 |NS = 50.95057 |EW = 13.66571 |Datierung =1842 |Datierung-sort = 1842 - 1842 |Beschreibung = Putzbau mit optisch hervorgehobenem Portal an bildprägender Stelle, ortshistorisch bedeutend. Zweigeschossig, massiver Putzbau, Sandstein-Fenstergewände, Haustür bekrönt, altes Türblatt, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, Krüppelwalmdach, Biberschwanzdeckung. |Bild = Oelsa-Hauptstr-58.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963259 |Name =Erstes Schulhaus, jetzt Wohnhaus |Adresse =Hauptstraße 59 |Adresse-sort =Hauptstraße 059 |NS = 50.949728 |EW = 13.666606 |Datierung =1763 |Datierung-sort = 1763-1763 |Beschreibung = ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Haustürbereich verändert, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Satteldach mit Überstand, Schieferdeckung, N-Giebelseite ausgemauert, hier fand ursprünglich Unterricht statt. |Bild = Oelsa-AlteSchule-1.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963260 |Name =Fabrikantenvilla mit Garten |Adresse =Hauptstraße 61 |Adresse-sort =Hauptstraße 061 |NS = 50.948735 |EW = 13.66571 |Datierung =bez. 1920 |Datierung-sort = 1920 - 1920 |Beschreibung = Fabrikantenvilla mit Einfriedung und Garten, mit Brunnen, Treppenanlage und Stützmauer – Putzbau mit dezenter Ornamentik, im Stil der Zeit um 1920, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Unregelmäßiger Grundriss, Erdgeschoss Blend-Rundbögen mit Ornament-Reliefs, Gurtgesims, steile Walmdächer mit [[Dachgaube|Gaupen]]. Erhaltene Innenausstattung mit Holzvertäfelung, Treppe, Deckenstuck, Türen und farbigen Fenstern. Fenster-Sprossung und zum Teil Farbglas erhalten. Architekt: März, ausführender Baumeister: Menzer.<ref group="Ausführlich"> Villengarten – nachträgliche Unterschutzstellung des Gartens (zunächst als Gartendenkmal, jetzt Nebenanlage). <br/> Einfriedung: Einfriedungszaun auf Stützmauer bzw. Sockel aus bossierten Natursteinquadern mit Abdecksteinen, Zaunpfeiler aus bossierten Natursteinquadern mit Abdeckplatten, gerahmte Holzzaunfelder, Nordwest-Tor, im Südosten der Villa hohe Stützmauer und Tor mit Rundbogen zu einem überdeckten Treppenaufgang führend. <br/> Bodenrelief und Gartenbauten: von Nordosten nach Südwesten ansteigendes Gelände, Stützmauern der Einfriedung, im Südosten der Villa hohe Stützmauer der Einfriedung mit Tor und überdeckter Treppenanlage, im Südwesten des Gartens an der Villa geebnete Flächen, im Nordosten der Villa Böschung mit Wandbrunnenanlage und Treppen, im Nordwesten des Gartens Steingarten mit mehreren Absätzen. Gehölze: Solitärbaum (Linde mit drei Hauptästen), Rhododendron, Koniferen im Nordwest-Bereich des Gartens, Lebensbaumhecke.<br/> Blickbeziehung: axialer Blickbezug in der Nordost-Südwest-Achse der Villa und des Gartens (im Nordosten gestört durch eingefügtes Einfamilienhaus), vom Nordwest-Tor Blickbezug zur Kirche. Veränderungen: Flächenverlust durch Teilung des Grundstücks und Einfügung eines Einfamilienhauses im Nordosten Bereich des Gartens. Verlust des gestalterischen Zusammenhanges des Gartens und damit der Gartenräume und Sichtbezüge innerhalb des Gartens sowie von und nach außen. Weitere Verluste sind Teilabschnitte der Einfriedung im Nordwesten und Südosten, der Springbrunnen mit Säule im Nordost-Bereich des Gartens und die Feingliederung des Gartens durch Hecken, Solitärsträucher und Beete. </ref> |Bild = Oelsa-Hauptstr-61-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963261 |Name =Kriegerdenkmal |Adresse =Hauptstraße 69 (neben) |Adresse-sort =Hauptstraße 069 (neben) |NS = 50.950077 |EW = 13.666096 |Datierung =nach 1918 (Kriegerdenkmal) |Datierung-sort = 1918 - 1928 |Beschreibung = Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kleiner Bruchsteinturm mit eingelassener Metall-Schrifttafel. Denkmalplatz an Straßenecke, im Südwesten niedrige Stützmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit eingelassener Metall-Schrifttafel, zwei Treppen (je vier Stufen) aus Bruchsteinmauerwerk, Beetfläche und Denkmal als kleiner Turm aus Bruchsteinen mit eingelassener Metall-Schrifttafel. |Bild = Oelsa-Kriegerdenkmal-1.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963262 |Name = Oelsaer Schule |Adresse =Hauptstraße 71 |Adresse-sort =Hauptstraße 071 |NS = 50.950056 |EW = 13.665179 |Datierung =bez. 1902 |Datierung-sort = 1902 - 1902 |Beschreibung = repräsentatives Gebäude in Neorenaissanceformen, ortsbildprägend durch exponierte Lage, baugeschichtlich und ortshistorisch relevant. Zweigeschossig, massiver Putzbau, im Erdgeschoss Putzrustica, Gurtgesims, Obergeschoss Fensterbekrönungen, alte Sprossung entfernt, pilastergegliederter Mittelrisalit, darüber Welsche Haube mit Uhr und Wetterfahne, flaches Walmdach. |Bild = Oelsa-Schule-1.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963271 |Name =Wohnhaus |Adresse =Hauptstraße 79 |Adresse-sort =Hauptstraße 079 |NS = 50.951026 |EW = 13.664138 |Datierung =nach 1870 |Datierung-sort = 1870 - 1880 |Beschreibung = einfacher Putzbau im Schweizerstil, Gründerzeitgebäude, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiver Putzbau, mit einigem erhaltenen Ornament, Gurtgesims, gegiebelter Mittelrisalit mit hölzerner Giebelverzierung (desgleichen die Dachhäuschen), alle Fenster mit Sandsteingewände ([[Vorhangbogen]]), einige Winterfenster, rundbogige Giebel-Zwillingsfenster, Krüppelwalmdach. |Bild = Oelsa-Hauptstr-79.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963270 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =Hauptstraße 81 |Adresse-sort =Hauptstraße 081 |NS = 50.950337 |EW = 13.664385 |Datierung =bez. 1796 |Datierung-sort = 1796 - 1796 |Beschreibung = stattliches Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk, in ortsbildprägender Lage, in hohem Maße im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, zum Teil mit Winterfenstern, Sandsteingewände. Stallanlage erhalten, Obergeschoss Fachwerk, Giebel- und Rückseite verkleidet, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, alte sechsfeldrige Sprossung, Satteldach mit Überstand, bezeichnet 1796 (Türgewände). |Bild = Oelsa-Hauptstr-81-2.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963269 |Name =Straßenbrücke über den Oelsabach |Adresse =Hauptstraße 93 (bei) |Adresse-sort =Hauptstraße 093 (bei) |NS =50.95145 |EW =13.66421 |Datierung = 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1900 |Beschreibung = Bruchstein-Einbogenbrücke, baugeschichtlich von Bedeutung |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963273 |Name = Ehem. Möbelfabrik Ernst Wolf |Adresse =Hauptstraße 107; 109 |Adresse-sort =Hauptstraße 107; 109 |NS = 50.954649 |EW = 13.661563 |Datierung = 1895–1913 |Datierung-sort = 1895 - 1913 |Beschreibung = [[Kontorhaus]] (Nr. 107) und Produktionsgebäude (Nr. 109) einer Stuhlfabrik – Putzbauten im Stil des Neoklassizismus, ortshistorische und technikgeschichtliche Bedeutung. Kontorhaus: zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach, Mittelrisalit lisenengegliedert und mit [[Dreiecksgiebel]] bekrönt, Sandsteinfreitreppe, altes Türblatt, Mittelrisalit: vier Medaillen mit den Emblemen Schifffahrt, Wasserkraft, Stuhlfabrikation, Bienenkorb (Symbol für Fleiß), Fertigungsgebäude: 70 m lang, zweigeschossig, zum Teil noch die alten kleinteilig gesproßten Fenster, Putzbau, durch Backsteinlisenen und mehrere Risalite gegliedert, ein weiterer Dreiecksgiebel, Schmalseite verändert, sonst gut im ursprünglichen Aussehen erhalten. |Bild = Oelsa-Hauptstr-107-109.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963263 |Name = Dorfkirche und Pfarrhaus Oelsa |Artikel = Kirche Oelsa |Adresse =Pfarrweg 2 |Adresse-sort =Pfarrweg 002 |NS = 50.950654 |EW = 13.66696 |Datierung = 1925–1928 |Datierung-sort = 1925 - 1928 |Beschreibung = Ev. Kirche mit angebautem Gemeindehaus und Pfarrhaus, dazu Grünanlage (Gartendenkmal) mit Fußgängerbrücke über den Oelsabach, Treppenaufgang, terrassiertem Gelände und wertvollem Gehölzbestand – Gesamtkunstwerk im expressiven-traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung.<ref group="Ausführlich"> Evangelische Pfarrkirche Oelsa. Neugotischer Bau mit Satteldach von 1928. Der quadratische Westturm mit achtseitigem Glockengeschoss und schöner Haube. Der Chor polygonal geschlossen. Das Äußere der Kirche von Strebepfeilern gegliedert, schlichte Spitzbogenfenster. Spitzbogenstil, schöne Holztüren, Farbglasfenster, Turm mit verschieferter Haube, Pfarrhaus mit Gurtgesims und Walmdach. Pfarrhaus von 1925. <br/> Grünanlage am Kirchberg – Bodenrelief: von Südwesten nach Nordosten ansteigendes Gelände durch Böschungen gegliedert, Stützmauern an Bachlauf, Brücke und Treppenanlage. Erschließung: Südwest-Nordost-Achse mit Zugangsweg, Brücke und Treppenanlage (auf das Eingangsportal der Kirche ausgerichtet), Platzfläche im Südwesten und Nordwesten der Kirche, hofartiger Platz im Nordosten der Kirche mit nordwestlicher Zufahrt, hofartiger Platz im Südosten der Kirche mit Zugang zum Sozialtrakt und Pfarrhaus, im Westen des Kirchberges Weg mit Treppenaufgang. <br/> Gartenbauten: Brücke, axiale Treppenanlage mit zwei unteren Treppenläufen, einem Podest mit Terrasse und einem oberen Treppenlauf, Stützmauern an Bachlauf, Brücke und Treppenanlage, Treppe im West-Bereich der Anlage. Gehölze: Baumgruppe an der Straße im Südosten des axialen Zugangsweges, zwei den Kirchturm rahmende Bäume an der axialen Treppenanlage, Solitärbäume und Baumgruppen im Westen und Norden der Anlage. Blickbeziehung: Südwest-Nordost-Sichtachse zum Eingangsportal der Kirche von zwei Bäumen gerahmt. </ref> |Bild =20100130015DR Oelsa (Rabenau) Evangelische Kirche.jpg |Commonscat = Dorfkirche Oelsa (Rabenau) }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963252 |Name =Turnhalle Oelsa |Adresse =Possendorfer Straße 1 |Adresse-sort =Possendorfer Straße 001 |NS = 50.945399 |EW = 13.673081 |Datierung =1927 |Datierung-sort = 1927 - 1927 |Beschreibung = im Heimatstil, Einfluss ländlicher Architektur, Putzbau mit Krüppelwalmdach, Portikus mit Dreiecksgiebel und Doppelpilastern, Freitreppe, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fenstersprossung zum Teil erhalten. |Bild = Oelsa-Turnhalle.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963274 |Name =Wohnhaus |Adresse =Rabenauer Weg 3 |Adresse-sort =Rabenauer Weg 003 |NS = 50.953547 |EW = 13.661005 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk verputzt und verschiefert, Relikt ländlicher Holzbauweise in veränderter Umgebung, trotz Veränderungen im Erdgeschoss weitgehend in der Konstruktion erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv und stark verändert, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Giebel verschiefert, Satteldach mit Aufschieblingen und Schleppgaupe. |Bild = Oelsa-RabenauerWeg-3.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963247 |Name =Scheune eines Vierseithofes |Adresse =Seifersdorfer Straße 4 |Adresse-sort =Seifersdorfer Straße 004 |NS = 50.944571 |EW = 13.668639 |Datierung =2. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1851 - 1900 |Beschreibung = Fachwerk-Scheune, hochgradig im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Drempel, alte Tore, hinterer Teil massiv. |Bild = Oelsa-SeifersdorferStr-4.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963246 |Name =Wohnhaus |Adresse =Seifersdorfer Straße 7 |Adresse-sort =Seifersdorfer Straße 007 |NS = 50.940295 |EW = 13.658178 |Datierung =1. Hälfte 19. Jh. |Datierung-sort = 1801 - 1850 |Beschreibung = ländliches Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite verschiefert, Langseite verbrettert, mit erhaltener Konstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Schleppdach, Verbretterung nicht im Denkmalsinne, jedoch Fenster in originaler Größe. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963245 |Name =Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes |Adresse =Seifersdorfer Straße 8 |Adresse-sort =Seifersdorfer Straße 008 |NS = 50.939967 |EW = 13.656526 |Datierung =um 1832 |Datierung-sort = 1840 - 1860 |Beschreibung = Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Rückseite verschiefert, verbretterte Holzscheune, exponiert liegender Bauernhof am Ortsrand, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Obergeschoss Fachwerk verputzt, Rückseite verschiefert, Obergeschoss Fenster weitgehend in originaler Größe, Krüppelwalmdach, Scheune: Holzkonstruktion. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963272 |Name =Wohnstallhaus eines Bauernhofes |Adresse =Wilmsdorfer Straße 1 |Adresse-sort =Wilmsdorfer Straße 001 |NS = 50.953459 |EW = 13.662862 |Datierung =bez. 1840, Kern womöglich älter |Datierung-sort = 1840 - 1840 |Beschreibung = Obergeschoss Fachwerk, schöne Giebelgestaltung, sehr gut im ursprünglichen Aussehen erhalten, ortsbildprägend durch exponierte Lage, baugeschichtlich von Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Korbbogen-Sandstein-Türgewände, bezeichnet 1840 (Schlussstein Türgewände), Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Satteldach mit leichtem Überstand. |Bild = |Commonscat = }} |} == [[Spechtritz]] == {{All Coordinates|pos=right|section= Spechtritz}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenkopf}} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =09304222 |Name =Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit '''Weißeritztalbahn''', Teilabschnitt Rabenau, OT Spechtritz, nur der Streckenverlauf |Adresse = |Adresse-sort =- - |NS =50.95545 |EW =13.63688 |Datierung = |Datierung-sort = |Beschreibung = Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Weißeritztalbahn, Teilabschnitt Rabenau, OT Spechtritz, ohne Einzeldenkmale, nur der Streckenverlauf – Sachgesamtheit mit Gleiskörper (Sachgesamtheitsteil), Technik und allen Hochbauten sowie Brücken der Weißeritztalbahn in den Gemeinden Freital (OT Hainsberg), Rabenau (OT Rabenau, Lübau, Spechtritz, Oelsa), Dippoldiswalde (OT Malter, Dippoldiswalde, Ulberndorf), Schmiedeberg (OT Obercarsdorf, Schmiedeberg, Naundorf) und Altenberg (OT Oberbärenburg, Kurort Kipsdorf), bedeutendes Denkmal der sächsischen Verkehrsgeschichte, eine der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands, von geschichtlichem, wissenschaftlich-dokumentarischem, landschaftsgestaltendem sowie Seltenheitswert. Keine Einzeldenkmale, nur der Streckenverlauf im OT Spechtritz, Wartehäuschen Haltepunkt Spechtritz Neubau um 2012.<ref name=Klba group="Ausführlich" /> |Bild =20030720.Spechtritz Bhf.-017.jpg |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963324 |Name =Wohnstallhaus, Seitengebäude, Schuppen und Scheune eines Dreiseithofes |Adresse =Am Berg 14 |Adresse-sort =Am Berg 014 |NS =50.95130 |EW =13.63622 |Datierung = um 1850 |Datierung-sort = 1840 - 1860 |Beschreibung = Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune und Seitengebäude verbrettert, ein in Aussehen und Struktur gut erhaltener kleiner Bauernhof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, zwei Segmentbogen-Türgewände, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, zum Teil in originaler Sprossung, Giebel verbrettert. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963325 |Name =Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes |Adresse =Am Berg 16 |Adresse-sort =Am Berg 016 |NS =50.95074 |EW =13.63575 |Datierung = um 1900 |Datierung-sort = 1890 - 1910 |Beschreibung = Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk unter Einfluss des Schweizerstils, Holzscheune verbrettert, ortsbildprägender Bauernhof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, zum Teil verändert (Haustürbereich, Garage), Fenster Obergeschoss ohne Sprossung, aber in originaler Größe, Satteldach mit Überstand. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963326 |Name =Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes |Adresse =Am Berg 22 |Adresse-sort =Am Berg 022 |NS =50.95040 |EW =13.63483 |Datierung = um 1850 |Datierung-sort = 1840 - 1860 |Beschreibung = Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, hölzerne Scheune, ein in Aussehen und Struktur gut erhaltener Bauernhof, bildprägend durch exponierte Lage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: Erdgeschoss massiv, Sandstein-Türgewände, Obergeschoss Fenster in originaler Größe, Giebelgefache ausgemauert, Satteldach. |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963327 |Name =Spritzenhaus |Adresse =Am Berg 26 (gegenüber) |Adresse-sort =Am Berg 026 (gegenüber) |NS =50.94979 |EW =13.63474 |Datierung = bez. 1873 |Datierung-sort = 1873 - 1873 |Beschreibung = kleines Feuerwehrgebäude, ortsgeschichtliche Relevanz. Eingeschossiger Massivbau, Eckrustizierung, verkröpftes Traufgesims, bezeichnet 1873 (Schlussstein Giebel). |Bild = |Commonscat = }} {{Denkmalliste Sachsen Tabellenzeile |ID =08963328 |Name =Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes |Adresse =Am Steinberg 19 |Adresse-sort =Am Steinberg 019 |NS =50.95052 |EW =13.63761 |Datierung = Kern vermtl. 18. Jh. |Datierung-sort = 1701 - 1800 |Beschreibung = Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Holzscheune, Kleinbauernhof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus: Fachwerk intakt, lediglich rückwärtige Giebelseite umgestaltet, Giebel verbrettert. |Bild = |Commonscat = }} |} == Anmerkungen == {{Rechtliche Hinweise für die sächsischen Denkmallisten}} == Ausführliche Denkmaltexte == <references group="Ausführlich" /> == Quellen == * {{Denkmalliste Sachsen Quelle}} == Weblinks == {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Rabenau (Sachsen) |Kulturdenkmale in Rabenau}} {{Navigationsleiste Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge}} {{All Coordinates}} [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Sachsen)|Rabenau]] [[Kategorie:Kulturdenkmal in Rabenau (Sachsen)| ]]